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  1. Carolus

    Pantomime

    Pantomime Tanzend schieben ihre Hände Woge um Woge hin zum fernen Strand, heißen sie lustvoll das Spiel der Delphine begleiten, zeigen im Auf und Ab der Gezeiten das ewige Ein und Aus des Atems der Welt. Tanzend zieht mich ihr Blick aufs offene Meer hinaus, als ob ich schon immer dort wie eine Welle zu Haus.
  2. Moana

    Verwunschen

    Manchmal sucht das Leben sich selbst . Blattgrün zirpt es aus allen Poren. Still pocht dein Herz im Atemfluss einer verwaisten Bank. Alles was du fühlst, alles was du bist, alles was du spürst , scheint für immer und ewig verwunschen ... Bildquelle: Privatbild von Moana
  3. Mit angehaltenem Atem nehme ich am Morgen die Quelle meines Lebens wahr. Erschrocken halte ich inne, lausche ganz Ohr, beginne ihre Botschaft zu begreifen. „Ursprung und Rhythmus deiner Lebendigkeit bin ich.“ murmelt sie wie ein Mantra. „Wir wohnen im selben Haus eine gewisse Zeit zusammen, ungeachtet, ob Sommerhitze oder Winterkälte uns bedrängen.“ „Das Barometer meiner Gefühle und Stimmungen bist du!“ „Dir gebe ich den Takt deiner Tage vor. Manchmal, wenn du in Liebe verzückt im Dreivierteltakt hüpfst, kann ich kaum noch mithalten.“ Seit dem Verlust eines lebensfrohen Freundes gehen wir umsichtiger miteinander um, verlangsamen unsere Schritte, verringern Tempo und Rhythmen unserer Beziehung. Einfühlsamer meistern wir verbleibende Zeit, bis eines Tages der Atem angehalten wird und die Quelle unseres Lebens versiegt.
  4. Euch, ihr Himmlischen, gesteh ich ein: Ich fürchte mich vor meinem Sterben! Voller Schmerzen erscheinen mir die Trennung des Körpers vom Atem der Welt, das Abschiednehmen von allem, was lebt. Nicht ängstigt mich der Tod! Kraft einer zweiten Geburt hält er mir das Tor zu neuem Leben offen. Mein erster Schrei beim Eintritt in mein begrenztes Dasein ein einziger Schmerz, durchwirkt von Angst vor allem Unbekannten, zugleich gemischt mit Tränen über mein verlorenes Paradies. Mein Schrei vor meinem letzten Atemzug wird nicht mehr zu hören sein. Danach treten Stille und Schweigen ein, weil ein höherer Wille sich vollzieht, weil ein Hauch vom Jenseits zu spüren ist. Hand in Hand werden der Geist und die Seele ihren Weg zu unbegrenzter Seligkeit hin finden. Zurück wird bleiben: eine Schale voll Asche.
  5. Über Notwendiges Wagen wir zu denken, was wirklich zählt? Wagen wir zu leben, was schließlich bleibt? Tragen wir nicht im Gepäck einer letzten Reise die Ernte unsres Lebens? Birgt dieses nicht der Seele Schätze, des Geistes unsterbliche Früchte, dunkle Seiten unsrer Ohnmacht, und schmählichen Versagens? Niemals schleppen wir am Ende als Last, was wir mit Lust und Gier erworben, woran wir uns geklammert, worauf wir stolz und oftmals überheblich, seien es geliebte Menschen, Wohlstand, Freuden jeglicher Art, auch solche für Gaumenlust und Bauch. Wenn mit dem letzten Hauch das Band zu Atem und Leben in der Welt zerbricht, wenn nichts mehr ist und bleibt, wie wir gewohnt - hat sich der Aufwand für ein Leben äußren Scheins gelohnt? Was heut noch felsenfest erscheint, kann morgen schon ein Trümmerhaufen sein. Kein Grund zu tiefster Tränen Trauer. Wenn wir zu leben wagen und begreifen, was am Ende wirklich bleibt, besitzen wir - nach Ablauf unsrer kurzem Lebenszeit - eine Eintrittskarte für unendliche Glückseligkeit.
  6. Mein kleines Geheimnis fühlst du, wie lichte Schwingen berühren? im Sonnenlicht, in Waldeskühle kaum Schattenlaub erlaubter Gefühle verwehter Flieder, ohne Mieder Feuerknospen, Tautropfenlieder bis sich Augenblicke verlieben heidnisch klopft es auf Stämmen silbern klingts durch lockende Quellen etwas verspieltes leuchtet heller im Flugschatten eines Vogels versunken Wiesenwege voller Blätterfunkeln so wunderbar, verspielt gefunden in jedem Äderchen atmet der Traum! o gib mir süßen Atem, Liebeshauch! schluchzt die Seele, rauscht der Baum! diese Sprache überwintert, vergnügt! wirkt zusammen, was im Wesen vibriert empfundene Gabe, die lebendig genügt © j.w.waldeck 2016
  7. Carolus

    Gras

    gras gräser zertreten richten sich auf im regen nachts atmen sie tief
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