Tigerauge

na, das kann ich so nicht stehen lassen. Außer dem von mir angesprochenen Reim findet sich kein zweiter. Es sind ähnlich klingende Worte, weiter nichts 8-) bye

Hallo Josephine, das hier gefällt mir ziemlich gut Kleines Schreibfehlerchen: teufliche = teuflische Der Titel sagt es schon: Ein Streit ist ausgebrochen, vielleicht um ein Thema, das schon lange schwelt. Böse Worte fallen, die man so nicht vermutet hat und die ganze Wahrheit offenbaren. Eine Alltagssituation im vers libre schön eingefangen. Mit Gruß, Tigerauge

Hallo Styx, ich habe schon anderswo einige Gedichte von dir gelesen und das hier gefällt mir nicht besonders gut. Hier fehlen die Verben, dadurch wirken die beiden Sätze, die sie ja sind - abgeteilt durch die Punkte - unvollständig und verdreht (laut lesen) Hinter Stunde gehört kein Komma. Warum ist die düstere Stunde unverhofft? Schreibfehler: mondbeschienen klein, Tanz groß. Hier dasselbe im ersten Satz, der dadurch verdreht erscheint. Lies mal ohne den Umbruch, dann wirst du es merken. Es sei denn, du setzt ein Komma hinter Mondschein. Und ein Komma hinter Winde. Schreibfehler: farbenreiches klein, verborgensten ohne d. Du schreibst im freien Vers außer S1 Z2 und S2 Z2. Zufall oder Absicht? Und wenn ja, welche? Mit Gruß, Tigerauge

Liebe Josephine, dein Umgang mit meiner Kritik verdient meinen Respekt. Vielen Dank für deine Erklärung und dein Willkommen an mich. Ich hoffe, wir lesen uns noch. Mit Gruß Tiger

. Sie lachen und singen die schaurigen Lieder, die weithin durch schwarzen Tannenwald hallen, sie springen durchs Feuer wieder und wieder und lassen die schrecklichsten Rufe erschallen. Dann kommt der Gehörnte und lässt sich verwöhnen, denn jede der Hexen ist heut seine Braut, sie küssen und kosen den Körper des Schönen, sein Dreizack ist spitz und allen vertraut. Aus Kräutern und Zauber und Vollmondes Schein ist die Nacht der Hexen des Brockens gemacht, berauschend und windend durch rotdunklen Wein, sind sie die Sieger der teuflischen Schlacht. .

Hallo Josephine, an deinem Text gefällt mir die erste Zeile "Frei ist der Geist, wenn er liebt" mehr nicht. Daraus hättest du was machen können, das hat Potenzial. Alles andere sind Binsenweisheiten. Zusammengefügt, in Strophen verpackt. Wo ist hier in deinem Text die Aussage? Was will er uns mitteilen? Sorry, der Text spricht mich gar nicht an. Tut mir leid, wenn ich die einzige bin, die das so sieht. Mit Gruß Tigerauge

Hallo sorry, wenn ich da etwas anderer Meinung bin. Die Worte sagen mir gar nichts. So aneinandergereiht, möchte ich am liebsten fragen: na und? Sie lassen den Leser unbefriedigt zurück, weil hier etwas Entscheidendes fehlt: die Conclusio. Und 2x ist "keine Antworten" zuviel, so empfinde ich das. Und der Titel: "Alternativen" - passt nicht. Wo sind denn die Alternativen zu "keine Antworten"? Mit Gruß, Tigerauge