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feedback jeder art Das grosse Krabbeln
Sermocinor kommentierte Vetula's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Liebe @Vetula, schöne Zeilen gegen Hetze und Populismus. Auch meine Mittelfinger hoch den Mistkäfern! Liebe Grüße, Sermocinor -
feedback jeder art Immer im ersten Blick
Sermocinor kommentierte Sermocinor's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo @Tobuma und @Basho, vielen lieben Dank für eure Kommentare! Liebe Grüße, Sermocinor- 3 Antworten
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- der erste blick
- fremde gedanken
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feedback jeder art Stille in Dir
Sermocinor kommentierte Celestine's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Die Stille, deine ewige Quelle, stets bei dir – wie wunderbar! lg Sermocinor -
feedback jeder art Immer im ersten Blick
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Immer im ersten Blick Sehen, fühlen, glauben – Schwarz und Weiß, klare Wasser an der Quelle ersehnt, doch einfache Antworten, schreiend. Gibt es Boten, die auch Tränen verstehen? Jedes Sein, erfüllt von Sehnsüchten, Blicke anderer in deinen geborgen? Der Zweifel, Verführung in Meisterschaft, berührt nur deinen lieben Schein. Gedankenfedern, schwebend – ohne Sinn, Märchen, wieder und wieder in deinen Taten. Hohe Sockel in ewig gleichen Phrasen versucht zu erglimmen – ein Kuss an dich in den Höhen – wirklich verdient? Granit, der Wille – gesehen, gern – golden glänzend, wohl bald deine Bürde, von nur anderen getragen. Wird der Himmel auch auf Erden wirklich stets in jeden Traum aller des Tages geboren? Sei ehrlich – von jeden, auch von dir? Könnte dein Sein uns berühren – echte Werte in den Taten, keine Hast in Erkenntnis legend, jede Seele sanft berührt – auch deine? Was flüstern nun deine Träume? Vielleicht noch zu leise, nur Schwarz und Weiß – oder auch unser Grau, möglich? Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung- 3 Antworten
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- der erste blick
- fremde gedanken
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feedback jeder art Sehnsucht in Funken
Sermocinor kommentierte Sermocinor's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Sehr gern! Es war mir ein Verknügen die Gedanken zu berühren. Lg Sermocinor- 2 Antworten
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- ewig erwünscht
- lagerfeuer
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feedback jeder art Sehnsucht in Funken
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Sehnsucht in Funken Jedes Knistern des Holzes, ein neuer Gedanke, von Wärme umarmt, geboren, Freude vollendet. Das Leuchten im schwarzen Meer, helle Augen am Himmel, beobachten uns, die Hüter der Ruhe – vielleicht. Die Sonne schlafend geküsst vom Westen, das nahe Licht, spiegelnd in den Augen, stets das Streicheln der Wärme auf der Haut, vernommen – immer ewig beruhigend. Gedankenmärchen des Feuers bald vergessen, in Sehnsucht – leider schon wieder, unvermeidlich – zurück in der Welt, zurück in den Sorgen. Können die Augen am Himmel, die Wärme in Gedanken, in meinem Sein, jemals auch den Tag begleiten? Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung Quelle: Komposition von Sermocinor- 2 Antworten
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feedback jeder art Der unermüdliche Tänzer
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Der unermüdliche Tänzer Hauch um Hauch, wieder die frierenden Gedanken, erstarrt auch in den Träumen, die Wiedergeburt ersehnt. Tanzend, immer tanzend – ewig, im Erwachen des Tages, der Rhythmus dem Schlafe gleich und – immer so bitterkalt. Fesseln in jeder Anmut des Moments, echte Stimmen verstummen, folgend, Takt für Takt, doch nur im Willen anderer – in ewigen Noten. Wer mag gern für mich eine Zeit mein Sein sanft in die Wiege legen? Nur eine kleine Gabe, Sinne eine Weile betäubend, Schweigen für die inneren Welten – immerwährend – wie sehr ersehnt. Keine klagenden Perlen über die Wangen, nur Hoffnung erhaltend, im stürmenden Regen nicht allein, Lichtboten – den inneren Krieg endlich beendend. Den Druck der Lippen an der Seele spürend – tränende Steine fern – wirklich gerne, so gerne. Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung -
feedback jeder art Wärme ersehnt
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Wärme ersehnt Das Flüstern der täglichen Pfade, auch im klaren Blicke, Sehnsüchte werden geboren, aufs Neue, nach jedem Sonnenuntergang, so behutsam verwandelt in ein Märchen. Wärme, Finger um Finger auf der Haut – könnte die ewigen Funken aus Eis vergessen lassen, stetig, keine Tränen, aber tiefes Ausatmen, mein Dank an dich – wäre so lieb. Vielleicht nicht wissend, wer spricht, aber benötigen tiefe Wünsche einen Namen? Heimat trocken, Wüste, Zweisamkeit – nur in Träumen, Begreifen so schwer, Fühlen wohl verlernt im Regen, zu selten berührt die Gedanken – Warum? Sprache in Steinen für andere, ungewollt, vergessen das Verstehen, nun zurück – an mich, meine Tränen fühlbar erklärt. Heiß und kalt, die Sinne, wie an jedem Morgen – allein – allein. Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung -
feedback jeder art Fleisch
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Fleisch Gedanken, um Gedanken, wieder und wieder, Kälte, in Kälte, meine Schatten kann ich nun immer – fühlen – so frierend. Das Antlitz im Spiegel, meine Augen erfüllt schön, damals, Welten umarmend, wie Blüten doch lieblich, war mein Sein. In anderen Blicken, nicht Freunde, mein Sein – war egal – Fleisch nur Fleisch. So frierende Funken der Zeit, nur Substanz – die ewigen Nächte begannen, wann darf ich – vergessen? Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung -
feedback jeder art Kinder der Sehnsüchte
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Kinder der Sehnsüchte Die Hand auf`s Herz, Gedanken unendlich, im Willen allein möglich, Perlen auf den Wangen vielleicht. Des Tages Notwendigkeit, das Sein erhaltend müssend, Muse selten umarmt, leider, das Fleisch nur bedient. Sehnsüchte schreien nach Ausdruck, Zeit vergeht zu schnell, ohne den Kuss an den Funken des Inneren - verdient? Erlösung - wann? Bildquelle: Sermocinor mit Ki-Unterstützung -
feedback jeder art Mein Weltenbluten
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Mein Weltenbluten Gedanken getrieben so sehr, Gefühle in Blicken leer, Granit als gehärteter Mantel, durchdrungen, sanftweiche Butter nun, Wunden so einfach – tragend möglich. Farben meiner Seele, selten klar für andere, Kindergedanken so gern, Felsen trotz Tränen – niemals. Vergangene Welten bluten unaufhörlich, sanfte, liebevolle Hauche, versuchend, mein Herz zu wärmen, doch jetzt erst so zu spät, im Geiste liebevoll vernommen. Der Kuss an meine Seele, waren gemeinsam dem bitteren Weinen des Verstandes lauschend, einsam in den Weiten der Tränen, damals – Wahrnehmung eisig kalt – Berührungen wirklich nicht vernehmen könnend. Meine aufrichtige Entschuldigung, ich euch wohl nicht mehr im Sinn, gebrochen in Gefühlen – vergangen – Augenblicke in Erinnerung so schmerzend. Momente damals gefühlt, ewig in Stürmen und kaltem Regen – Gleichklang von Herzen, sehnsüchtig gewollt – tränend, doch so fern. Gedanken wieder jagend, stets, doch Zeit schreitend sanft und majestätisch, immer nur – auf einen Weg hin. Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung-
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feedback jeder art In unseren ewigen Gedanken
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Nun später für einen lieben jung verstorbenen Freund von vor einigen Jahren, als meine lyrischen Fähigkeiten noch nicht so ausgereift waren. In unseren ewigen Gedanken Mein letzter Blick nur für uns, liebend, mein Fleisch zu erschöpft, ich euch umarmen nicht mehr könnend, der letzte Atemzug – nur für euch aus Liebe, mein ewiger stiller Gruß. Flüsse aus Regen beginnen, in diesem Moment sprechen nur unsere Augen, Lider werden sanft geschlossen, Tränen ergreifend unerträglich, doch verstehen wir nun den bitteren gefühlten ewigen Abschied. Dein Geist nun fern, aber der Klang war so schön, nie mehr vernommen, quälend, wohl niemals wirklich verstanden - zu spät - nur Fragen nun unbeantwortet bleiben. Vergangene Zeiten, in Liebe, Erinnerungen nun so sehr jagend, kann dein Wesen je wieder auf der Jagd mit uns sein, von Kindern spielend gefangen - nicht den Schatten - nur dein Sein. Die Wunde bleibt wohl ewig – unser Weinen, nur unsere stille Hommage an dich – lebe wohl in uns - ein Vergessen - niemals. Vielleicht gibt es bald andere Welten, wo du nun in Ruhe verweilen magst, unsere letzten Grüße gelten dir allein, auch wenn deine Ohren diese nicht mehr erreichen können, doch - lebe Wohl, lebe einfach nur wohl in ewigen Frieden! Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung -
feedback jeder art Meine Idee, vielleicht unser Segen?
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Meine Idee, vielleicht unser Segen? Die Chance des Lebens klar erkannt, von Midas gesegnet, such' ich nach Gefährten, doch mein Segen soll sich mehren, Midas Tränen nie sehen wollend, Warum immer dieses Verlangen? – Mein Gedanke, mein Erfolg! Einer der Gefährten blickt um sich, voller Ideen, doch ohne Segen, die Banken mit kalten lächeln, seine Träume nur von Tränen geliebt. Was hält ihn fern von dem, was mir mühelos gelingt? Dem Glückspilz mit dem Segen folgen müssend, meine Ideen, nun auch die seinen, sein geflügelter Segen! Mein Lohn? Der kräftige Händedruck nur – fair? Wie schön das Leben, frei von fremdem Lohn, befreit der Wille, von Segen getragen – meine Träume bekommen Flügel, und immer noch meine Idee, mein Gewinn, meine Flügel allein verdient! Nun sehe ich sie, meine vielen Gefährten, ungesegnet, doch stark genug, um nicht zu brechen – Wann verstummt endlich euer Verlangen? – meine Idee, mein Erfolg – aber wer half mir, Flügel zu bekommen? Gefährten, oft meinem Hohn begegnet, meinem Spott, in meinem ewigen Willen, im Regen ihrer Hoffnungen, verblassten ihre Träume, Tag um Tag, mein Gewinn, den goldenen Glanz Midas' geliebt, das Wichtigste! Und immer noch muss gelten: Meine Idee, kann nur mein Gewinn sein! Meine Idee verblasst, im Schreien - Schuldige suchend, der Gewinn nur noch ersehnt – Angst ergreift mich, eine Last wie Steine an meinen Flügeln, hab' ich meine Flügel wirklich noch verdient? Wo wärst du, ohne jene Gefährten, die täglich dein Werk vollenden, stets deinen Visionen folgend? Reicht die erste Idee wirklich aus, um Ideen deiner Gefährten zu deinen Flügeln zu machen, ihren Segen klein zu halten, niemals die Berührung Midas spürend, sondern nur du? War es je allein deine Idee? Nur dein Gewinn? Oder waren es ihre Träume, die deinen Erfolg küssten, deine Flügel stärkten und nun auch deinen Segen verdienen? Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung -
feedback jeder art Welle um Welle, Balsam um Balsam
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Für eine liebe Freundin meiner Gedanken, noch nie gesehen, doch tief verbunden. Welle um Welle, Balsam um Balsam Tiefe Atemzüge, nach Salz schmeckend, sanft küsst der Sand meine ruhenden Glieder, mein Blick ruht auf den stets wechselnden Formen des Himmels, als würden sie meine Gedanken spiegeln. Wellen, die in stetigem Rauschen Hoffnungen tragen, im sanften Takt - Sorgen so fern wie nie, Freudentränen, die ewig perlen könnten, streicheln mein Herz, so lang ersehnt und zart. Gern verweil ich hier, auch in ewigen Träumen, in meinen guten Wünschen auch für andere, du, mein Trostspender, sanfte Welle um Welle, ach, könnte ich dich doch auch in meine Arme schließen. Wieder mit einem letzten Blick über die Schulter, Sehnsucht, die leise in mir singt, doch kann ich nicht ewig bei dir verweilen, meine Schatten und Lichter rufen leise nach meinen Namen. Aber - vielleicht von Tränen begleitet, aus der Tiefe meines Herzens gesprochen, ich kehre zurück, um den sanften, flüsternden Geschichten der Wellen wieder zu lauschen - voller Sehnsucht. Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung -
feedback jeder art Unter Feiglingen
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Unter Feiglingen: Fern meines jungen Verstandes, Verboten nicht gefolgt, meinen Lebensgebern, seit Stunden bekannt. Mein Blick auf die Uhr – nur noch eine Stunde, das Spiel mit Freunden, doch Freude nicht gebend. Auf dem Rückweg, suchend nach Straßen, keine ist lang genug, Gedanken aus Blei, mein Blick schweift erneut zur Uhr. In wenigen Minuten schon, zurück an den Ort, wo die Nacht verbracht wird, meine Angst - nun umklammernd, vollkommen. Zitternde Hände öffnen den Ort, endloses Schreien beginnt – wie jedes Mal am Morgen, eilend zum Bett. Die Decke schnell über den Kopf, meine Hoffnung, keine Fragen quälend, mit Tränen bezahlt. Das lederne Band, sonst die Hose hält, zur Schlaufe geformt, seine Sprache nie verstanden. Meine Augen sehen, durch meinen eigenen Regen, das Unvermeidliche, schon wieder – warum? Das tägliche Ritual beginnt, von Wut erbarmungslos getrieben. Wären meine Tränen farbig, zu gering – nur wenige Narben könnten verborgen werden. Ist hier vielleicht jemand, Blicke nicht abgewandt, vernommen mein leises Weinen? Nur ein kleines Geschenk erbeten, Wärme und Schutz auch für mich. Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung -
feedback jeder art Jeder deiner Gedanken verdient deinen Kuss
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Jeder deiner Gedanken verdient deinen Kuss: Fremde Gedanken, wundersame Anmut, unerkannt gespiegelt in deinen Sinnen, dein überzeugtes Sein von dir, möglicherweise in Liebe, deine ewigen Zweifel immer noch umarmt. Dein Herz und Verstand in Liebe geschützt, Tränen zu sanft meidend, sehnsuchtsvoll heißt du stets nur die Sonne willkommen, vielleicht quälend jede Faser deines Ichs. Perlen aus deinem Inneren, Tag um Tag, aufs Neue, über deine Wangen gleitend, ohne je einen Tropfen ganz zu gebären. Was wird dir von dir selbst genommen, wenn du alle deine Gedanken willkommen heißt, sei es in Freude oder Leid, die Wahrheit erkennend, möge sie deinen innigen, nun doch ewigen Kuss empfangen. Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung -
feedback jeder art Tränen der Wahrheit im Schutzmantel des Seins
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Tränen der Wahrheit im Schutzmantel des Seins: (Version 08/2024) Wenn Schreie von Unvernunft und Torheit, drohen, über uns zu bestimmen, um tiefe Wunden zu reißen, gezwungen, die Wahrheit in Tränen opfernd, dennoch umarmend, notwendig, ihr eine Atempause zu geben. Dein Gewissen nicht preisgebend, Vernunft doch den Weg ebnet, strebend, Herzen tief zu berühren, das Sein bewahren zu müssen. Ist es nicht eine tiefe Berührung des Verstandes, die Wahrheit in den Schleiern der Zeit sanft zu wiegen, mit dem innigsten Hauch des Sinnhaftesten, um Wandel zur rechten Zeit in wahrer Größe zu gewähren? Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung -
feedback jeder art Ruf nach Flügeln
Sermocinor kommentierte Sermocinor's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Ich sehe, dass ich die falschen Zeilen zitiert habe. Hier die Korrektur: 'Meine Schmerzen, in deinen sanften Küssen geborgen, verwandelt in Kraft – ein weiteres Geschenk an dich.' Diese Zeilen sollen ausdrücken, dass, wenn die Schmerzen des lyrischen Ichs durch die Zuwendung des Partners gelindert werden, er seine neu gewonnene Kraft dem Partner schenken möchte. -
feedback jeder art Ruf nach Flügeln
Sermocinor kommentierte Sermocinor's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Lieber Patrick, ich danke dir sehr für deine wertvollen Anmerkungen. Sie helfen mir, meine Formulierungen aus der Sicht anderer besser zu verstehen. Hier ist meine Intension zu meinem Gedicht: Der Konjunktiv wurde bewusst gewählt, um die Hoffnungen und die ersehnte Zukunft des lyrischen Ichs zu reflektieren. „Meine Hoffnungen, könnten von deinen Gedanken geborgen werden,“ Drückt die Sehnsucht aus, dass die Hoffnungen des lyrischen Ichs in den Gedanken einer anderen Person einen Platz findet, dort liebevoll getragen und behütet werden. Es deutet darauf hin, dass die eigenen Hoffnungen vielleicht durch eine andere Person erfüllt oder unterstützt werden könnten. „Träume, die meine Tränen sanft auffangen, meine ewige Gabe, dir dargebracht“ beschreibt, wie das lyrische Ich seine Träume nutzt, um seine Schmerzen und Tränen zu verarbeiten und zu lindern. Diese Fähigkeit wird als ein kostbares Geschenk, als Ausdruck von Unterstützung und Lernbereitschaft, einer anderen Person dargebracht. „Ein weiteres Geschenk an dich.“ Diese Zeile verdeutlicht, dass das lyrische Ich die Fähigkeit, seine Träume zur Linderung eigener Schmerzen zu nutzen, als wertvolle Gabe an den Partner weitergibt. Diese Gabe wird nicht nur als Ausdruck der eigenen Bewältigung verstanden, sondern als ein Geschenk, das dem Partner zur Unterstützung gereicht wird, um möglicherweise auch dessen Leiden zu erleichtern. „Frage dein Herz, wonach es sehnt – deine Träume, geborgen in meinen, sanft zur Vollendung getragen, Leere in mir – ein fernes Echo nur, kaum mehr vernommen.“ In diesen Zeilen offenbart das lyrische Ich, dass es nicht nur nach Schutz und Unterstützung für seine eigenen Träume und Sehnsüchte sucht, sondern auch bereit ist, dasselbe für den anderen zu tun. „Leere in mir – ein fernes Echo nur, kaum mehr vernommen.“ zeigt schließlich, dass die Einsamkeit des lyrischen Ichs schwinden würde, wenn Liebe das Herz erfüllt wird – im Einklang mit den vorangegangenen Strophen des Gedichts. Viele Grüße, Sermocinor (Daniel) -
feedback jeder art Ruf nach Flügeln
Sermocinor kommentierte Sermocinor's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Mein lieber Stephan, mein lyrisches Ich ist kein Mensch des Leids, sondern sehnt sich lediglich nach jemandem, der für ihn oder sie da ist, wenn es darum geht, Schmerzen – welcher Art auch immer – zu bewältigen. Grundsätzlich habe ich ein Problem damit, wenn Menschen, ob Partner oder Freunde, nur so lange anwesend sind, wie die Welt „happy“ ist. Möchtest du wirklich behaupten, dass der überwiegende Teil der Frauen verschwindet, sobald es in einer Partnerschaft schwierig wird, wenn Schmerzen verarbeitet werden müssen und der Partner Unterstützung braucht? Aus meiner persönlichen Sicht hat das nichts mit einem „Helfersyndrom“ zu tun. Für einander da zu sein, ist vielmehr eine Grundlage für eine gesunde Beziehung. 😉 Liebe Grüße, Sermocinor (Daniel) -
feedback jeder art Ruf nach Flügeln
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Ruf nach Flügeln Meine Flügel könnten auch die deinen sein, von Sehnsucht getragen, gemeinsam die Wolken am Himmel formend. Meine Hoffnungen, könnten von deinen Gedanken geborgen werden, Träume, die meine Tränen sanft auffangen, meine ewige Gabe, dir dargebracht. Unsere Melodie könnte zur ewigen Komposition werden, Flüstern der Sinne, Tag für Tag – meine Schmerzen, in deinen sanften Küssen geborgen, verwandelt in Kraft – ein weiteres Geschenk an dich. Frage dein Herz, wonach es sehnt – deine Träume, geborgen in meinen, sanft zur Vollendung getragen, Leere in mir – ein fernes Echo nur, kaum mehr vernommen. Welche Berührung, so wahr, nie zuvor gefühlt – könnte das sein? Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung Quelle: Komposition von Sermocinor -
Vielen Dank für dein "Like"!
Vielleicht hat die Melodie meiner Sinne
sich unserem Takt gefügt, in Noten der Verbundenheit zur Poesie,
mir und vielleicht auch dir
mehr Kraft gebend, Gefühle erklärend,
Vernunft an ihren wahren Platz zu stellen.Deine Zeilen damals gelesen,
tief berührt,
haben nun meine Worte sicher
auch dein Verständnis und vielleicht deine Berührung gefunden. -
feedback jeder art Herz in Frieden — eine Hommage an den Wald
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
Herz in Frieden — eine Hommage an den Wald Mein Blick schweift umher, umgeben von Blumenriesen, mit ihren Geschwistern, manchmal mit Nadeln, ohne Blüten, wie man sie kennt — doch ihr Duft, genauso heilend ersehnt. Gerne bette ich mich hier nieder, zwischen schweigsamen Steinen, auf dem weichen Kissen aus Immergrün, Sorgen ausatmend, die Hand auf meiner Brust. Gedanken, gern auf Weltreisen geschickt, verweilen in langen, ewigen Wimpernschlägen, die Ruhe hat die Ängste wieder gefunden, bedingen einander so sehr. Der Himmel beginnt zu weinen, die riesigen Blumen und ihre Brüder, wiegen behutsam den Regen für mich, Tropfen streicheln sanft meine Haut. Wie die letzten Takte einer berührenden Symphonie, liebkosen zarte Strahlen die Wolken, im ewigen Wechsel, das Weinen des Himmels verstummt, liebevoll, im seltenen Farbenspiel, das den Weg nach Hause führt. Wie lange kann ich es ertragen, wieder fern von dir zu sein, in meinen traurigen, nach Stille suchenden Momenten — mein ewiges Balsam. Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung Quelle: Komposition von Sermocinor -
feedback jeder art Meinem so spät getroffenen lieben Freund: (Version II, 08/2024)
Sermocinor kommentierte Sermocinor's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Im Frühling sind wir häufig auch für das Wetter selbst verantwortlich und meiden die Stürme selten. Es ist schön zu lesen, dass jemand meine Zeilen wirklich verstanden hat. 🥹 -
feedback jeder art Schläge in Worten
Sermocinor kommentierte Sermocinor's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich werde deinem Wunsch nachkommen, wenn die Wärme in meinem Herzem, und die Wehmut, meist in Tränen, ein Kind geboren haben.
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