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Rudolf Fritz-Roessle

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Alle erstellten Inhalte von Rudolf Fritz-Roessle

  1. Der Herr ist mein Hirte mir wird nichts mangeln. Zusagen die auch eingehalten werden. Es ist wie bei Eltern, die ein angemessenes Auge auf ihre Sprösslinge haben.
  2. Wo hast Du dich getraut du zu sein. Das ist Lampenfieber, da pulst das Herz.
  3. Hallo! (Netiquette!) Oder aber in Teilen uralte Rechtsprechung die sich nicht ändern lässt, weil es eine tief eingebrannte Rechtssituation ist.
  4. Rudolf Fritz-Roessle

    Fasnet

    Fasnet Es kribbelt bei vielen bei uns im Bauch. Die fünfte Jahreszeit im Brauch. Bei uns gibt's den schönen Spruch Weihnachten ist jedes Jahr Fasnet nur einmal im Jahr. Hab's erst erkannt, es liegt in jahrtausend alten Genen. Jede Neuerung muss sich in alten Traditionen bewähren. Darum seid wachsam und vergesst eure Herkunft nicht. Gleichmacherei ist vergebens. Es gibt lange Zeitschleifen vom ersten bis zum letzten Atem.
  5. Wenn man die Gedanken auf Dauer anlegt ja. Leider erlebe ich oft, dass Kleider Leute machen. Willst du dich an einer wichtigen Diskussion beteiligen, in der der Bekanntheitsgrad gering ist, musst Du Dich ordentlich rausputzen.
  6. Lehne dich gegen den Spiegel bis er bricht. Schreibe die Noten deines Lieblingsliedes auf den Wandhalter des Spiegels🎼
  7. Hallo! Ich packe schon mal die Koffer. Die Synagoge steht verlassen im Wald.
  8. Hallo! Romantik und Frieden in einem Land. Wünsch Frieden und Romantik in jedem Land. Die Hand am Pflug und den Bogen der Geige schwingt zum Tanze der Brüderlichkeit. Vermeide die Last in Geschichtsbüchern.
  9. Hallo! Der Ein-Mann-Betrieb. Nach der 70 Arbeitswochenstunde und einem gewissen Alter tritt langsam Müdigkeit ein.
  10. Nachts und in der Ruhe haben Gedanken und Träume ihren besonderen Wert
  11. Ich habe es gefunden War gar nicht schwer In sich hineinschauen Mit strahlendem Auge Luftschlösser fliegen und platzen wie Seifenblasen Gut dass ich hier bin Gut dass ich die Liebe vor Augen habe Vertrauen und Zuversicht in mir Gehe Wege der Überraschung und der Begleitung
  12. Zuversicht im neuen Jahr Mehr als Mut und Hoffnung. Ich habe mich fallen lassen im Fluss des Lebens. Ich hole nichts zurück und ich bereue die Dinge, die anderen Seelenschmerz bereitet haben Ich bin ich mir bewusst was war. Mit der Zuversicht im neuen Jahr, kann auch Vergangenheit sich ändern. Begegnung und Veränderung können sich ergänzen. Das Jetzt ist der Schritt voraus.
  13. Hallo! (Netiquette) Wir hatten dieses Jahr silberne Hochzeit. Da schaut man sich schon lachend die Hochzeitsbilder an. Der Körper kennt die Zeit, die Liebe kennt nur das Jetzt.♥️
  14. Hallo! Lass sein Licht leuchten, der Schatten steht hinter Dir. Er kümmer Dich nicht. Frohes Fest
  15. Hallo! Der Wal der Schwamm im tiefen Meer, fühlte sich wohl und liebte es sehr. Doch auf einmal kam die Marine daher. Kein Durchkommen der Druck wurde immer größer. Das tiefe Meer das wurde flach, Krankheit und Tod sind nun unausweichlich. Die Marine übte Macht die Flagge wechselt. Ein Feudenschrei des Wals war wichtig, die Tiefe scheint wieder richtig.
  16. Das denke ich manchmal auch Ihr könnt mich mal. Doch dann kommt der Mut dagegen zu halten mit Respekt.
  17. Frei ist man nur, wenn Stimmen, die nicht die eigenen sind Bedeutung haben.
  18. Ja die Zeit kennt keinen Anfang und kein Ende. Doch wir takten die Zeit, je nach Lebenssituation und notwendigen Bedürfnissen.
  19. Im Winter die Hoffnung der kleinen Fatterdiebe. Schön anzusehen und sehr pfiffig 🌻
  20. Dazwischen Ärger,Freude, frohes Gemüt. Zufriedenheit oder Unruhe, das kannst Du selbst entscheiden.
  21. Hallo! (Netiquette!) Die Lyrik ist da, um zu denken und sich Zeit zu nehmen. Worte zu schreiben und Worte zu hören, die sonst niemand in Deinen Lebensraum stellt. Lyrik heißt auch Aufbruch, denn in so manchem Text,kommt einem ein Aha-Effekt
  22. Hallo! Tolle Geschichte. Selbst an dunklen Orten wird noch um Überzeugungen gerungen. Die Geschichte erinnert mich auch an die guten Kinofilme, in denen das Spannungsfeld der Gangsterbanden beschrieben wird.
  23. Für mich ist das Leben Neugier und Emotionen. Nur wer keine Möglichkeiten hat, kann das Leben durchaus ein langes Warten sein. In meinem Alter kenne ich schon einige Menschen mit schweren Schicksals Schlägen. Dort können manche Tage schon sehr lang werden.
  24. Hallo! Die Menschheit ist zu dumm, und lässt sich von Macht und Egomanen leiten. Freiwillig gibt man das Mensch sein ab und lässt sich dann noch demütigen. Es will jemand Krieg und keiner geht hin. Wo bist du Mensch.
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