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475. | sabotiat. (Teil 1 + Teil 2 ohne ch 2a) 1) 5+9/9+7/6+5...10+10/10+10 spitze stean krotzn om eaeignishorizont entlong, dünne seifnblosn zaplotzn om seidnweichn voahong, a wön aus eneagie moit an neionfong schoafe zeitsplitta schneidn klaffende wundn ins licht, fein gschliffne pealen hinta gitta schlittan ausm gleichgewicht, diese önomanie hot iah eigne schrift gonz enge kuavn zaschneidn den endlos grodn pfad, diese massiv aufgrissnen fuachn zian des oide lebmsrad, da zukünftige schritt mocht no gnua föhtritt a heimlicha äussast schmola duachloss öffnet si east im letztn augnblick, da arhythmisch schlogende otemstoss vaengt si dramatisch duach an foistrick. b 1) 5/6/5/6 / 8/5...14/14/11 steh om rond zua schlucht, da schwindl hoit mi fest, denk nua an die flucht, is a schwieriga test, muass no a stoake bruckn baun, füa mei söbstvatraun trog schwea om konflikt, hob a grosses problem, mei uah scho laut tickt, kompliziates system, muass do nua amoi richtig wöhn, bei den bagatön foi in an fleischwoif, vasink tiafa im sumpf, hea nua mei gekeuch, meim vastond föht da rumpf, muass endlich mei feigheit blockian, deaf mi net vaian da bodn unta mia wiad von dämonen übaschwemmt, die eainnarungen treibm ins feane fiamament, hob mei festvawuazltes schicksoi duachtrennt. ch 1a) 12/8/10/8...6/12/8/10 mei hois is heisa und trockn vom vün schrein, trink den heilendn moagntau, wäa jedn oiptraum an oadn valeihn, mei hoss steckt donn net meah im stau mei zung is belegt und pözig von da kronkheit, trink den geheimnisvoin tronk, hob jedn oiptraum wieda foisch eingreiht, meine phobien liegn scho blonk meine stimmbända san scho eingrissn und gschwoin, trink nua diesn frischpresstn soft, deaf jedn oiptraum gonz schnö übahoin, mei schlof gibt ma wieda vü kroft woch auf in an koma, in ana viadimensionaln utopie, üba mia schwebt die korona, in ana fraktaln anomalie. 2) 5+9/9+7/6+5 (5+6)...10+10/10+10 die konstellation da planetn von sonne und mond, vauasochn an besondren ton in diesa eisign front, dieses phänomen is olle tausend joah paganes wissn steckt im esoterischn esprit, in den déja-vu-ealebnissn hom visionen a magie, des oide system hot an eignen sensoa diesa wendepunkt hot unsre lebmsweise vadreht, hom in mentale sphäan eintunkt mit vü kreativität, da befreite wün mecht so gean weita spün a prächtiga prunkvolla baldachin beobochtet detailliat unsa tun, unsa bewusstsein suacht noch synergien in an paralleln univeasum. b 2) 5/6/5/6 / 8/5...14/14/11 steh om rond zum spoit, die panik druckt fest zua, spia die rohe gwoit, a hoate rezeptua, muass jetzt mei lebm austarian, voasichtig agian schwonk voa und zurück, und zwischn guad und bös, imma föht a stück, von meim lebmsealös, muass endlich amoi ois vastehn, bin nua feichta lehm zwing mi zua räson, tauch duach diesn morast, ois is monoton, in dem diffusn palast, muass den wüdn fluss übaquean, deaf nix übahean da bodn unta mia wie a lavamea brodlt und kocht, die vün ondenkn vabrennen spualos üba nocht, hob die valognen woahheitn vavüfocht. d 1) 7+8/7+9/9..11+10/10+10 totgeboane synapsn entschlüssln die lebmssequenz, graunhofte strapazn vaprügln die vabotne essenz, in ana unsichtboan frequenz zafetzt zabrochne träume eagründn diese lebmsfrucht, übawuchate schäume hom uneafüllte wünsche besucht, in ana unberüahtn sondbucht a mosaik aus vatrocknetn tränen schmückt wände aus vasoizna agonie, die bestialisch brünstign szenen zeign a surreale pandemie totgeglaubte gedonkn flackan mit vazaubatn kronz, doanig schlänglnde ronkn wüagn die geniale substonz, mit eaboamungslosa elegonz massakriate momente segnen den zeitlichn aspekt, vagiftete präsente bejubln den dominoeffekt, mit an nihilistischn konzept a mosaik aus oneirischn schimäan ziat obgründe aus sölischm sekret, in bluadgetränktn gschändetn altäan ruht a antik sakrale rarität. ch 1b) 12/8/10/8...6/12/8/10 mei hond is vakrompft und gelähmt von schweara last, massia scho mein gesomtn oam, bei jedm oiptraum wea i zum phantast, mei hoss is wieda in bestfoam meine fiass san aufbläht und steif von da oabeit, massia olle muskln vom bein, jeda oiptraum is in mia guad gedeiht, die phobien san gmeisslt in stein mei keapa is von oidn noabm übasät, massia dieses öl in mei haut, jeda oiptraum hot mei vanunft umgmäht, hob im schlof wieda kroft aufbaut woch auf in an koma, in ana scheinboa symbolischn illusion, üba mia nua blitz und donna, mit eneagetischa konzentration.

Schlaflied Deine schwarzen Schiffe nehmen Kurs auf die Gedanken, die du nie zu denken wagst. Träume, die dich tief in dir berühren. Wie das Meer, so wild, so frei, fast atemlos – nicht zu greifen, wie die Ewigkeit. Eine tiefe stumme Sorge setzt die Segel - weckt die Angst, vergessen und vergraben in der Zeit. Gedanken, die dich donnernd, kalt umspülen - wie ein Sog, ein Tosen tief in deiner Mitte. Nicht zu fassen, wie die Dunkelheit. Deine Wellen brechen, aus den Wogen steigt der Schlaf wie ein Plätschern, fast schon feige, fast schon still. Und aus deiner Seele tiefen Schluchten tritt ein Tag und legt sich auf dein wildes Meer - wie ein Kompass, der in all den müden Stunden dir den Weg weist und dich vorwärts treibt.

Weck mich bitte auf! Weil ich nur an dich denk... Den Schmerz, den nehm ich in Kauf Bist du Strafe oder Geschenk ? Ein Alptraum wurde aus dem Traum, fühl mich wie ein weinender Clown Denn ich lächle trotz Tränen, weil zwei Menschen sich ähneln. Sobald meine Augen geschlossen sind Spielt mein Kopf verrückt Höre weder Regen noch Wind Fühl mich allein und bedrückt Will dich nicht nur in Gedanken Sondern an meiner Hand Liebe kennt keine Schranken Seitdem ich dich fand ...