Vokalchemist

Du hast es verstanden. LG RS

Das soll erstmal einer nachmachen. (Hier bist du Mensch, hier kannst du es sein;-) LG RS

Aber Hallo, die Musik in den Adern zaehlt wohl nicht;-) Na wenigstens faengst du mit dem Inhalt an. Mehr als mit Lachen anzufangen kann den Ernst ja nwohl icht vertreiben. Bei dem Stapelreim hast du auch schon angefangen mit dem Umkehrschluss zu operieren. (Hier wird doch wohl keiner auf den Geschmack gekommen sein;-)Ich finde ein bisschen Selbstironie ist drin, Herzblut wie Lenzi sagen wuerde und ein ziemlich schwangerer Schluss. LG RS

Hier bist du Mensch, hier darfst du es sein... LG RS

Und wenn du dann Geld noch mit Ausreden gleich gesetzt haettest waere es unschlagbar, bravissimo. LG RS

Für meinen Geschmacj gerade passend , was das Künstlerische angeht und was das Eigene betrifft. LG RS

Hatte ich es gewagt die Form zu vernachlaessigen;-)? Nee im Ernst Alex, ich erkenne mich hierdrin gut wieder : http://www.dichter-forum.de/der-minnedichter-tinten-vp17826.html#17826 LG RS

Es ist gut dass du Verzückung und Imagination nicht direkt ansprichst. So bleibt dem dichtenden Leser der verschlungene Pfad vom Gedanken zur Schlacht mehr als ein Irrweg. Wenn wir schon davonsprechen hier ist der Link: http://www.dichter-forum.de/irrweg-vt1478.html LG RS

Versuch noch mal zu lachen, etwas anderes machen? Das würde mich faszinieren und mein Herz sofort entfrieren. Nur dann fließt das Blut wieder und gluckert voller Lieder. So werfe ich mich in Schale und räume die Archivale. Zauberei der Hormone, zum allerstillsten Tone. Eine Stimme wie Diamant, entflieht jeder gedachten Wand. © RS 2009

Dann habe ich es doch noch gefunden, wo dein lyrischer Protagonist die Kernpunkte zweier Gedichte von mir anspricht: http://www.dichter-forum.de/akute-normalitt-vt4764.html Hier geht es um Sachen die ihm auf seinen Reisen auch passiert sein können. http://www.dichter-forum.de/sensation-vt4607.html Das versucht deinen Schluss und Anfang als 2 Seiten derselben Medaille zu zeigen. Es wird doch wohl nicht Zufall sein, dass deine Texte so gut korrespondieren. Würde mich auch freuen wenn du deinen Link mit nem Kommentar unter meine Werke setzt, dann gibt es mehr Raum für die Gedanken

Deine Deutung liegt im Rahmen der Möglichkeiten dieser Formulierung. Durchschnittlicher ist die Deutung einer Abneigung gegen Faulheit. LG RS

Das ist ja eigentlich ein sehr uneigentliches Gedicht. LG RS

Es entsteht auch die interessante Frage worauf Launen eigentlich gruenden wenn nicht auf missbrauchten Gefühlen? LG RS

Wie nah kann man sich selbst eigentlich kommen? LG RS

Ich glaube langsam Humor ist wenn man trotzdem lacht. LG RS

Du beziehst dich gut auf eine bedingslose Perspektivlosigkeit der Einheit von missverstandenen Gegensaetzen. Ein wenig dieselbe Richtung hat meins hier: http://www.dichter-forum.de/nahtlos-vt2750.html Ich versuche mehr die Interaktion bei diesem Prozess herauszuheben wo bei dir mehr der scheinbare Schwebezustand von identischen Kausalinversionen im Vordergrund steht. LG RS

Die zerrissene Perspektive macht es interessant. Interessante Verknuepfung zwischen dem Wesen und der Realitaet in Form einer divergierenden Kongruenz in dem Wortpaar Sinn und sinnlich. LG RS

Mir hats auch gefallen. LG RS

Vielen Dank, es war schwer genug. Hiermit hat alles angefangen: http://www.dichter-forum.de/aua-vt4522.html LG RS

Dann haben wir es ja beide gut getroffen. Auf weitere fruchtvolle Zusammenarbeit. LG RS

Es ist schoen metaphysisch geschrieben, als ob die Zeit eine Person ohne irdische Beschraenkung ist, quasi ein Gott. So eine Aehnlichkeit habe ich hier auch drin, allerdings liegt bei mir das Augenmerk auf den unrunden Stellen des puren Zeiterlebens. Ja wenn du magst schau selber, es ist nicht nur mein Werk sondern in den Kommis hat Torsul auch ein Link zu seinem Millenium hinterlassen. Viel Spass beim Lesen: http://www.dichter-forum.de/sagen-zur-zeit-vt1251.html LG RS

Also mein bescheidener Beitrag steht hier: http://www.dichter-forum.de/stapelreim-de-luxe-oder-henri-philippe-petain-vt4777.html LG RS

Hier wird doch wohl kein Neid aufkommen;-)? LG RS

Ich schreibe nie nur aus Poesie oder Sympathie eine Allegorie über Blasphemie, Apathie, Manie und Utopie oder Dystopie zwecks Theorie der Philosophie über ihre Agnosie aber frage wie klingt ein Kyrie, von einem Nazi, wenn Henri, das alte Vieh, aus Vichy, voll Diplomatie, der Kompanie sagt entflieh. Das machte sie aber nie wegen einer Allergie gegen Lethargie, indem sie noch einmal Blut spie. Er war ein Genie von der Akademie nutzte die Agonie und Xenophobie voll Akribie mit seiner Strategie bis nichts mehr gedieh am Ende in der Normandie. Ihm fehlte Vokalchemie. © RS 2009

Es liest sich flüssig, ist in sich schlüssig, und klingt auch ehrlich, und nicht begehrlich. Gewagtes Leid und Traurigkeit. Dissonierendes Flair macht es uns nur noch schwer. Den Seelenklang wieder zu finden das Revoltierende zu binden, Reflektionen zu sortieren und doch die Furcht zu verlieren. © RS 2009 inspiriert von http://www.dichter-forum.de/fensterblick-vt4769.html