Zorri

Hallo Sid und Stephan Ich danke euch für die Hilfe und es freut mich wenn es euch gefällt. Stephan hat es gut erkannt für wen ich eigentlich schreibe. LG Zorri

Hallo Doscho Sorry das ich nicht auf deine Nachricht reagiert habe, wir hatten eine anstrengende Woche hinter uns. Möchte dir Danke sagen für deine aufmerksame Korrektur. LG Zorri

Hallo Uwe, Danke für deine ehrliche Meinung LG Zorri

Die kleine Lena konnte es nicht fassen, der Drache mochte es einfach nicht lassen. Täglich sein Feuer zu speien, alles verbrannte, nichts kann gedeihen. Sie floh über den Fluss in einen Wald, dort traf sie eine seltsame Gestalt. Hugo, der Waldmensch mit langem Bart und schwarzem Zylinder, er behütet die Waldeskinder. Sie klagte dem langbärtigen Mann: "Ich floh vor einem Drachen und rannte und rannte. Die Flucht, sie ließ mich hier hin treiben. Darf ich bei dir bleiben? So schön wie die Natur gedeiht und das Leben ist, in Freiheit." Hugo erwiderte : "Natürlich, sehr gerne, es stand schon in den Sternen." Doch es kam, wie es immer kommen muß, Der Drache überflog den Fluss. Das Schwingen seiner Flügel hallte durch die Bäume, zu Ende waren ihre Träume. Lena und Hugo schmiedeten einen Plan und trauten sich an den Drachen heran. Der Waldmensch lenkte ihn ab und sprach :" Schau auf das Leben herab, das Leben, es stirbt wegen dir ab." Der Drache fauchte nur: "Das ist meine Natur, ich will groß und mächtig sein, nichts darf hier gedeihen." Aus einem Hinterhalt warf Lena einen Stein, mitten in seinen Rachen hinein. Er fiel zu Boden und hat sich vergeblich gewunden, die Flamme blieb auf ewig verschwunden. " Hey Drache " brüllte Lena, " Jetzt darfst gerne bleiben, doch du darfst keinen vertreiben. Denn es ist besser kein Feuer zu speien, so kann das Leben hier gedeihen. Gezeichnet (Zorri)

Der Herbst, er zieht schon bald heran, Blümchen Rosa schaut mich an. Man sieht die Angst in ihren Augen. Sie fragt mich: "Wofür soll ich noch taugen? Ich werd schon bald vertrocknet sein und mein Antlitz, ist dann nicht mehr rein." "Hach Rosa", sagte ich zu ihr, "ich halt ewig zu dir. Dein Blick, er hat mich stets entzückt, meine Seele war so sehr beglückt. Nächstes Jahr, dann wirst du wieder blühen und rosarote Funken sprühen. Denn wenn im Mai die warmen Winde wehen, werde ich wieder in deine Augen sehen." Gezeichnet (Zorri)

Erschien der Tag uns regungslos, ist das Heute oft gnadenlos. Wir haben diesen Brief erhalten, er schreibt von Neuem und dem Alten. Die Erinnerung, sie holt uns ein, diese sollte nie vergessen sein. Und egal was auch passieren wird, nur wir sind unser eigener Hirte. Denn wenn wir das Vergangene überwinden, so werden du und ich zur Ruhe finden.

Hallo Stephan, Herzlichen Dank für deine Nachricht, Fehler sind auch schon korrigiert. LG Zorri

Hallo Uwe Danke das du mich auf den Fehlerteufel aufmerksam gemacht hast. Der schleicht sich ständig ein 🙈. Danke für die nette Beurteilung, der Spaß an der Sache reicht mir vollkommen. LG Zorri --------------- Doppelposting zusammengeführt --------------- Das Bild zeigt den Erdgeist, nicht Elli😅 LG Zorri

In Ellis Garten war plötzlich ein Loch aus dem behäbig ein Erdgeist kroch. Mit giftgrünem Zottelhaar, so stand er da, die langen Arme wirkten recht sonderbar. Mit tiefer Stimme riet er ihr : "Laß mich ewig bleiben bei dir, so wirst du die Schönste im ganzen Land und raubst jedem Manne den Verstand." Elli hielt ihm ein Stelldichein : " Ich möchte aber nicht die schönste sein. Den Verstand will ich auch nicht rauben, das widerspricht meinem tiefen Glauben." Arrogat, so hieß der Erdengeist, fand die Antwort ziemlich dreist. Sie sagte zusätzlich noch: " Geh zurück in dein Loch. Ich möchte dich nicht hier bei mir. Denn du bist der Häßlichste im ganzen Land und mir raubst du nicht den Verstand." Der Erdengeist schaute perplex und fluchte:" Was für eine Hex." Es gab einen dumpfen Knall, der erzürnte Geist, kam in seinem Loch zu Fall. Anschließend war das Loch wieder weg, was blieb, war ein Haufen Dreck. gezeichnet von mir

Irgendwo auf einem hohen Berg, stand Erwin, ein sehr kleiner Zwerg. Mit großer Mütze auf seinem Kopf, hinten baumelt ein blonder Zopf. Die Nase so krumm wie ein Schnabel, Zähne spitz wie die einer Gabel. Vielleicht waren seine Augen blau, man erkannte es nicht so genau. Er schnitt ihn ab, seinen blonden Zopf, so hoffnungsvoll war der arme Tropf. Reckte ihn in den dunklen Himmel, mitten in das Sternengewimmel. Er stammelte : "Lieber Gott, ich opferte meine Haare nun dir, schenk mir Größe und Schönheit auf Erden dafür." Es blitzte und donnerte. Gott sprach :" Gemach, gemach." Er rief herab: "Du bist ja ein armer Wicht. Doch zieh die Mütze ab und zeig dein wahres Gesicht." Ungern zog er die Mütze hinauf, Gottes Antwort folgte prompt darauf. "Deine Haare sind nicht blond, nur grau und das wußtest du ganz genau. Wolltest mich mit Haaren verführen, die Folgen wirst du sofort spüren." Nach diesem Test, stellte er fest, seine Zähne fielen allesamt aus, auf der Nase wuchsen Warzen raus. Größer ist er auch nicht geworden, das hat er sich mit Gott verdorben. Was bleibt nun am Ende vom Gedicht? Lügen hilft dir nicht, du armer Wicht. Gezeichnet von mir (Zorri)

Ein Tropfen rinnt durch mein Gesicht, ist es Regen oder eine Träne. Du schaust mich an und siehst sie nicht. Wir hatten doch so viele Pläne. So rollt die Träne weiter runter. Der Abschied von dir fällt mir schwer. Das Leben, es wird langsam bunter und sehen möchte ich dich nie mehr. Die Träne, sie ist längst vertrocknet, hab dich noch einmal gesehn. Das Aus hab ich mir stets verordnet, das Herz pocht, muß ich gestehn. Eine Träne im Auge steht, wir unterhalten uns munter. Der Wind hat beständig gedreht, sie rollt nicht mehr hinunter.

Der Seelenteufel, klopft an der Tür von mir, will ständig mich verrohen. Drum jage ich ihn fort von hier, bin lieber bei den Frohen. So klopft er an der Nachbartür, sehr laut und schreit:"hurra". Man weiß es nicht wofür, denn dort ist niemand da. Trotzig zieht er von Haus zu Haus, fängt lauthals an zu weinen. Denn alle schmissen ihn hinaus, überzeugen konnte er keinen.

Wir hatten auch mal einen Bordercollie, von daher weiß ich genau was du damit sagen möchtest 😅

Hallo Uwe Spülen oder spielen? LG Zorri

Ein Feenbarsch, klein und bunt, schwamm selig durchs Gewässer, sah tief unten sieben Fässer. Fragte sich, was mag wohl darin stecken? Wollte es ganz schnell entdecken. Durch ein Loch hinein geschwommen, hat er dort vernommen. Überall sind Krabbelbeine. Welche sind es? Das sind nicht meine. Hunderte Augenpaare schauten ihn an, er schauderte, doch schwamm voran. Und hörte: "Bitte hilf uns, wir wollen in Freiheit sein". Der Fisch schwamm wieder raus, hielt ein Stelldichein. Ein Schwertfisch zu seinen Freunden gehört, dieser hat die Fässer zerstört. Die sieben Fässer, sie brachen alle entzwei. Die Garnelen, sie waren jetzt endlich frei.

Wer lebt denn da in Schneckenhausen? Es ist die Hedwig von der Lausen. Sie sah täglich die Banausen, die mit Mopeds draußen sausen. Schaute durch ihr Fenster, ganz gebannt. Hat ein Seil, von hier nach dort gespannt. Die Fahrer, sie kamen zu Fall, mit einem sehr lauten Knall. Vor Schreck, sind die Männer weg gerannt. Die Hedwig blieb dabei unerkannt. Das war es dann in Schneckenhausen, mit den Mopeds und den Banausen. Nun kann sie endlich Musik hören, das knattern wird jetzt nicht mehr stören.

Ich fliege durch die ganze Welt, weil Geld und Luxus mir gefällt. Lachs und Kaviar halb gegessen, das Tierwohl hab ich ganz vergessen. Morgen, nicht jetzt, mir doch scheißegal. Dieses Denken ist total fatal. An Zukunft denken, wäre Pflicht, doch Reichtum schützt vor Dummheit nicht. Der Ober soll den Schampus bringen, er möchte dieses Lied jetzt singen. Zum Teufel mit dem Höllenhund, wir stopfen dem Schnösel nun den Mund.

Hallo Stephan Danke für den Kommentar. Mittlerweile fliegt man die Felder mit Drohnen ab, so kann man zumindest einige Rehkitze retten. MfG Zorri

Hallo Uwe Ups, kleiner Tippfehler, vielen Dank für den Hinweis. Ich schreibe alles auf meinem Handy das ist manchmal recht mühselig 🙈. Es handelt sich um ein Rehkitz 😊 MfG Zorri

Es war an einem sonnig warmen Tag, bei einem Spaziergang durch die Felder, hab ich dich dort gesehen. Ganz regungslos lagst du da, zwischen all diesen Halmen. Schautest mich mit deinen sanft braunen Augen an. Dein Antlitz so wunderschön und zart, ganz wehrlos, noch viel zu schwach. Ich wünsche dir einen gesunden Start in dein Leben. Du kleiner Engel im braunen Gewand wie aus Samt. Gib bitte gut auf dich Acht und mögen die Sterne über dich wachen.

Hallo Wolfgang Ganz so verrückt ist sie nicht, ich hatte einfach nur Lust es so zu schreiben 😊. MfG Zorri

Die Lotte ist total verrückt, jeden Morgen die Stühle rückt. Die Kissen werden vom Sofa geschmissen, ihr Spielzeug kaputt, total zerbissen. Hampelt hin und her, muß immer bellen, beim füttern, Gassi gehn und wenn Leute schellen. Kann sich nicht konzentrieren, den Stock zu aportieren. Dieser fällt immer aus ihrem Maul, jeder meint, sie ist einfach nur faul. Freunde, werden stets nervös und laut begrüßt. Die Krauler dann schlabbrig und nass geküsst. Und höre dann ewig, Sie ist doch so niedlich, das Hampeln nicht wichtig. Doch gehen wir mal außer Haus, sieht uns're Wohnung demnach aus. Unsere Lotte ist zwar lieb, macht aber ständig Stress, Der Arzt sagt:"Sie hat ADHS".

Stets hört man vom Weltuntergang, die Bedrohung im vollen Gang. Doch die Welt, sie wird noch ewig bleiben. Wir, das Raubtier mit hoher Intelligenz, werden Natur und uns selber vertreiben. Nagen stetig an gesamter Existenz. Ein Funke Hoffnung, der in mir verbleibt. Unsre Intelligenz, das Raubtier vertreibt.

In meinem Herz, ist ein Meer in mir. Es träumte unentwegt von dir. Mochte dich endlich dort finden, um nicht zu versinken, wollte ich wie ein Surfer, durch das Wasser gleiten und über Wellen, für immer zu dir reiten. Doch, die Sicht war ganz diesig, die Wellen so riesig. Bin zu hoch geritten, hab Schiffbruch erlitten und bin wie betrunken, in dem Herz versunken. Fand in dem Meer in mir, nie mehr den Weg zu dir.