
Torsul
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lieblos dahergemalt
Torsul kommentierte Torsul's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Ich wollte es so überzeichnen, es ist auch ein Stück länger als meine restlichen, ich wollte eigentlich noch länger... Aber wenn man es sich eine weile durchließt trügt er Schein und es ist weniger hohl als es erscheint. danke Vokalchemist -
lieblos dahergemalt
Torsul veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
lieblos dahergemalt Was ist Liebe? Wenn der Atem selbst ausbleibt, Tränen so wie Peitschenhiebe, Hoffnung die Verstand vertreibt. Schlaflose Nächte, vor hautloser Nähe. Nicht das es Erlösung brächte, wenn ich diese Narbe sehe. Doch werden die Erinnerung, durch dieser Sorge rauf beschworen. Als körperlose Abmahnung, für alle die die ungeschoren. Gefangen in der Ewigkeit, erklingt die Sehnsucht nach Endlosem. Die Melodie von falscher Freiheit, zur Belustigung der Ahnungslosen Die Freundschaft verblasst, zu einem Schatten ohne Namen, der selbst das tiefe Dunkle hasst. Alleiniges Sinnbild des Infamen. Würdest du den Tod beschwören, diesem alten Narren grollen? Würde er dich denn erhören, deinen dummen Handel wollen? Und das was bleibt schimpft sich Vertrauen, doch sage mir darf ich`s behalten, oder wird es auch ergrauen, wie der Rest der ganzen Alten? Vermessen auf die letzten Tage, zu glauben das es bliebe. Am Ende bleibt die eine Frage: Was ist Liebe? N.J.B. 16.02.2008 --------------------------------------------------- So unterm Strich muss ich vielleicht noch etwas zum Titel sagen, ehe sich manch einer wundert. Ich habe das Bild gemalt ohne aufs Motiv zu achten, sodass es mir am Ende schon fast selber unbekannt war. Die Hauptsache dabei aber war, dass ich nur meine Lieblingsfarben benutzt habe als ich es einfach so lieblos dahergemalt habe. mfg Torsul €: Orthographie und 4. Strophe: Die Melodie der falschen Freiheit, zur Belustigung von Ahnungslosen --> Die Melodie von falscher Freiheit, zur Belustigung der Ahnungslosen -
Rote Tränen (ft. Rosenkind)
Torsul kommentierte Vokalchemist's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Es sollte auch nicht so kritisch rüberkommen. Im großen und ganzen gefällt es mir, auch wenn die Verse ein wenig lang sein mögen. -
Noch einmal Der Frost ritt aus in weiß gekleidet, verwischt auch noch die letzten Spuren, hieß es nicht „bis der Tod uns scheidet“, als wir uns unsre Liebe schwuren? Der Schnee löscht unser Wege Zeichen, erstickt den letzten Rest Gefühl, mit des Kummers grausig Leichen, so totenstill und tödlich kühl. Lass mich noch einmal an uns glauben. In deinen Augen Wärme sehen. Bevor die Zeiten uns berauben, und wir so einsam untergehen. Lass mich noch einmal nur noch hoffen, das sich die Dinge wieder drehen. Hat es uns denn so schwer getroffen, das wir uns niemals wieder sehen? N.J.B. 15.02.2008
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mir gefällts auch wenn ich die Bedingnungen, wie sie in der 2. und 3. Strophe gegeben sind in der ersten vermisse.
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Rote Tränen (ft. Rosenkind)
Torsul kommentierte Vokalchemist's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
hhmm ein weiser Mann hat mir mal gesagt nur die Besten würden sich über Schmerz definieren können :mrgreen: :wink: -
Man sollte bei allem die Dosis beachten, sonst können die Folgen tödlich sein. Ich dachte zuerst an eine sehr komische Dreiecksbeziehung, aber dann hats Klick gemacht. und noch eine Wertung: hmmm reißt mich nicht um, aber auch nicht grottenschlecht :-k
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Anbeginn
Torsul kommentierte Vokalchemist's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich habe die Zeitformen schon in der Schulzeit gehasst :lol: -
Danke
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Auch wenn es vermessen klingt, aber stellenweise musste ich denken das du Jerusalem zu deiner Stadt gemacht hast anstatt, sie nur kennen gelernt zu haben. :wink: Mir kommt es ein wenig zu Religiös vor :-k Philia oder Agape? mfg Torsul
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Abendtrunk Warme Feuer brechen leise, des Winterholzes Wiederstand. Stück für Stück auf ihre Weise, mit zart gebauter Flammenhand. Vom Fasse steigt ein Zedernduft, und tanzt sanft mit des Brandes Rauch, vermischt sich mit der frischen Luft, zu kühlendem Spätsommerhauch. In meiner Hand ruht schimmernd Glas, zur Hälfte voll mit Traubenblut, so glänzt es mit der Funken Maß, vor rasch verglommner Ofenglut. Da seh ich auf des Weines Grund, die sanften Augen wie sie dein, dazu von dir der rote Mund, in brennend Kerzen Spiegelschein. So trinke ich den Becher leer, um dich im süßen Saft zu küssen. Doch stell ich fest ich brauche mehr, um dich aufs neue zu begrüßen. (Für Jennifer, die wie der Wein sein kann.) N.J.B. 13.02.2008
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Der Tod
Torsul kommentierte Vokalchemist's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Mal eine andere Seite, schön Einfcah aber klar, gefällt mir. Nur der Reim von Brunnen auf Hunnen ist nicht gelungen mfg Torsul -
Danke für die Verse, doch ich suchte weder mich selbst, noch träumte ich vom bloßen Glück. Ich suchte den, der nicht ich ist,aber mich wie mein Spiegelbild vervollständigt nachdem ich meinen Schatten verlor. Und ich suche mit der Gewissheit das die zauberhaften Zwischenräume aus ihren Spiegeln heraustreten können. Danke Angel und kl. Bärin Auch dir mein Dank
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Seelenspiegel
Torsul kommentierte Torsul's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Mein Bauch denkt.. fragt sich nur wer isst hock: achja und Danke Fallen -
Spiegelbild
Torsul kommentierte Szepan's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Auch das hat einen humoristischen Touch der gefäält. -
Du schreibst ja auch meist kompliziert wen wunderst da wenn's perplex reagiert :mrgreen:
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Manchmal reicht es mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und aufzuschreiben was man sieht :mrgreen: Danke Angel
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hmpf ich komm mir doof vor wenn ich immer nur Angel wiederhole.. aber sie ist immer schneller und hat auch noch Recht :?
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Beim Humor Bereich wäre es fast passender, mich brachte es zum Schmunzel (obwohl ich Reime mag ^^)
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Spiegelkabinett In erdrückend engen Straßen, laufe ich weite Alleen ab. Flankiert von Fensterläden, denen ich erst Leben gab, durch Spiegelung umschlungen von Metall, tönt unser Schritt im selben Intervall. In matt poliertes Scheibenwerk, drängt sich ein andres Schattenbild. Berührt sanft meine kalte Hand, verblasst darauf sogleich ganz mild, und lässt das trübe Glas so stumpf zurück, mit seinem Gott und dessen einsam Glück. Und wie ich den Scheiben folge, bestätigt sich dann der Verdacht. So lange wartend ungesehen, hat es im stumpfen Glas gelacht, zu spät erkannt vermag man’s nicht zu retten, was Lichtstrahlen selbst in kühle Kälte ketten. So steh ich an der trüben Wand, such in dem Fenster nur nach dir. Du warst einst da ich sah dich nicht, des Augenblickes Souvenir, ist nun verschlungen von dem spiegelnd Garten. Ich weis, ich werd auf seine Rückkehr warten. N.J.B. 12.02.2008
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Das freut das Ohr
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Hui das hatte ich gar nicht gesehen.. auch wenn es ein wenig spät ist, besser als nie. Doch was gesagt werden musste, wurde gesagt. ich schließ mich an. mfg Torsul
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Ich nehme mir jetzt die Freiheit das als Kompliment zu werten :mrgreen:
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Auch dafür Danke. Ich glaube "nüchtern" ist das richtige Wort dafür^^
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Ist das nicht offensichtlich? Sie hat eine Zeile zu wenig :wink:
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