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weltenwanderer

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  1. Hallo @Paul Kah, vielen Dank für dein Feedback. Über Kommentare freue ich mich immer sehr. Das LI sollte sich wirklich auf seine Stärken besinnen, auch wenn das vielleicht nicht immer einfach ist. Liebe Grüße weltenwanderer
  2. weltenwanderer

    so weit weg

    wie ein junger Schmetterling! wie ein junger Vogel könnt ich sing’. Das Herzrasen so wundervoll, geheimnisvoll, schmerzvoll. gibt mir ein Gefühl von Hilflosigkeit möchte an andere Dinge denken, doch da ist dieser Teil der nach Dir sehnt und nach Dir schreit Nichts kann mir einen Ausweg schenken. Denke nur an dich bin so weit weg von Dir Fühle mich hässlich langweilig, uninteressant manchmal gar gehässig? arrogant? Drum schäm ich mich sehne mich so nach Dir doch finde rein gar nichts schönes mehr an mir /19.10.24
  3. weltenwanderer

    teuflisches Tor

    Mit ungutem Gefühl zieh ich an euch vorbei, zu scheu zu grüßen, doch ihr werdet es mir wohl verzeihen? oder werde ich wieder dafür büßen? Das teuflische Tor, das meine Person verschließt sperrt mich in meiner Einsamkeit ein
  4. Hallo @Teddybär, interessanter Gedanke. Vielen Dank für dein Feedback. Auch an diejenigen, die auf den Beitrag reagiert haben.
  5. Mir rücksichtslos mit deinen Krallen ins Herz gestochen, mich ausbluten lassen, mir den Schlaf geraubt für Wochen, dazu gebracht mich selbst zu hassen. Blutverschmiert wache ich täglich auf und du wäschst mir mein Gesicht, umarmst mich und versprichst, dass du nie wieder so bist. Doch ich weiß, dass schon bald wieder die Nacht anbricht.
  6. Wenn ich an Dich denke, dann ist da dieser Herzschmerz, den ich zu unterdrücken zu versuche, doch meine Liebe zu Dir ist unbändig. Und auch wenn es mir jedes mal in die Brust sticht, wenn du mir wieder nicht aus dem Kopf gehst, so nimm ich das in Kauf, denn es ist immer noch schöner, als auch in den Gedanken alleine zu sein. So erfüllst du mich in einer Weise, obwohl wir uns beide gar nicht kennen, bist in meinen Träumen, obwohl du nicht weißt, dass ich existiere, bist Teil meiner täglichen Gedanken, ohne zu wissen, dass da jemand ist der an Dich denkt.
  7. Entkommen von der ständigen Angst, dem ständigen Kampf, einem unbändigem Druck, der dir über Monate hinweg nur Hass geschenkt hat. Doch wohin nun? Die heitere Straße in der ich Zuflucht suchte, wurde bald wieder zum vertrauten düsteren Irrgarten.
  8. Hallo Perry, ich freue mich sehr über dein Feedback. LG weltenwanderer
  9. weltenwanderer

    Unsere Blicke

    Habe noch nie mit dir gesprochen, doch scheinst du immer wenn ich dich seh‘ und ich muss immer lächeln, wenn sich unsere Blicke treffen. Dann werden alle meine peitschenden Gedanken plötzlich weggespült
  10. viel zu lange mich selbst zermürbt, viel zu lange meinen eigenen Leib mit meinen Gedanken selbst zerfressen, viel zu lange Leid erfahren, viel zu lange im Selbstmitleid zerfallen, viel zu lange musste ich andern unbedingt gefallen, - jeden Morgengrauen liege ich erneut in meinem Bett, mein Bettlaken mit Blut getränkt, und erhebe mich und schreite in die dunkle Kälte - viel zu lange ist es her als ich noch Hoffnung hatte, viel zu lange ist es her als ich dachte ich könnte aus diesem Zustand eigenständig herauswachsen, viel zu lange auf Rettung gehofft,
  11. Mache dein eigenes Glück nie abhängig von einem Ereignis, einem aktuellen Zustand, einem vergänglichen Gegenstand oder einer Person. Denn nur wenn du dich unabhängig davon gut fühlen kannst, kannst du glücklich sein.
  12. Auf meiner Brust liegen schwere Felsbrocken, die bei Anbruch der Dunkelheit erscheinen und sich bei ersten Sonnenstrahlen auflösen. Doch bricht die Nacht erneut an, spüre ich wie sich die ersten spitzen Steine, die einst noch auf meiner Brust zerschlugen, in mich einstechen und ich hilflos, schreiend ausblute.
  13. weltenwanderer

    Kahl

    Mein Haar fällt prachtvoll das Fenster runter. Es glänzt im hellen Sonnenschein. Ich genieße den ruhigen Morgen. Mutter stürmt ins Zimmer. “Dein Haar ist ja furchtbar lang", sagt sie. Ich mag es so. “Ich muss dringend deine Haare schneiden” Am nächsten Morgen sitze ich kahl am Fenster, mit dem Blick in die graue, grausame, scheußliche Welt. Die bunten Blätter, von Mutter Natur niedergestürzt, am Boden. Machtlos.
  14. weltenwanderer

    Phönix

    Noch nie zuvor gespürten Schmerz erfahren, leise in Flammen aufgegangen, niedergebrannt. Verkohlt, im schwächsten Moment ungewohnt Liebe erfahren. Aus der Asche aufgestanden, bunt und schön wie nie zuvor.
  15. Wieder ein tristes Weihnachtsfest ohne Dich, ohne das heitere Lächeln, bei dem jede Gewitterwolke vom Horizont floh, ohne die Wärme, die du mir in meiner kalten Welt spendetest, ohne den Schnee, in den wir einst gemeinsam Schneeengel zeichneten. Manchmal zünde ich in meiner einsamen Dunkelheit eine kleine Kerze an, und tröste mich damit, dass du jetzt vielleicht in einer schöneren Welt scheinst und dein Licht und deine Wärme weitergibst. Doch das Licht dieser Kerze wird nie meinen Raum füllen können, mir nie genug Wärme geben können. So sitze ich mit blauen Fingern in meiner dunklen Kammer, und sehe, wie meine Kerze mit jedem weiteren Tag schrumpft.
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