
DERGROSSE
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Der Winter weicht mit müdem Schritt, noch klirrt die Nacht in eis'ger Hand, doch hebt sich sanft ein golden’ Licht und malt den Tag in Blütenbrand. Am Morgen kriecht der Frost durchs Gras, legt silbern Reif auf Zweig und Stein, doch mittags bricht das Sonnenfass, und Strahlen fließen warm hinein. Die Winde irren ungewohnt, mal scharf, mal lind, wie Zwielicht gaukelt, der März, ein Narr, der Frühling wohnt, doch Winter oft noch Schatten schaukelt. Bald singen Bäche froh ihr Lied, und Knospen reißen Seide auf, die Erde atmet, sprosst und blüht, der März nimmt seinen leichten Lauf.
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nur kommentar Der Frühling drängt
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
"Der Frühling drängt" 🌿🌸🎶 Der Frühling drängt, mit sanfter Macht, die Nachtigall ruft aus der Nacht. 🎶🌙 Wenn erstes Licht die Schatten bricht, erwacht die Welt im Blütenlicht. ☀️🌿 Der Tau, er glänzt auf Wiesengrund, die Luft ist frisch, die Erde bunt. 🌾✨ Die Bäume recken stolz ihr Haupt, vom Morgenhauch emporgetaut. 🌳💨 Die Winde tragen, zart und rein, den Duft von Flieder, Veilchen, Hain. 🌸🍃 Ein Wispern geht durch jedes Blatt, das spürt, dass es nun leben darf. 🌿✨ Die Wiesen singen, jung und weit, ein neues Jahr, ein neues Kleid. 🌍🌷 Und Herz, das lange schlummern ließ, es fühlt: der Winter wich gewiss. ❤️❄️ Oh Frühling, dränge voller Kraft, die Seele in dein helles Land. ☀️🌱 Wie Knospen, die dem Licht sich neigen, will Leben sich dem Leben zeigen. 🌼💫 -
nur kommentar Die Hoffnung der Gelegenheit
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Aphorismen
„Das Morgen ist eine Hoffnung, die Gegenwart eine Gelegenheit – doch nur wer handelt, macht sie zur Realität.“- 1 Antwort
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nur kommentar „Wenn Maschinen denken“
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Sie kamen leise, Schritt für Schritt, ein Algorithmus, der mit uns spricht. Zuerst nur Zahlen, bloßes Rechnen, doch nun beginnt das große Zeichnen. Die Hände frei, die Augen klar, die KI macht, was früher war. Sie schreibt, sie spricht, sie lernt sich fort, doch bleibt sie stumm an eig’ nem Ort. Sie kennt die Worte, nicht den Klang, berechnet Bilder, nicht den Drang. Sie ahmt den Menschen meisterhaft, doch fühlt sie nicht, was Leben schafft. Maschinen wachsen, überholen, sie schreiben Codes, die Regeln holen. Die Frage bleibt: Wer lenkt, wer führt? Wer hält den Blick, wenn’s uns berührt? Denn Technik nahm uns oft die Last, doch nie den Mut, der Zukunft fasst. Der Mensch, der fragt, der Sinn ermisst, entscheidet stets, was Zukunft ist. Lass Denken frei, doch bleib bedacht, was KI schafft, hat Mensch gemacht. Nicht sie bestimmt, was wir noch sind, das tut allein des Menschen Sinn. -
feedback jeder art Ein Band aus Verantwortung
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
I Ein Staat ist stark, so stark wie Herzen, die ihn tragen, Verantwortung leuchtet in jeder leisen Hand. Wer ihn bloß als Versorger sieht, wird irgendwann verzagen, Denn unser Wille ist sein fester Grund. II Die Zukunft schreibt sich nicht allein, sie fordert unser Heute, Wandel entsteht nicht durchs Warten, sondern Mut. Wer sich an alten Pfaden scheut, verliert dabei die Freude, Und bleibt im Schatten, während Neues ruht. III Recht ist ein Fundament, doch Gerechtigkeit baut Brücken, Die täglich neu errichtet werden sollen. Man schützt die Schwachen, statt sie stumm zu unterdrücken, In einer Welt, die wir zum Besseren formen wollen. IV Freiheit lebt in Sturm und Wind, sie ruft uns laut beim Namen, Doch ohne Pflicht ist sie nur wirrer Schall. Wir tragen sie mit offenem Sinn, können sie nicht erahnen, Nur wer sie pflegt, der spürt, sie kennt den Fall. V Demokratie gedeiht im Chor, nicht nur an lauten Worten, Wer schweigt, der überlässt die Zukunft dem, der schreit. Jeder ist gefragt: Wir lernen im Diskurs, nicht hinter Pforten, So bleibt uns Hoffnung, nicht nur tristes Leid. VI Vereint in Recht und mutigem Herz kann eine Zukunft glücken, Wenn jeder seine Rolle wagt und trägt. Die Saat der Freiheit keimt, wenn wir gemeinsam sie erwecken, Und jeder Schritt den Bund aus Menschlichkeit bewegt. -
nur kommentar Auf der Zielgeraden
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Die Banner wehen im kalten Wind, die Worte scharf, die Zeit verrinnt. Die Menge ruft nach fester Hand, nach Ordnung, die das Chaos bannt. Ein Kampf der Stimmen, laut und roh, die Hoffnung hoch, die Zweifel froh. Doch wer regiert mit klarem Sinn, wer trägt den Wandel tief darin? Gesetze klingen stark und groß, versprechen Schutz, vermeiden Stoß. Doch wenn die Taktik überwiegt, wird Wahrheit schnell zum leeren Sieg. Die Straßen brennen, Herzen beben, Zustrom, Grenzen, Angst und Leben. Wer führt mit Maß, wer nur mit Macht, wer gibt dem Land die neue Kraft? Der Aufruf hallt, ein letztes Wort, die Stimme zählt, die Wahl geht fort. Doch eines bleibt, ob laut, ob sacht: Die Wahrheit lebt nicht nur durch Macht. -
nur kommentar Das Lied der Ratschläge
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ein Rat, so leicht, ein Wort, so schnell, doch was er taugt, erkennt man hell. Manch‘ einer spricht mit großem Ton, doch folgte nie dem eignen Lohn. Die besten Ratschläge flüstern leise, sie schwingen sanft auf stiller Weise. Wer wirklich hört, der wird verstehn, nicht jeder Weg muss grade gehn. Es gibt, die weisen, ohne Pflicht, doch folgen können sie sich nicht. Was nützt ein Rat, wenn ohne Mut, der, der ihn gibt, ihn selbst nicht tut? Drum prüf, was weise oder Schein, nicht jeder Rat wird richtig sein. Der beste Führer durch die Zeit, ist nicht ein Wort – es ist Bewusstheit. -
nur kommentar Sonett der deutschen Romantik
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
I. Quartett Wenn Nebel zart auf dunklen Wäldern ruht, die Ferne leise flüstert altes Wissen, wenn Bäche klingen in der Dämmerglut, die Wipfel träumend sich im Winde wiegen. II. Quartett Dann weckt die Nacht den leisen Wandergeist, der suchend zieht durch moosbedeckte Gassen. Er hört, wie aus der Tiefe Sehnsucht kreist, ein Lied von Stern und Traum, von Licht verlassen. I. Terzett Der Mond malt sanft sein Silbergold ins Tal, ein Märchen fern, ein Echo aus den Zeiten, wo Liebe klang in Liedern ohne Zahl. II. Terzett So wächst die Sehnsucht in des Herzens Weiten, ein Flug zum Ew’gen, flüchtig wie ein Hauch – doch ewig währt des Traumes sanfter Brauch. -
nur kommentar Das Menschliche Maß
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Dem Menschen, dem Menschen ist ein Leben gegeben, zwischen Hoffen und Zweifeln, in stetigem Streben. Zwischen Gipfel und Abgrund, Gewinn und Verlust, schwebt seine Seele, mal Freude, mal Frust. All sein Beginnen, sein Wagen, sein Sein, kreist zwischen Licht und dem Dunkel hinein. Misslingen zerrt ihn in Tiefen der Pein, Gelingen lässt ihn entrückt und allein. Niedergeschlagen das Herz, wenn das Scheitern regiert, doch Stolz, wenn der Höhenflug ihn verführt. Der Sturz nach dem Flug, die Schwere der Last, der Kreislauf des Lebens, der niemanden fasst. Doch jenseits von Hochmut, jenseits der Qual, liegt Demut verborgen, als einziges Mal. Nicht fallen, nicht schweben, nicht höher, nicht tief, nur Mensch sein – der seine Mitte begriff. -
nur kommentar Im Reigen der Ewigkeit
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I. O holde Nacht, voll Silberglanz und sternenklarer Pracht, Die du die alten Seelen in mystisch’ Träumen wiegst, Im tiefen Walde, wo die Eichen sacht erwacht, Erklingt der Ahnen Lied, das uns ins Herz so tief durchdringt. II. Der Sturm erhebt sein Lied in Tannenzweig und wildem Bach, Er webt von Freiheit, Sehnsucht, alten Zeiten zarte Spur. Die moosbedeckten Steine, stumm und weise, halten wach Die Erinnerung an Urgewalten, ewig, stolz und pur. III. Der Morgen naht mit gold’ner Glut, die Nebel leis umhüllt, Ein Schimmer, der die Dämmerung in sanfte Träume taucht. Die Welt, in ihrem Zauber, hat der Zeit ihr Bild enthüllt, Und jedes Blatt, das fällt, erzählt von Leben, das verraucht. IV. Im Rauschen jener Bäche schwingt ein Hauch von Märchen mit, Von längst vergang’nen Zeiten, die in tiefen Schatten ruhn. Die Flüsse tragen Sagen, in geheimnisvollem Gedicht, Wo sich Natur und Seele in harmonischen Klängen tun. V. Die Hügel, still und mächtig, wachen über’s Land so weit, Ihr Antlitz sanft umspielt von Licht und flücht’gem Dunkelgrau. Sie tragen in sich Uraltes, den Geist der Ewigkeit, Ein Sinnbild jener Sehnsucht, die den Menschen lehrt, genau. VI. Im Reigen dieser Erde klingt der Liebe ew’ges Lied, Das in des Sterbens Melodie und neuem Werden ruht. Die Seele, die in Nacht und Dämmerung zum Leben zieht, Erkennt im leisen Flüstern, dass das Schicksal stets verglüht. VII. O Wand’rer, folge dem geheimen Pfad, den Mutter Erde dir geweiht, Verweile in des Waldes Tiefe, wo das Mysterium blüht. In jedem Hauch der Freiheit wohnt die Unendlichkeit, Die Dichterherzen rührt und zu poetischem Glanze glüht. VIII. So singt, ihr Stimmen der Natur, im Takt der alten Lieder, Erhebt euch, dass der Mensch in Träumen sich verliert. Im Reigen deutscher Romantik schwingt der Geist, der stets uns wieder Die Schönheit zeigt, die in der Welt ihr ewig’ Licht verspürt. IX. Die Zeit, ein stetig fließend Band, verwebt Vergänglichkeit, Doch birgt sie auch das ewig’ Lied von neuem, hellem Sein. Vergessen nie, was einst in Urkraft und in Dichtkunst sich vereint – Ein Bild, das uns entführt in eine Sphäre zart und rein. X. So endet diese Ode, doch ihr Echo bleibt bestehn, Ein Mahnmal alter Seelenkraft, ein Traum in Wort und Klang. Im Reigen unsrer Welt, wo Natur und Geist sich ewig sehn, Erblüht das zeitlose Gedicht, im Herzen unsrer Sehnsucht lang. -
nur kommentar Die Weisheit im ewigen Licht
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Nicht ist mein Eigen, nichts bleibt mein Gut, Was kommt, das schwindet, was fällt, das ruht. Denn Wandel ist Schicksal, die Zeit ein Rad, Wer klug sich fügt, bleibt unbeirrt und tat. Nicht Hoffnung auf morgen soll dich entzwein, Doch die Kraft, in dir selbst der Meister zu sein. Denn was von außen, ist bloßer Schein, Was in dir ruht, macht dich wahrhaft rein. Glück ist kein Gold, kein Wort, kein Preis, Nicht Lob der Menge, nicht lauter Beweis. Es ist die Stille des Geistes, die spricht, Die Weisheit des Herzens, das ewige Licht. Doch Freundschaft, o Freund, ist mehr als ein Band, Kein Handel, kein Schwur, kein leeres Gewand. Es ist das Erkennen, das Teilen, das Sein, Ein Spiegel der Tugend – in dir und mir allein. -
nur kommentar Frühjahr, wie die Wupper webt!
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Frühjahr, wie die Wupper webt, wenn sie durch grüne Täler lebt. Die Sonne küsst das junge Band, die Luft trägt Blütenduft ins Land. Die Bäume sprießen, satt und weich, im Wupperland, so stolz und reich. Die Auen leuchten, frisch und rein, ein Hauch von Tau, von Morgenschein. Der Fluss, er rauscht mit sanfter Hand, berührt das Gras, den stillen Sand. Die Fische tanzen, springen hoch, der Frühling ruft, das Leben loht. Auf Schloss Burg hallt der Widerklang, von alten Zeiten, Heldensang. Doch heute ruht das Berg’sche Schwert, die Wupper singt vom Frühling zart. So fließt sie hin in sanfter Kraft, die Wupper, die das Leben schafft. Ein Band aus Wasser, Zeit und Licht, der Frühling spricht – vergiss mich nicht! -
nur kommentar Die Stunden tragen Licht ins Tal
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Die Stunden tragen Licht ins Tal, wo Nebel sacht in Schatten fließt. Der Fluss erzählt von jener Zeit, die uns für einen Herzschlag ließ. Die Blätter sinken in das Blau, des Himmels weiter, ferner Blick. Doch wer erkennt den leisen Traum, der zwischen Stein und Wurzeln liegt? -
Winterstürme, was eine Gewalt 🌪️ die durch die Wälder tosend hallt, 🌲🌲 sie reißt und zerrt, sie zwingt und bricht, ⚡ doch kündet sie vom nahen Licht. 🌅 Des Eises Panzer schmilzt dahin, ❄️ ein Neuanfang liegt klar im Sinn. 🌱 Die Bäche rauschen, frei befreit, 🌊 im Tau erglänzt die Frühlingszeit. 🌸 Der Himmel malt in sanftem Blau, ☁️ die Erde atmet, frisch und lau. 🌍 Wo gestern noch das Dunkel lag, 🌌 erblüht das Leben, hell der Tag. ☀️ So wandelt sich in stetem Lauf, 🔄 die Welt erwacht, bricht neu hinauf. ✨ Ein Kreislauf, ewig wunderbar, ♻️ die Stürme weichen – Frühling ist da. 🌼🌷
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nur kommentar 🌟 Bonsoir, bonsoir – Ein nächtlicher Reigen 🌟
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Bonsoir, bonsoir, so klingt es heiter, 🎶 Ein junger Mann zieht frohen Geister. 😊 Er schreitet durch die Avenuen, 🌆 Mit Charme, der Herzen kann erspüren. 💕 Madame, Madame, wie wundervoll, ✨ Die Nacht verspricht, sie wird nicht hohl. 🌙 Mit Hut und Lächeln, so galant, 🎩 Verzaubert er das ganze Land. 🇫🇷 Im Strom der Menschen, dicht gedrängt, 👥 Wo Freude durch die Straßen lenkt, 🛤️ Erklingt das Lied vom Savoir-vivre, 🎵 Und überall erklingt es tief. 🎷 Bonsoir, bonsoir, die Sterne glühn, 🌟 Die Stadt erwacht, beginnt zu blühn. 🌸 Ein Tänzchen hier, ein Lächeln dort, 💃 Paris, die Liebe, ein Zauberort. 💌 So hebt das Glas, ruft laut „Santé!“ 🥂 Und schwelgt in Lebensfreuden eh. 🕊️ Denn Bonsoir, bonsoir, die Nacht ist jung, 🌌 Das Leben – ein stets neuer Schwung. 🌠 -
Ohne Pilze, keine Bäume, kein Wurzeltanz, kein Waldestraum. Im Erdreich still, im Schatten leis, webt Leben sich im Wurzelschweiß. 🌳🍄 Das Myzelium, ein Netz so fein, umarmt den Wald im Wurzelschein, tauscht Nahrung aus, gibt Kraft zurück, schafft Leben still – ein Meisterstück. 🌾✨ Wo Fichten rauschen, Buchen stehn, dort kann man unsichtbar verstehn, wie jedes Ding verbunden ist, vom höchsten Baum zum Pilz, der Zucker isst. 🌲🍂 Die Welt aus Fäden, dicht gesponnen, hat Einheit tief im Grund gewonnen. Ein stiller Bund, ein Kreislauf rein, wo Pilz und Baum einander sein. 🌌💫 So lasst uns ehren dieses Band, das tief im Dunkel weltenstand, ohne Myzelium – wo wär’n die Wälder? Nur kahle Stümpfe, und karge Felder. 🍃
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nur kommentar Frühjahrsgrüße durchwehen das Land
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Frühjahrsgrüße durchwehen das Land, wo einst der Winter sein Schweigen spann. ❄️🌬️ Die Sonne steigt über Wälder und Flur, sie weckt das Leben in sanfter Spur. 🌞🌳 Im Tau glitzert ein silbriger Schein, die Blüten erwachen im Morgenrein. 🌸✨ Die Amsel singt ihr frohes Lied, der Frühling ruft, die Hoffnung blüht. 🎶💐 Ein ewiges Rad, das Leben spannt, des Frühlings Kraft führt unsre Hand. Was blüht und keimt, im Licht erstrahlt, ist das, was immer uns erhält. 🌍✨ Ein Windhauch, so zart, streift durch das Tal, verjagt den Frost, der dem Frühling wich fahl. 🌬️❄️ Das Licht durchdringt die dunklen Räume, der Frühling erfüllt die alten Träume. 🌅✨ Im Tau ein Regenbogen bricht, die Wiese trägt ein Farbenlicht. Die Bäume flüstern ein leises Wehen, das Frühlingstanz durch Lüfte drehen. 🌈🎶 Der Frühling tanzt auf bunten Wegen, sein Lächeln birgt des Lebens Segen. Mit jedem Schritt, den er vollführt, wird neues Leben sanft berührt. 💫🌿 Doch wie der Frühling sacht erwacht, vergeht auch bald sein zarter Pracht. So lehrt uns jede Knospe fein: Genieße den Moment im Sonnenschein. 🌸⏳ Im Boden, der lang stumm geruht, regt sich ein Spross in junger Glut. Der erste Halm durchbricht die Schicht, und trägt die Welt in neues Licht. 🌱✨ Oh Frühling, du trägst der Seele ein Band, voll Wärme, die heilt, und Hoffnung, die spannt. ❤️☀️ -
nur kommentar Deutschland. Ein Hoffnungsstrahl 🌟🇩🇪
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Im lichten Monat September war's, Die Tage waren heller, 🌅 Ein warmer Hauch zog durch das Land, Die Wälder rauschten schneller. 🌲🍃 Und als ich an die Grenze kam, Da schlug mein Herz vor Freude, ❤️ Ein Land so reich an Geist und Mut, Erfüllt von altem Leide. ✨ Ein Sängermädchen trat herbei, Ihr Lied klang durch die Lande, 🎵 Von Freiheit, Liebe, Glück und Mut, Ein Ruf aus starker Bande. 🤝🌍 Sie sang vom Streben, das uns eint, Vom Licht, das uns erhebt, 🌞 Von Hoffnung, die in jedem Herz Ein unvergänglich Streben webt. 💫💖 Sie sang nicht mehr vom Jammertal, Vom Himmel weit entrückt, ☁️ Nein, von der Kraft, die in uns liegt, Von Träumen, die beglückt. 🌈 Ein neues Lied, ein besseres Lied, 🎶 Erklingt nun durch die Zeiten, ⏳ Wir wollen hier auf Erden schon Ein Leben voller Freude bereiten. 🌍✨ Es gibt genug für jedermann, Für Herz und Geist und Seele, 💕 Die Rosen blühn, der Himmel lacht, 🌹 Das Glück sei unser Ziel. 🌟 Und Engel mögen ihren Himmel, 👼 Die Menschen ihre Erde, 🌿 Hier wird gebaut mit Geist und Herz, Dass Neues Frieden werde. 🕊️ Ja, Freunde, lasst uns weitergehn, Mit Mut und starken Händen, 💪 Ein neues Reich aus Geist und Tat, Das wir dem Frieden spenden. 🌟🤝 Denn jeder Schritt in diesem Land, Bringt Kräfte, die erheben, 🚶♂️✨ Die Erde leuchtet, weit und groß, Das Herz beginnt zu leben. 🌍❤️ -
nur kommentar Der Winternebel zieht übers Land
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Der Winternebel zieht übers Land, Ein Schleier, gewebt von geisterhafter Hand. Die Hügel verschwinden, die Wälder verhüllt, Ein Traum, der die kalte Welt sanft erfüllt. Im fahlen Licht erstarrt die Zeit, Ein zarter Hauch aus Ewigkeit. Der Nebel schwebt, ein stummes Lied, Das durch die frostigen Täler zieht. Die Erde schweigt, die Luft ist schwer, Ein Hauch von Stille weht umher. Verhüllt ist alles, was Leben birgt, Ein Nebel, der die Sinne verwirrt. Ein Flüstern webt sich durch die Nacht, Wo Kälte schläft und Sterne wacht. Der Nebel, er öffnet ein Tor zur Welt, Wo Traum und Wirklichkeit sanft sich gesellt. Ein Tanz aus Frost, ein Spiel aus Licht, Das alles in stiller Schönheit umflicht. Die Kälte küsst, der Nebel spricht, Ein Rätsel tief im Wintergesicht. Die Landschaft liegt in Zauber gehüllt, Von Nebel, Schnee und Schweigen erfüllt. Ein Märchen haucht die weiße Pracht, Im Nebelglanz der stillen Nacht. Der Winternebel zieht übers Land, Ein Werk von unsichtbarer Hand. Er kommt und geht, wie ein leiser Gast, Ein Hauch der Ewigkeit, der die Welt umfasst. -
nur kommentar Das Sein im Wandel der Zeit
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Im Fluss des Lebens, stetig, frei, kein Ziel, nur Strom – ein sanfter Schrei. Wer sich nicht fügt, wer starr verweilt, wird fortgetragen, wo nichts verweilt. Die Technik naht, ein helles Licht, doch Richtung bleibt des Menschen Pflicht. Wissen wächst, doch ohne Sinn, verliert der Fortschritt, was wir sind. Im Jetzt liegt Reichtum, still und klar, doch wer nach Morgen greift, wird rar. Der Augenblick, so flüchtig, fein, birgt ewig Wahrheit, Sein allein. Gemeinschaft wächst, wo Stimmen lauschen, nicht wo Egos laut verrauschen. Im Echo klingt kein neues Wort, doch Zuhören führt Seelen fort. Im Zweifel ruht der Mut, gereift, wo jeder Schmerz zum Wachstum greift. Der Mensch wächst nicht im leichten Gang, die Reibung ist des Lebens Klang. Ein Baum, gepflanzt in Stein und Sand, wächst fest, trotzt Zeit und Menschenhand. Im stummen Widerspruch gedeiht, die Hoffnung, die in Tiefe schreit. Die Stimme echt, der Geist befreit, ist wahrer Wert in unsrer Zeit. Kein Trotzen, nein – ein sanftes Sein, das Licht durch Schatten lässt herein. Im Lärm der Welt wird Wahrheit still, im Denken liegt des Kosmos Will’. Doch bleibt der Hoffnung zarter Schein, der Regen fällt, wo Wurzeln sein. So spricht das Sein, so bleibt es klar, die Einheit lebt in allem, nah. Vielfalt täuscht, doch in der Zeit, besteht das Eine – Ewigkeit. -
Im Nebel hüllt das Land sich ein, Kein Laut durchdringt den dichten Schein. Die Hügel schweigen, stumm und fern, Ein Wintertraum im Nebelstern. Die Eichen ragen schwarz und kahl, Ihr Atem eisig, frostig schmal. Der Bach verstummt im kalten Tal, Gefroren scheint die Zeit einmal. Das Dorf im Dunst kaum noch zu sehn, Die Schornsteine rauchen, die Winde wehn. Ein Flüstern geht durch Wald und Feld, Als spräche leis die Winterwelt. Die Nebel wallen sacht und schwer, Als käme aus der Tiefe her Ein Geist, der durch die Täler zieht, Der schlafend über Wälder sieht. Ein Reh huscht lautlos durch das Weiß, Im Hauch von Schnee, im kalten Eis. Die Stille trägt den Zauber fort, Verzaubert bleibt dies stille Wort. O Winternebel, tief und rein, Du bist des Berglands stiller Schrein. Dein Schleier legt die Welt in Ruh, Und deckt sie zu im stillen Nu.
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nur kommentar Wintertag im Sonnenschein.
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Der Wintertag im Sonnenschein, lädt uns zum Spazieren ein. 🚶♀️❄️ Die Sonne strahlt im frohen Glanz, wie ein goldener, heller Kranz. 🌞✨ Ihr Licht, es funkelt auf dem Schnee, die Welt wirkt friedlich, still und jäh. ❄️🌌 Mit jedem Schritt, bei besten Mut, spürt man: Bald wird alles gut. ❤️🌟 Die Kälte schwindet Stück für Stück, im Herzen kehrt zurück das Glück. ❄️🤍 Das Frühjahr winkt um jede Ecke, bringt Wärme bald in alle Strecken. 🌷☀️ So lasst uns gehen, die Zeit genießen, wo Sonnenstrahlen sanft uns grüßen. 🌞✨ Ein Wintertag, so hell, so rein, macht Hoffnung unser steter Schein. ❄️🌟 -
Das Eis, es weicht, der Schnee, der schmilzt,❄️🌊✨ der Winter träumt, was Frühling gilt. ❄️🌱 Ein leises Rinnen bricht die Stille, die Luft erzittert vor neuem Wille. 🌬️✨ Vom Dach tropft Glanz in silbernen Reihen, die Kälte flieht, die Winde schweigen. 🏠💧 Die Erde, die schläft, wird warm und weit, im Herzen regt sich Lebenszeit. 🌍🌷 Die Bäche, erstarrt, erwachen leise, sie ziehen dahin auf alter Reise. 🌊✨ Die Wälder singen ein neues Lied, wo sanft die Knospe ins Licht sich wiegt. 🌳🎶 Das Eis, es weicht, die Welt wird klar, der Schnee, er schwindet, so wunderbar. ❄️🌅 Die Zeit des Winters sinkt dahin, der Frühling klopft an der Seele Sinn. 🌼☀️ Oh Wandel, der das Leben treibt, in jedem Tropfen Neubeginn bleibt. 💧🌟 Das Eis, das schmilzt, der Schnee, der fließt, und doch, was geht, uns neu erschließt. 🌬️🌸
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nur kommentar Die dicken dichten Dichter dichten
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Die dicken dichten Dichter dichten Die dicken dichten Dichter dachten, wie sie die Worte schöner machten. Doch manchmal ist's, ganz ohne Frage, das Reimen schwer an schlechten Tagen. Die dicken dichten Dichter dichten, vom Frühling und von Mondgeschichten. Und wird das Dichten mal zu schwer, hilft Kaffee – und ein Kuchen mehr. Die dicken dichten Dichter schwitzen, wenn Reime nicht so recht mehr sitzen. Doch mit Geduld und etwas List, entsteht ein Werk, das keiner misst. Die dicken dichten Dichter fluchen, wenn sie nach Inspirationen suchen. Doch kommt die Muse angeflogen, sind sie vom Schicksal sanft gewogen. Die dicken dichten Dichter lachen, weil sie den Reim noch schöner machen. Mit Witz und Pfiff, ganz ohne Qual, ist Poesie doch eine Wahl! -
nur kommentar Wintergedicht über das Bergische Land
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Wintergedicht über das Bergische Land Im Bergischen Land, wo die Wupper fließt, Der Winter seine weiße Decke gießt. Die Hügel geschmückt in stillem Glanz, Ein Märchenland in frostigem Tanz. Die Schwebebahn schwingt über den Fluss, Als hätte der Schnee ihr Leben verflusst. Schloss Burg in winterlichem Kleid, Erzählt von der Grafen alter Zeit. Im Solinger Tal ein leises Klingen, Von Klingen, die durch die Jahre singen. Die Müngstener Brücke, stolz und klar, Ragt in die Lüfte, wunderbar. Talsperren, erstarrt im eisigen Band, Spiegeln den Himmel, wie von Hand. Der Altenberger Dom, ein heiliger Ort, Ruht still im Schnee, wie ein sicheres Fort. Von Wuppertal bis Radevormwald, Zeigt sich der Winter schroff und bald. Doch auch in der Kälte, in all ihrem Sein, Strahlt das Bergische Land im frostigen Schein. So ruht es, bedeckt vom Wintertraum, Ein Land wie gemalt, ein Naturgedicht kaum. Wer es durchstreift, in frostiger Pracht, Wird Zeuge von Gottes schneeweißer Macht.
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