VerloreneKindheit

Die Stunden des Schmerzes sind vorbei, die dunklen Stunden waren mal. Nun zählt der Augenblick, der Augenblick mit uns. Flieg mit mir zum Horizont, ohne Tränen und Schmerzen. Flieg mit mir über fremde Lände, und ich zeig Dir unser Paradies. Von Anfang an musstest du leiden, hast alleine, ganz alleine geweint. Du warst immer, immer allein, in deinen Leben still und klein. Doch du bist jetzt nicht mehr allein. Komm und fleig mit mir, durch die Nacht in das schöne Leben. Flieg mit mir, flieg mit mir!

Hallöchen! Ich finde dein Gedicht sehr schön, aber gehört es nicht besser in die Kiste "Fantasie"? Aber sonst sehr ..schön beschrieb..das Leid des Vampiers, und die Gier nach Blut! mir gefällt es.. Liebe Grüße

Hallöchen Neo! Herzlichen Dank, für dieses "Geschenk" du übertriffst dich immer wieder. Dieses Gedicht ist sehr schön, aber auch sehr Komplex ich musste sehr genau lesen, um es zu versteh'n und das finde ich an Gedichten so toll, wenn man nicht gleich weis um was es geht, in meinen Augen bist du ein großer "Dichter" immer weiter so ich freue mich auf neue Werken von Dir! Bis dann.. Liebe Grüße.!

font=Courier, monospaceLost love Hate in me Hate in you Lost in the character of the night, We spend the night alone. Quiet verggeht the time in our reality. Lost and injured, our lost love/font

Der Weg ist steinig, die Hände voller Blut. Die Vögel singen nicht mehr, das Leben ist schwer. Im Irrgarten verlieren wir uns, im Tal der Sehnsucht seh ich dich. Ich verliere meinen Verstand, und gehe zum Rand des Lebens. Im Irrgarten sehe ich dich, verloren im kalten Licht. Keinen Weg aus den Irrgarten, müssen wir auf den Tod warten. Kein Happy End..

Ich versuchte dich zu vergessen, doch ich schaf es einfach nicht. Jede Minute denk ich an dich, und sehe in jeden Wesen dein Gesicht. Ich kann dich nicht vergessen! Ich vermisse dich so sehr, du warst für mich viel mehr. Ich kann dich nicht vergessen! Ich verliere deine Spur im Sand, und tanze mit den Schatten an der Wand. Ich kann dich nicht finden, und meine Wunden werden nie gelindet. Ich kann dich nicht vergessen! Du warst mein Leben, ohne dich gibt es micht nicht. Ich kann dich nicht vergessen. Ich kann dich nicht vergessen, denn ich liebe dich.

Hallöchen Neo, dein Gedicht klein und fein! Finde ich voll schön Lg

Ich liebte dich bis in alle Ewigkeit, doch du hast mich verraten. Du hast mein Herz geraubt, du hast es Dir einfach erlaubt. Was bleibt ist mein Scherbenherz, verwandelt in ewigen Schmerz. Was bleibt ist die Einsamkeit, meine einzige Wirklichkeit! Du bist kein Engel, du bist aus der Hölle. Du bist der Engel, der Engel der Dunkelheit. Was bleibt ist mein Scherbenherz, verwandelt in ewigen Schmerz. Was bleibt ist die Einsamkeit, meine einzige Wirklichkeit!

In kalten Tagen, werden Sie dich jagen. Im Gedanken bist du frei, in der Welt nie daheim! Zur Dunkelheit sind wir verdammt, haben uns im Paradies verrannt. Die Sehnsucht zerrt nach Dir, verloren sind wir Hier. Gezeiten zieh'n an mir vorbei, die letzte Zahl heist Drei! Zur Dunkelheit sind wir verdammt, haben uns im Leben verrannt. Der Tod wird dein Erlöser sein, und Niemand hört sich dann noch schrei'n. Ewiglich ein Teil der Einsamkeit, in unseren Herzen lebt die Dunkelheit!

Abend Mary Lou? Jap hast rcht, ich lerne noch bin in deutsch nicht so gut, ich were aber Tag zu Tag besser sagte mein Lehrer ^^ aber sagt mir immer was falsch ist so lerne ich es, wenn niemand was sagt weis ich es ja nicht! danke und zu Dir Rewike danke das es dir gefällt und du hast recht hört sich echt besser an =) danke ihr 2 lg euer Tommy <3

Hallöchen! Dankeschön, ja meine Gedicht sind mehr düster..als aufmundernt !

Ihr Sein ist so schön, ich sehe Sie in meinen Träumen. Ich gab ihr mein Herz, ich gab ihr meine schwarze Seele. Doch berühren darf ich Sie nicht, ich darf nicht ins Licht. Am Ufer kann ich Sie seh'n, doch zu ihr kann ich nicht geh'n. Ihre blicke zieh'n mich magisch an, doch ich kann nicht an ihr ran. Das Paradies so nah, und doch zur Einsamkeit verdammt. Sie eine Prinzessin des Landes, und ich ein Dämon der Nacht. Ich schließe meine Augen, um ein Stück, Glück zu haben. Das Mondlich scheint auf ihr Gesicht, zusammen können wir nicht sein. Doch ich wünsch mir, Sie zu mir, doch dies darf, kann es nicht geben. Sie jagen mich, Sie wollen meinen Tod, denn ich bin ein Vampir. Doch Heute ist die Nacht, für Sie bin ich erwacht. Leise schleich ich mich an, und gehe an ihren Sein ran. Langsam berühre ich Sie, und verwandel Sie zur Königin.

Liebes Tagebuch... Seine Blicke verbrennen meine Seele, so tief in meine Brust, so tief. In jede Nacht seh ich sein Gesicht, und wünsche mich ins Licht. Als er Nachts in mein Zimmer kam, wusst ich nicht was passiert. Ich rufte nach Mama doch sie war nicht da, ich weinte doch es verging. Er zog mich an meinen Haaren, ich wollte einfach weg fahren. Doch er war so mächtig, so unglaublich stark. Er schlug mit seine Faust in mein Gesicht, und meine Liebe zu ihm erlischte. Tage ohne Sonnenlicht, in meine Welt ganz normal! Tag für Tag im Keller der Dunkelheit, ja, dies ist meine Wirklichkeit. Keine Sonne in meinem Leben, doch ich hab IHN vergeben! Narben am Leib und Seele, zeigen mir was Kindheit eig. ist und wer du bist, ich suche keinen Weg mehr zurück. Viele Jahre schon her, doch zu leben fällt es mir noch schwer. Ich kenne die Wunden, sie fahren Runden. Tief in mir ist es so kalt, ich spürte den Hass und die Gewalt. Tief in mir ist es so kalt, verlorene Kindheit bis in die Zeit.

Hallöchen Blutengel Jap, ich könnte noch mehr schreiben.. doch man sieht ja, was andre davon halten! Ich hba nur das wesenliche geschrieben, das tiefgründige nicht, weil es fast niemanden, intressiert für "Normalos" sind wir nur psychos ^^

Abend Denn du meinst sind EMOS ... voller schwachsin, das Gothics nicht lachen .. aber deine Meinung.. DEPP! Lg

Sie sahen es, wie es geschah, wie es begann und geendet ist. Du warst mir so nah, und unendlich nah. Ich hab dich geliebt, wie nie eine Frau zuvor. Die Bäume sahen alles, wie du gingst ins schwarze Tor. Das Schweigen der Bäume, gefangen in schwarzen Räumen. Meine Sehnsucht hält mein Herz, gefallen im Traum des Lebens. Ich hab dich geliebt, wie noch nie eine Frau zu vor. Verloren, du und ich, noch Heute seh ich dein Gesicht. Das Schweigen der Bäume, höre ich in meinen Träumen. Die Bäume erzähken mir, wie sehr ich dich geliebt hab.

Hallöchen Baz Mir gehts genau so, ich weis was du meinst!

Das Leid spiegelt sich in Dir, die Unschuld ist schon lange fort. Ich spüre dich in mir, ich sehe dich an fremde Orte. Ich schau in dein Gesicht, und meine Welt zerbricht. Leblos durch die Dunkelheit, brennen für alle Ewigkeit. Wir alle haben den Schatten, den Schatten der Unendlichkeit. Ich gebe mich in deine Hand, schließ mich ein ins Schattenland. Ich will Hier nicht länge leben

Hallöchen! Voll toll das Gedicht, du kannst sehr gut schreiben.. mach weiter so!! Du hast Talent!

Hallöchen! Mensch, dein Gedicht ist voll toll! Ich mag es sehr gern, hab es mir schon oft durchh gelesen, sehr tolles Gedicht.. mach weiter so Lieb Gruß

Baz Abend, ja ich weis aber, sonst wär es so viel geworden .. was du geschrieben hast ist völlig richtig .. ich werde in der Zukunft noch mal den Text über arbeiten ich wollte erstmal nur die Sachen auf schreiben die man sofort beilt ^^

Unsere Farbe ist schwarz, unser Gesicht ist mit weiße Schminke. Unsere Musik ist dunkel und schmerzhaft, Sie gibt uns die Kraft. Die Gesellschaft zeigt mit Finger auf uns, doch wir sind niemals böse. Wir sind Philosophen für das Dunkle, doch auch wir brauchen Licht. Sie haben Angst vor uns, doch wir sind aus dem Herzen lieb. Wir sind Nachtgestalten, aus eine vergangenen Zeit. Die Dunkelheit ist die Mutter, die Mutter der Ewigkeit. Wir hören eure Worte, und verstecken uns ferne Orte. Unser Sein ist dunkel, doch böse, niemals? Auch wir sind Menschen, die nur leben wollen. &' wenn die Gesellschat es kapiert, sind wir schon ein Stück weiter!

Wir sind herrab gefallen von Gott, in der Nacht suchen wir nach Dir. Nach einen Mensch der rein ist, und nicht nur an sich denkt. Wir sind flügellose Engel, auf den Weg ins Himmelsreich. Schwarz ist die Nacht und bitterkalt, tote Engel sehe ich im Wald. Tausend Engel auf den Weg ins Licht, wir lassen uns treiben vom ewigen Licht. Unsere Seele brennen für Gott, doch er kann uns nicht holen. Flügellos, Schritt für Schritt, geben wir niemals auf. Wir wollen wieder fliegen, und zu Gott hinauf.

Tief in mir funkelt kein Licht, und meine Seele zerbricht. Nebelschwaden geben mir keine Sicht, ich erkenne micht nicht. Seelenschmerz er zerreist mein Herz, mein unendlicher Schmerz. Träne für Träne weine ich, und vergesse dich. Leblos durch das Leben, ich sehe die Engel fallen. Die Dunkelheit ist fast vollkommen, der Schmerz in mir hat gewonnen.

In mir.. In mir.. .. ist es dunkel und kalt! Hörst du es, wie es schreit? In der Dunkelheit bin ich mit ihr vereint! Mein schwarzes Herz, ruft nach endlose Liebe. Doch bleibt es unerhört, und niemand sieht den Schmerz. Einsam gehe durch die Wald, es ist eisig und bitterkalt. Die Nacht glänzt in einen Silberschimmer, eingeschlossen mein Herz im schwarzen Zimmer. Leblos die kalte Zeit, bis jemand mein Herz befreit.