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feedback jeder art Was fehlt
norisknofun veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Mir geht's gut, glaub mir, ich meins und fühl's so, Zeit verbring ich gern mit dir, Du denkst es ist nur Show. Glaub mir, wenn ich dir sage, ich bin nicht genervt oder sauer, nur weil ich alles hinterfrage - ist das hier überhaupt von Dauer? Und will ich, dass es das ist? Deine Pläne lösen Panik aus, irgendwas wird noch vermisst, ich will einfach nur noch hier raus. Nie wollt ich jemanden verletzen, will, dass alle glücklich sind, immer schnell mein Lachen aufsetzen, für mich selbst aber bin ich blind. Weiß nicht, was ich will im Leben, außer glücklich sein und mich freuen, aber wer kann mir das schon geben? Kann doch selbst bloß Unglück streuen.- 1 Antwort
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- bedürfnisse
- beziehung
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feedback jeder art 2 Sommer
Federtanz veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Der Zug Richtung Moldau fährt ein - Tauben begrüssen einen Abschied - hinterlassen ein letztes Orchester auf unseren unabänderlichen Schatten Eine Sprache, die an jedem Halt stehen bleibt Zuhören, wie sich die linke Seite unserer Herzen öffnen Dinge hineinlassen wie Fremde, auf die man wartete Einsortierte Erinnerungen, ausgedruckte Träume, bewahrt vor einer Einsamkeit, die immer da ist - ohne dich Wie passiere ich die Grenzen meiner selbst Und ich bin wie die Sonne, die durch das Fenster hineinscheint, komme an, noch bevor ich an dich denke Die erzwungene Stille in der Luft, die ich mit Worten versehe Bild Quelle: Datenbank pixabay -
nur kommentar Gestatten, mein Name ist
Leo_schreibt veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Erlaube mir, mich dir vorzustellen wie du dir mich vorstellen könntest: Ich bin eine unter vielen, unauffällig oberflächlich langweilig nichts besonderes. Schon viel zu oft hat man von mir gehört, schon lange bin ich nicht mehr einfallsreich. Erlaube mir, mich dir vorzustellen wie ich mir mich vorstellte als ich noch die Einzige meines Namens war hielt mich für selbstbewusst und stark einzigartig neugierig interessant Als ich mein Bild von mir noch nicht mit Bildern anderer von mir verglich. Ich erlaubte mir, zu hinterfragen: Passe ich zu dem Namen, den ich trage? Passe ich in die Rolle, die zu spielen Bilder anderer mir vorschrieben? Vergaß, dass es keine Rolle spielte, da die Rolle, die ich spiele, die Bilder anderer definierte. Denn der Autor meiner Geschichte ist ein anderer. Gestatten, mein Name ist Programm -
feedback jeder art 26
Federtanz veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Ich bin seit 2 Monaten fast 27. Fast unterbrochen in sich. Ist sie schon Erwachsen? fragt das fragile Gleichgewicht aus gestern und heute. Ich rauche auf dem Balkon im Städterauch. Am Flughafen, wo ich wohne, aus Kerosinluft, aus Flugzeugen namens Spanien. Aus weitreichender Freiheit und unentdeckten Cocktails. Nur dass ich in mir sitze. Anders davonfliege. Das Leben ist bequem, wie das Wort Schicksal, dass alles erklären kann, wenn niemand alles versteht. Neben mir gibt es Kinder aus den buntgekleideten Frauen. Manchmal immer mehr werdend. Ist alles eine sachliche Betrachtung oder ein Gefühl? Ein Wunsch? Kinder jubeln unter unerwarteten Wolken. Wer weiss, was wir aus den Wunden der täglichen Zeitung herauslesen. Was wir für uns entdeckt haben. Kinderaugen durchstreifen meine Seele, suchen nach der Muttermilch. Doch ich habe keine Milch. Ich habe Kopfschmerzen. Ich habe Glück, dass ich Glück habe, sagt der Baumeister, der vor mir ein Haus für die Kinder baut, der nur dann spricht. Doch es ist manchmal unerträglich aus dem Fenster zu schauen. Einer spricht und nimmt sich dabei auf, der eine stirbt, die anderen Fragen, wann es so weit ist. Wann machst du Geld? Kinder? Künstler sind chaotisch, flüstert meine Seele zu ihnen. Doch du kennst nur Künstler, die du kennst, die haben Geld, weil sie Künstler sind und sich kennen. Ich sollte vielleicht doch lieber Decken nach ihrer Befindlichkeit fragen. Nach Löchern suchen. Sie vernähen, mit dem Matratzenstich. Als könnte ich meine Fragen und meine unendlichen Löcher genauso behandeln. Kann ich es je ertragen, sowas banales zu akzeptieren? Ich gehe mit einem Staubsauger spazieren und sauge die nassen Strassen ab. Verloren gegangene Tickets, abgelöste, aufgelöste. Schritte, die Platz machen, nur nicht vor ihren eigenen. Sie ist eine tapfere Hausfrau klatschen die Katzen aus den Dachrinnen, die nur Hunger haben und gar nicht reden können, jedenfalls nicht so, wie man meinen würde. Ich suche unter den Strassenabwasserkanälen nach Ratten. Doch es gibt sie nicht. Sie haben Angst, gesehen zu werden. Ein Zahnarzt bleacht die dunklen Löcher unserer Orte und nennt es natürliche Schönheit. Stadt ohne Ratten. Ein Strassenmaler fragt, wie es mir geht. Doch ich habe Angst vor meiner Antwort und renne als Schuldige weiter. Schaufensterpuppen gucken ohne Augen in meine Seele und sind dünn. Sie tragen Kleider mit Stichen von Nähmaschinen, die in stickigen Hallen von zarten Frauenseelen geführt werden. Frauen, die mit Augen Kleidung für Augenlose Puppen nähen. Wohin führt mich der Eintritt? Und wer bin ich, wenn mir diese Kleider nicht passen? Ich warte meine Antwort, die nicht kam, ab, parkierte meinen Staubsauger für einen Tag vor einem Bordell und ging weiter. Meine Haustür war schon weg, als ich klingelte. Jemand öffnete und baute einen kunstvollen Boden aus zersplitterten Fliesen. So bunt und zersplittert. Hier dürfen deine Jahre vergehen. Hier darfst du manchmal immer mehr Kinder bekommen. Kinder, die nach Muttermilch suchen. Doch ich habe keine Milch. Ich habe ein paar Fragen. Erzähle ich von den geliebten Nächten? Suche ich nachts nach dem Lichtschalter, wenn wir nur uns sehen? Wozu dann das Licht? Wenn das Ego so schwarz wie lackiertes Leder glänzt? Glühbirnen, die sich selbst als unendlich günstig verkaufen. Zeigt das Licht die tatsächliche Wahrheit? Ich trinke Lügen ohne Zucker leer. Meine Kinder werden annehmen, dass der Boden bloss aus zersplitterten Fliesen besteht und der Grund sind für sie und der Grund warum. Doch in Wahrheit habe ich selbst keine Ahnung, warum dieser Boden mein Grund und der Grund für dich sein sollte. Ich schätze, ich flüchte mich in Erklärungen. Die vielleicht irgendwann aufgedeckt werden, wenn ich es verstehen werde. Und wer kennt jetzt die Antwort? Ich kann meine Fragen nicht mehr bezahlen. Es rentiert sich nicht, so zu sein. Chaotisch. Ich gehe raus und irgendwo rein. Ein Kellner lächelt mit dem Teppich. Beide servieren mir ein Ornament aus nicht bezahlbaren Gerichten. Eine Katze schaut mich vom Nebentisch an. Miaut nach der Tasche, die nach Fisch riecht. Nach ihren Küssen heart to heart, klingelt Kristall und ein hellrotes Lachen. Seidenkleid so weich und ehrlich wie ein Traum. Der Kellner serviert mir eine Platte nach der anderen. Wie Seiten eines nie gelesenen Buches, das sich geräuschvoll für die nächste Seite legt. Ich lese Liebe heraus. Farben aus Klängen, Zeit ohne Verderben. Ich bezahle meine Fragen ab und renne. Kann ich die nächsten 40 bis 60 Jahre, mit oder ohne Krankheit, seelisch oder nicht, anpassen, ohne zu wissen, was jetzt passiert? In meinen Träumen entkomme ich diesen Alpträumen. Dort sind Geliebte. Sie alle sitzen in ihrer Traumblase und dichten immer noch über ihre Geliebten da draussen. Sie jonglieren wie Götter die Realität mit ihren Träumen, kehren ein und aus als wäre hier und dort hinter und vor offen gehaltenen Türen ein Leben und dahinter ein anderes. Wie glückliche Gefängnisinsassen. Wer hätte das gedacht? Die Welt passt sich gerade selbst an. Sucht ein Gesicht in anderen und die Gesichter suchen andere. Ich spraye manchmal zwischen Systematische Haltung und Rollenbilder. Es macht mir nicht Spass, zu rebellieren. Es befriedigt mich nur, dass ich rebellieren könnte. Ich spraye nur so. Ich kann aber auch lange und laut lachen. Manchmal, vielleicht irgendwann, immer mehr. 0815 wird sich freuen, wenn ich ein Kind habe. Wenn wir schwanger sind. Wenn sich die Löcher aus Socken wie die schwarzen Löcher meiner Seele gleichen. Wie der Zwilling von jemanden. Wie Konflikte, die sich bis zum letzten aller Tage ziehen. Aber für alles gibt es einen Stich. Ich schreibe dir bald. Ich habe dich vermisst. Lasse mich nicht am ersten meiner Tage ohne Fragen mich fragen sollen. Ich bin für ein paar Wochen weg, dort und hier. Traum und Leben. Strasse 6 und Autobahn 4. Ich bin bald 27. Dann bin ich bereit zu akzeptieren, dass in diesen banalen dingen eine dringende Dringlichkeit steckt. Und ich werde nicht mehr wie ein allfragender über mein Leben schauen. Wie sollen denn schwarze Socken ihre eigenen schwarzen Seelen stopfen? Wie soll das Licht sich selbst sehen können, wenn es uns nicht sehen kann? Wie soll ein Kind nicht lachen, wenn du den Boden für die Füsse gelegt hast, die ersten Schritte vorführend? Ein Boden, der so ist, was du jemals und immer geben willst. Stärke, Grund, ein Weg in alle Richtungen, aus Fragen, Träumen, unendlicher Liebe? Quelle Pixabay -
feedback jeder art Im Irrsinn der Identität
Gram veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Verfahrene Pfade, verflochten und dicht, So abseits von menschlichem Brauchtum und Glanz, Da gibts keine Sorgen und auch keine Pflicht, Sie führen mich auf die gewünschte Distanz. Hier schweben die Geister im Nebel zum Tanz, In schneeweißen Kleidchen mit glasgleichem Blick. Sie tauschen sich aus für die Wahl eines Manns, Der Neues ertastet mit altem Geschick. So viel an der Zahl war'n die Türn seiner Wahl Und einige schloss er schon hinter sich zu, Denn einige Wahrheit ist viel zu brutal, Doch er ist der Schreiber, der Leser bist Du. 25. Dezember 2005 Gram- 2 Antworten
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- entscheidung
- identität
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Wenn nichts mehr wacht als das Standby, geht ein alter Mann auf dem Mond spazieren, graue Pferde grasen auf den Traumkoppeln, Büffel ziehen stoisch über die Weiden. Morgens streife ich mir Hoffnung über den Kopf schlüpfe in die ausgewaschene Gelassenheit, wickle mir Gewissheiten um den Hals, setz mir nen lässigen Gedanken schräg auf den Scheitel und knöpfe noch schnell die Sorgen zu. Zuletzt schlüpfe ich in meine bequemen alten Rechtfertigungen, binde mir feste Schleifen in die Belanglosigkeiten, und dann raus gut gerüstet.
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feedback jeder art Wer bin "ich"???
Windreiter veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich sitze und "schwitze" über den großen Gedanken, an dem bereits viele Denker „erkrankten"; wobei die Frage, mit der ich mich plage, ist: wer ich bin und worin liegt der Sinn? Während ich erkenne, erahne oder sehe, dass ich nur wirklich wenig über „mich“ verstehe, ja Vieles noch mehr sein könnte oder bin, wohin mich auch zieht des Lebens Rätsel hin. Könnte es vielleicht noch Größeres geben, das wir vergaßen, bei all unserem Streben, während unser Verstand zu wissen glaubt, dass nur das Körperliche die Welt „erbaut“? Körperliches Denken um mich ringsherum, von kleinauf am Lenken, bis die Lebenszeit ist um. Doch Tätigkeiten und Ereignisse kommen und gehen, während der Denkende erwacht, das dahinter zu verstehen: Im Vorgestern war „ich“ vor einiger Zeit noch dort. Im Gestern dann an einem völlig anderen Ort, im Heute stehe „ich“ wiederum hier, und morgen schon gehe ich vielleicht durch eine neue Tür. All das war ich, bin ich und werde ich noch sein, doch wer bin "ich" dabei wirklich, und wer sollte ich sein? Denn richtig und falsch scheint eine große Illusion, was die weisesten Weisen immer wussten schon. Was ist also DAS, was ich tatsächlich bin, DAS mein Leben und Streben ständig in neue Bahnen lenkt, dabei alles Gewisse, Vertraute und Greifbare sprengt, da mein Geist immer wieder in nicht-greifbaren Bahnen denkt? Steckt hierin vielleicht der tiefere Sinn, also das Erkennen von dem, was "ich" jenseits aller vertrauten Menschen, Orte, Zeiten und Ereignisse tatsächlich dann bin? Schließlich ließe sich das Leben mit allem, was ist, war und jemals noch wird, reduzieren auf ein „Ich Bin“, worin sich Schöpfer und Schöpfung niemals verirrt.- 1 Antwort
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feedback jeder art Der Unfall
Michi veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Verblasst und grau Trist und trüb Das ist meine Welt , die stumm mich umgibt. Stumm wie ein Schrei, durch Kraft unterdrückt Erstickend in Stille, so kraftlos sich fügt .. Verblasst und grau , trostlos und leer, Der lebendige Junge, es gibt ihn nicht mehr. Was bleibt ist eine Hülle bloß , müde und tief im Schmerz ertränkt. Die zeit verfloss, nach dem Verlassen meiner Mutter Schoß, wie Sand. Und so war es oft , als wäre ich , mit dieser Welt nicht verwandt... verbannt, ein Bastard genannt , bin ich so oft zur Hoffnung gerannt , doch streifte ich sie nicht einmal mit der Hand, von der Verzweiflung übermannt Genug der Doppelreime , das hier ist ein tiefer Blick an den Rand meines Abgrunds... der Junge mag gefesselt sein , geschlagen und gelähmt. Doch es ist noch das gleiche Herz, das heute noch in ihm sich grämt. Wo Vertrauen war, fühlte er den Feind sich nähern. Welche Handlung erweckt welche Reaktion? Als der junge erfuhr, dass er nur ein Unfall war, wurde trotzdem überhaupt nicht klar, warum das Leben so trostlos war. Verblasst und tief , dreckig und grau Das ist Die Welt, auf die ich heut schau. Doch eine Sache ist mir klar und gewiss. Diese Welt, sie sieht genauso auf mich- 3 Antworten
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feedback jeder art ,, Angekommen, um mich selbst zu lieben”
Arthur-Levi Leal veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
,, Angekommen, um mich selbst zu lieben” (Arthur-Levi Leal, 2020) Selbstzweifel kommen mir auf Wer bin ich? Ich komme nicht darauf. Bin wie ein verlorener Satellit der hoffnungslos ins Dunkele geriet. Möchte mich selbst finden und nicht mehr hinter Zweifel verschwinden. Was sind meine Stärken? Ich möchte sie bemerken. In einer Welt die mir gefällt würde ich gerne reisen viele Kontinente umkreisen und mir dabei beweisen dass auch Ich Etwas Besonderes bin.- 1 Antwort
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- identität
- selbstfindung
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feedback jeder art Accord d`une contradiction
Federtanz veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
Je suis quelque chose entre rêve et cauchemar discipline paresseuse... Un véritable rêve Je garde le silence en parlant j'écris ce que je veux dire parce que je veux voir ce que je ressens comme si les sentiments s'écrivaient comme des rimes J'aime et je deteste si imparfait parfait m'as tu laissée? Je suis ta fleur qui reste ici à jamais j' ai essayée d'arracher mais les racines sont fortes je ne peux pas revenir en arrière! Si je suis avec toi, je veux y aller si je veux y aller, alors avec toi! Ne te demande pas ce que je sais ce que je ne sais... Je me demande juste cela: Aimes tu ça? Mes angles adoucis? -
feedback jeder art Qewl-Die Hymne der Vergessenen
Federtanz veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
https://de.wikipedia.org/wiki/Qewl#Qewal_Kaste Heller morgen, dein Schatten wird wach an der Lehm mauer sehe ich dich aufstehen ich bereite eine Suppe auf dem Feuer zu- die dich stärken wird. Der sichere Teil in mir fängt Feuer mit der Sprache, die mir niemand verbieten kann. Ein Volk, ein Land, eine Sprache, eine Identität meines soll sich in eures -selbstlos- vergessen. All die Qewls meiner Urväter gesungen im Bündnis unserer Minderheit soll sich in den Gebieten des Rojava im Trommelschlag und Gesang offenbaren. Unser Stolz schmeckt nach Blut. Wer ich bin, konntest du nie entdecken lag in den erfrischenden Quellen vor deinen Füssen versteckt im südlichen Wüstensand so gut, wie Worte führen doch dein Schatten eilt zu mir die warme Suppe einnehmend offenbaren wir uns endlich dagegen und dafür- lebendiges Herz ahnt
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