Vokalchemist

Du hast Dyrians unfertigen Schluss besser in die Zukunft gerettet. Zum Vergleich: http://www.dichter-forum.de/schleier-vt3357.html LG RS

Versprechen als Ausweg sind wirklich nicht komisch. LG RS

Hier entspinnt sich so etwas wie Freigeist. Und der Leuchtturm ist auch drin, Klasse!!! LG RS

Anmutig haette ich durch graziös ersetzt. Ansonsten rechtfertigt der Drang Athmosphaere zu schaffen, solche Dopplungen wie Schatten und düster. Die 2. Strophe ist generell ein bisschen zu ueberbetont. LG RS

In sich ergibt sich ein Bild das auf mehr fusst als den reinen Worten. Allerdings halte ich die inhaltlichen Uebergaenge zwischen 2. und 3. Strophe und 3. und 4. Strophe fuer verbesserungswuerdig. LG RS

Da will man doch glatt Schmetterling sein! LG RS

So bleibt es offen und gefährlich. LG RS

Genau so ist es. War doch gar nicht so schwer. Langsam frage ich mich wieviel Gesichter die Weltenseele hat, weil hier ist noch eins darueber: http://www.dichter-forum.de/weltenseele-vt2613.html Bei einer tieferen Interpretation koennte das hier helfen, weil es mit denselben Mitteln und Intentionen geschrieben wurde: http://www.dichter-forum.de/vokalchemie-vt4199.html LG RS

Ja aber Narben werden jucken;-) LG RS

Das ist meine Art Humor. Die Antwort darauf koennte, muesste , sollte, duerfte Dead Man wissen? LG RS

Man kann ja die 2. Strophe in der Mitte jeweils zu der oberen und unteren Strophe hin aufteilen. Das hilft vielleicht besser beim Verstehen, obwohl ich der Meinung bin da ist mehr zu fühlen als zu überlegen. Das ist aber die nicht die einzigste Form der Querbezuege inhaltlicher und symbolischer Art. Dein Part der Interpretation koennte es sein exemplarische Beispiele zu finden damit ich merke was genau du verstehen willst. LG RS

Die 2. Strophe setzt einfach nur den Rahmen. LG RS

So kommt ein Sturm. Du kannst ihn rufen. So kommt der Regen. Du kannst ihn lenken. Die Natur entwurzelt uns. Zum Himmel streben wir. Der Zauber enträtselt uns. Zur Hölle streben wir. Vergessene Erinnerungen, erinnertes Vergessen. Unnötige Zahlen, unzählige Nöte. © RS 2009

Ich bin totaler Leuchtturmfan, kannste nicht noch einen reinstellen in das ansonsten makellose Stimmungsbild? LG RS

Diese Gefahr besteht immer, willkommen im Leben. 2.frühling spielt ja auch ein bisschen auf reifere Überlegungen an, die Wallungen verursachen;-) LG RS

Nee, ich habe Lust auf einen anderen Schluss, da es ja ein die Menschheit schon laenger begleitendes Vorkommnis ist. Vielleicht durchforstest du deine laengere Version nach einer wertungsfreien Schematisierung der Ursachen? LG RS

Die Wechselwirkung Mensch-Natur beschreibe ich hierdrin auch: http://www.dichter-forum.de/hergang-vt4400.html LG RS

Und schon hat uns der Alltag wieder. Schön wars trotzdem. Vielen Dank. LG RS

Der Schluss verstopft den Strophenfluss, den du davor sehr gut gebaendigt hast. Entweder soll die letzte Strophe die Energie stauen und bündeln wie bei einer Talsperre oder aber du hast das Meer vergessen in das der Fluss mündet? LG RS

Und die Zeit blieb kurz stehen, weil die Welt auf dem Kopf stand. LG RS

Die Gruppierung der Einzelwürter entspricht gut den flüchtigen Gedanken, welche durch das beschriebene Gefühl ausgeloest wird. LG RS

Das hat so ein bisschen was von einem Selbstgespraech? LG RS

Gut dann bringe ich sie mal als gesammelte Werke raus. LG RS

Ich widme es dir :-) LG Robert

Du hast eine leicht existentielle Ader die mir gefaellt. Hoffentlich kannst du aus meinen auch was ziehen was dir gefaellt. LG RS