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Jutta S

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  1. In Taubheit verwoben Such ich das alte Glück Die Musik deines Lebens Im morschen Bauernhaus Jetzt steh ich ohne Boden Mein Herz pocht Angst Vor den Sprenkeln an Licht Die einen fremden Weg bezeichnen
  2. Lieber Teddybär, je öfter ich Dein Gedicht lese, desto besser gefällt es mir. Dem Nichts, indem die Sterne kreisen, setzt Du etwas gegenüber, die Tränen und die Vorstellung einer gemeinsamen Trauer. Hat mich sehr berührt. Gruß Jutta
  3. Lieber Perry, wunderbares Gedicht, auch wenn es um den Tod geht. Schön das Staunen am Schluss. Lieber Gruß Jutta
  4. Lieber Guenk, danke für Deine aufmunternden Worte! Auf den nächsten Frühling! Gruß Jutta Lieben Dank auch an die Liker @Stavanger @Guenk @Teddybär
  5. Lieber Perry, wieder ein sehr schönes Gedicht über das Meer und das Leben. Beides geht Hand in Hand. Sehr gefallen haben mir einzelne Bilder vom Küstenabbruch und Flutsaum und zum Schluss wie das zärtliche Streicheln mit dem Abhacken des Kopfes zusammenfällt. Freue mich auf Deine nächsten Gedichte! Lieber Gruß Jutta
  6. Ohne Bewegung Jede Bewegung birgt Angst Nicht den Pfad zwischen den Gräsern gehen Nicht im Gras die Frühblütler sehen Kommt noch ein Frühling?
  7. Hallo "etwas", ich habe noch einen Absatz gemacht, wie die Zusammenhänge sind. Ich hoffe, so lässt es sich besser lesen. Mein Dank auch an die Likes von @Teddybär, @Missgunbar, @Stavanger und @Guenk.
  8. Der graue Reiher steht Unbeweglich aufmerksam An der Uferböschung gegenüber Du sagst manchmal Hat alles eine Bedeutung Der champagnerfarbene Hund Vergessen von seinen Besitzern Kaut auf einem roten Plastikball Ein Brocken schönsten Blaus Treibt im Wasser Vielleicht hast du Recht
  9. Jutta S

    Ein Wintertag

    Hallo! Sehr schönes Gedicht, das dem Winter, den ich langsam satt bin, etwas Gutes abgewinnt. Und der Schluss gefällt mir, da wird dein LI ein Stern, nicht war? Wünsche noch viele Tage ohne Schwere Jutta
  10. Der Schrecken Der Schrecken ist Ein Raum ohne Tür Darin wâchst ein Schatten Der reißt dir die Augen auf Erst wirft die Hoffnung Ihr bebendes Kleid über dich Kein Gift schützt dich Wär ich doch Schlange Kein Zahn schützt dich Wär ich doch Hai Der Schrecken ist der Raum In dem du durchschritten wirst gänzlich Einer durchschreitet dich Der hat Augen wie du Der setzt sein Leben Gegen deines Der setzt sein Leben Nägel treibt er an Deine Schläfen Sein Wort ist das Mal Das er einbrennt in dich Der Schmerz ist die Tinte Die schießt in dein Auge ein Die Scham ist das Siegel Tief in deinem Mund
  11. Lieber Uwe, Du hast mir den Morgen versüßt. Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Dein Wohnzimmer und Deine Gitarre und Deine Stimme sind ganz wunderbar geeignet, ein schönes Lied zu zaubern. Gerne mehr davon! Dankbare Grüße Jutta
  12. Lass nach, Stille Ohne Erinnerung werden wir sein Was ist Gewesenes Lass nach, Stille Bewegt ist die Welt
  13. Lieber Uwe, kann mich dem Lob meiner Vorgänger nur anschließen. Besonders gut gefällt mir die letzte Strophe. Lässt mich vergnügt zurück. Freue mich auf Deine nächsten Gedichte. Lieber Gruß Jutta
  14. Jutta S

    urian

    Liebe Sofakatze, mir haben Deine Bilder und die Drastischkeit sehr gefallen. Das trifft es genau. Ich hatte vor vielen Jahren dauernd starke Kopfschmerzen. Wünsche dem LI Erlösung. Sehr gutes Gedicht. Liebe Grüße Jutta
  15. Liebe Missgunbar, dein Gedicht hat mir sehr gefallen. Wie genau Du die ganze Situation beschreibst. Den Stillstand der Trauer. Danke. Jutta
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