Vokalchemist

Ich achte pro Reimzeile immer auf gleiche Silbenanzahl. Das ist mein Tribut an die Metrik. Marginal zwar, aber wenn deine Ergaenzungen dieser Maxime genuegen koennen, dann lass dich aus...

Die Karten werden schnell verteilt, der Skat so auf den Tisch gelegt. Dann werden die Farben gepeilt, jeder beim Reizen weggefegt. Der Müll wird in den Skat gedrückt alle spekulieren verrückt. Was werde ich jetzt wohl nun spielen im Parkett ächzen alle Dielen. Grand ohne Vieren heisst der Spruch jeder wünscht mir den Kieferbruch. Doch es läuft sogar mit Lusche den Frauen verläuft die Tusche. Der Pokal ist mal wieder geholt, habe sie doch mit Charme umgepolt. Ich trockne ihnen die Tränen gut gespielt noch zu erwähnen. © RS 2008

Es koennte Besinnung beschreiben. LG RS

Es ist auch ein Zitat verarbeitet aus " Wir sind Wir" von Paul van Dyk und Peter Heppner. LG RS

Es sollte eigentlich einen breiteren Rahmen fassen als die anderen Gedichte mit demselben Titel. Gelungen? LG RS

Danke Fallen. Wenn man es sich erarbeitet bleibt es auch laenger haften. Deshalb gebe ich nicht gleich bei jedem neuen Gedicht ein Kommentar ab , sondern warte erst mal die Langzeitwirkung ab. Meistens jedenfalls. Vielleicht meinst du das ja. LG RS

Kurz und knackig. Was zum Träumen finde ich;-) LG RS

Grauen Schatten zum Schluss verstehe ich als Abgrenzung. LG RS

Die Schreiberin ist ja keine Dichterin. Deshalb tut es wohl auch so weh jeden Schnoerkel erfahrener Dichter vermissen zu muessen. LG RS

Vielleicht verstehst du was ich meine wenn du das hier liest. Es ist aus einer aehnlichen Stimmung entstanden. http://www.dichter-forum.de/hlle-und-kern-vt1058.html LG RS

Es ist schon etwas überzeichnet. Beissende Konturen lassen es innen hohl erscheinen. Durch die fehlende Realitaet wird es zerbrechlich. Aber gelungen, da nicht nur ich "komplizert" schreibe... LG RS

Ist das nicht ein bisschen zu lang? LG RS

genau und wurzelziehen... LG RS

Stimmt, aber ich habe es ja nicht geschrieben sondern nur mit Erlaubnis gepostet.

Ja liebe Gemeinde und fahrendes Volk. Wieder einmal ist die Zeit gekommen das Präteritum nicht zu vergessen. Denn nur wer in ihm das Neue Revue passieren lässt, kann ewig so weitermachen, dass es nie aufhoert , sich staendig wiederholt und immer wieder kommt bis es gewesen sein wird. Und das ist hoffentlich Plusquamperfekt. LG RS

Es ist halt authentisch und wird durch Kritik in seiner Aussage nur abgeschwaecht. LG RS

was soll das denn, kalauer de luxe? LG RS

Ich stimme euch zu. Dann werdet ihr das vielleicht auch moegen und wiedererkennen. http://www.dichter-forum.de/tradition-vt1920.html LG RS

Fühlt euch wie zu Hause. LG RS

Glaub ich nicht... LG RS

War ja wohl ein Volltreffer;-)

Und wieder verschwimmen die Grenzen... LG RS

Das Wort schrundig ist toll. Harrison hat mal ein ganzes Buch lang seine Hauptfigur vom Schrunder jagen lassen... Versoehnlicher Schluss. LG RS

Mein http://www.dichter-forum.de/letzter-wunsch-vt1572.html passt auch gut zum Titel dieses Gedichtes. Vom Inhalt werden unterschiedliche Felder beackert aber mit demselben Pflug:-)... LG RS

Ja vielleicht haette ich das bisschen historische Referenz an Attila einfach weglassen sollen. Ist ja auch Respektlos in so einem Reimwort gebunden zu sein;-). Dafuer waer mir bestimmt noch was eingefallen in die Richtung staendig immer nur jung jung jung und ploetzlich Zeit zu Ende. Danke fuer den Hinweis. LG RS