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Sermocinor

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Alle erstellten Inhalte von Sermocinor

  1. Regenstolpern Regen brennt sich wieder in die Wangen, kein Federleicht und sanft. Gedanken sind wieder meine Taten, nur mich gefühlt – dein Schmerz, dein Leid. Das Stolpern der Tränen vernommen: Im Wir bin ich, in Mein bist du? Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
  2. Sermocinor

    Seelenfrost

    Seelenfrost Stürme im Eifer gerufen, meine und auch deine, aus Eis war ganz die Sprache, zwei Schmerzen, zwei Wege – erzwungen. Ein Blick über die Schulter zurück, Wege aus alten Zeiten gesehen, Stimmen schreien lautlos – die Schwere fühlbar in mir, so allein mit den Gedanken an früher. Nichts schmeckt mehr, nichts freut mehr, in der Sucht nach meinem Lieblingsmenschen, sind deine Gedanken vielleicht auch meine? Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
  3. Preis der Wünsche Das Auge schweift wieder in Weiten, erblickt unzählige Farben der Seele, Bitterkeit und Seligkeit – geküsst zugleich, Wünsche stets geboren oder vergangen für immer. Der Pinsel der Gedanken – in die Farben der Träume getaucht, beginnend, malend das ewige Bild der Sehnsüchte, doch vollendet nie gefühlt. Vielleicht – im Verlangen aus Stein klammern Gedanken fest an sich: jede Hoffnung, aber auch jedes stille Flehen. Unbändiger Sturm in Tränen, Seelenglut stets nährend das innere Ringen. Wohin führt mich mein Weg – mich sanft geküsst oder hart bestraft? Nun, der Kämpfe müde, die eigenen Farben nach Halt suchend, gerne liebevoll beschützt – meine kleinen Engel in mir. In Freiheit entlassen, müssen wohl auch Träume hin und wieder losgelassen werden – dann auch der Schmerz. Ist das der Preis auch erfüllter Wünsche? Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
  4. Sermocinor

    Poetenflucht

    Lieber Luneco, ich begebe mich dem lyrischen Ich in eine andere Welt, aber von Flucht kann ich bei mir nicht sprechen. 😉 Liebe Grüße, Sermocinor
  5. Genug? Bedienter Wille – einer anderen Krone. Meine – in meinem Geben, so sichtbar: ein schmerzender Schatten. Andere Sehnsüchte – feurig und so lebendig. Meine – nur in Gedankenwelten: Wüste, endlos hier, so verdurstet und verloren. Des Midas’ Hauch – anderen zu einfach zugefallen. Meiner – mein Können, zum Preis des Schnäppchens, doch bloß verschleudert. Wie viele Wünsche – müssen noch geträumt? Ist es nun – vielleicht Zeit, Träume auch zu gebären? Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
  6. Liebe Lichtsammlerin, ich freue mich über jeden auch sehr schwierigen Beitrag hier in diesem Forum zu lesen. Könntest du vielleicht eine Trigger-Warnung hinzufügen? Für Leser:innen, die sich noch im Heilungsprozess befinden, könnten einige der sehr direkten Zeilen emotional herausfordernd sein. Eine kurze Vorwarnung könnte ihnen helfen, sich besser darauf einzustellen. Viele liebe Grüße, Sermocinor
  7. Ohne Rausch wohl – wer’s sich leisten kann Der Wecker schreit, mit jedem Flüstern der Dämmerung. Sinne daheim gelassen, Masken sehen andere Masken. Peitschen treiben Marionetten, schwindlig - ständig, stumm gewollt; mehr, mehr und noch mehr: gib – man will. Wieder das Klicken des Schlosses hallt, ewige Stille – zu schnell wieder. Abend, wie Morgen, haben begonnen. Der Griff nach flüssigem Sanftmut, schon fast befohlen gefühlt; das Aufatmen, wieder wiegt sanft: Träume, bleibt bitte bei mir! Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
  8. Lieber Joshua, es war mir ein Vergnügen ein Schmunzeln zu entlocken! 😀 Zitat: ""Was meinst du... hängen die oder nicht?" - Ich kann das nur für mich entscheiden! Bedenklich halte ich den Konsum, bis in den Rausch, dieser Blätter schon. Liebe Grüße, Sermocinor
  9. Wenn die Gülle schon vom Tisch tropft Der Morgen beginnt, Express und Bild geliebt, meine ewigen Begleiter, Meinung muss erlesen werden. Mein liebes Sein, stets meinen Schein erkannt, Experte für die Welt - könnte es jemals anders sein? Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
  10. Lieber Günter, Vielleicht sind diesmal meine Zeilen schwer zu verstehen. Zitat: "Doch fern in anderen Seelenweiten, jeder Morgen andere zwingt, die Bühne wieder zu bereiten, wie für jeden Tag – Scherze statt Tränen, so lange, bis der Vorrat schließlich versiegt." Es gibt Menschen, die müssen die Maske oben halten, sei es für die Familie, weil Kinder ihren Schmerz nicht sehen sollen, sei es in der Firma, weil man den Arbeitsplatz nicht verlieren möchte, auch wenn man lieber weinen möchte. Die Menschen betrachten es nicht als Geschenk, ihre Maske ablegen zu können. Uns fällt es immer leicht, Leid zu verstehen und Mitgefühl zu zeigen, wenn es von außen erkennbar ist. Doch wie sieht es aus mit dem Leid, das nur subtil erkennbar ist – und zu selten? Viele liebe Grüße Sermocinor
  11. Wenn in Seelenweiten der Morgenschleier schon einsam macht: Humpelndes, klagenloses Schleifen, Schmerzen im Angesicht, benötigen doch keine Worte – ich habe verstanden – Verständnis mein Geschenk. Die Hand fast am zitternden Mund, zerrende Schatten im Gesicht, gebeugt der Gang – ich habe auch verstanden – Mitgefühl mein Geschenk. Doch fern in anderen Seelenweiten, jeder Morgen andere zwingt, die Bühne wieder zu bereiten, wie für jeden Tag – Scherze statt Tränen, so lange, bis der Vorrat schließlich versiegt. Klagloses Schwelgen stets gesehen, ein scherzendes Angesicht über den Tag, doch abends nur Stille suchend – fern von mir. Habe ich auch verstanden - habe ich auch ein Geschenk? Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
  12. Flucht in die Träume Gedanken schmecken wieder salzig, Perle für Perle leise rinnt, Verzweiflung im Takt der Stunden, Hoffnung, für die Ewigkeit verbrannt gefühlt. Mein Fleisch ist so schwach, im Adrenalin fast ertrunken, wann verstummt das tägliche Hämmern – Aufatmen, das sanft Ruhe hauchen könnte. Meine lieben Träume, küssen stets so sanft Stille, Wünsche – zwar Illusionen, aber hier endlich da – so ersehnt. Hand in Hand, mein Geist in mir, stets liebevoll, in jenem Land, wo kein Tag sich wiederholt – niemals verweilend in brennenden Schatten. Das tränende Spiel – bezahlt, so satt, stets Furcht mein Begleiter im Land, wo jeder Tag immer gleich ist – eilt, Träume – greift sanft nach mir wieder – holt mich zurück – eilig, bitte! Kann ich meine Träume jemals der Realität schenken? Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
  13. Kalter Morgenregen Sonnenstrahlen geatmet, zu kurz der Moment an jedem Morgen – niemals satt. Die Seele verwandelte stets jeden Regen in ein zärtliches Streicheln der Haut. Gemalte Bilder der Gedanken – schon lange immer gleich; die Wärme auf der Haut am Tagesbeginn vergessen, nur noch Verzweiflung flüstert endlos leise Antworten in ewigen bitteren Phrasen. Sinne lauschen nur noch dem Diktat der Schwere. Es ist nicht der Wunsch nach Klage, nicht das Zücken von Schwert und Schild – Tränen aus meinem Sturm der Worte geboren, waren noch nie ein Geschenk - nur gerufene Echos der Selbststrafung. Mein Herz trägt so kein anderes in sich. Vielleicht – es wäre möglich: Sorgen einmal nur zu haben, aber nicht schon wieder fühlen. Müssen. Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
  14. Ist Stille die letzte Antwort? Erste Blicke, lange vergessen, doch stets rief sanftes Pochen – mein Kopf gehalten – Wärme um mich – du. Die Zeit schenkte Abenteuer: erst Burgen aus Sand, dann hohe Bäume, jedes Zwinkern der Fantasie, ein Sonnenaufgang – wir. Doch die Ernte der Jahre – sind auch die Schatten, spät verdurstend nach Seelen, nur Wogen in Erinnerungen mehr – ihr, wo? Jeder Morgen gleich – der Dämmerung, jede Frage – Stille die Antwort. Könnten Stimmen mir ein Geschenk flüstern, so ersehnt, wieder – ihr, wir! Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
  15. Danke für den Grammatikhinweis... geht auch bei mir ab und zu unter und es soll in der Tat "Vergängnis" heißen ... im Kontext "Tod und Vergängnis"
  16. Sermocinor

    Trändende Glut

    Tränende Glut Träumender Scheit aus Holz, voller Energie, lachend im Feuer, schaffend, ungeahnt bald – in Asche zur Zeit. Kalter Ruß der Vergängnis nun, ein neuer Scheit – muss herhalten, im ewigen Zyklus, wieder bald auch – in Asche zur Zeit. Doch im Lauschen, störend, vernommen, meine Holzscheite – sie fühlen wohl, bitterkalt ihnen – Träume zur Asche. Jeden ebenso friert es, selbst in Gedanken am Tage, das Herz des Scheites, in einem kurzen Feuer zu sein. Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
  17. Vielleicht kein Gold, aber… Wälder, stehend nur noch auf dem Teppich welker Blätter – kahle Zeugen alter Leben. Grün – jemals wieder in meinem Blicke? Diese stillen Wächter, so weit gesehen, auch die letzten am Horizont, so kahl – wie unerfüllte Wünsche. Im Stillen, so leises, weinendes Flüstern, ein Pochen in mir, lauter und immer lauter – was bezahlen gerade wieder meine Tränen? Ewig kahle Wälder, kaum noch Seelenpulsen, Winteratem, so klar spürend – eisige Leere wie immer. Mein letztes Gold gerne geben: Wärme in kalten Stürmen, meine Schwingen stets geliehen, Halt, ewig in meinen Armen. Gibt es jemanden, bereit, vielleicht, mit gleichem Gold auch mir zu begegnen? Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
  18. Hallo, meine lieben Poeten,

     

    ich habe einigen meiner Gedichte nun auch eigene Kompositionen hinzugefügt und möchte sie mit euch teilen.

     

    Liebe Grüße,


    Daniel

  19. Auf Jagd nach dem Schweigen Meine Welten beben wieder, mit jeder Morgenröte brennen Tränen, tiefe Narben in die Gedanken, ohne Flügel in der Vergänglichkeit gefühlt. Das Schweigen der Sinne wieder befohlen, durch die Tropfen des kurzen Vergessens. Wach, und wieder hat begonnen das erbarmungslose Schreien der Seelenphrasen. Boten der Heilung behüten Tag und Träume nun für eine Weile. Doch an jedem Morgen – voller Sorge – fragen sie den Spiegel meiner inneren Stürme wieder. Stets das Schlachten mit Angst und kaltem Regen – meine Bürde. Das Sein friert wieder – in mir ist es so bitter kalt. Auch eisige Funken der Gegenwart könnten mich wieder wärmen, wenn doch nur die Funken auch das Feuer wieder finden könnten – und sich an Eis nie wieder erinnern. Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung Quelle: Komposition von Sermocinor
  20. Wann? Stets gleichen Akkorden folgend, Melodien geglaubt, mein Herz liebend – wieder, doch nur den Willen brechend – versucht. Gedanken schreiend, so laut, darf ich meine Träume auch in Tränen zahlen? Ein Seidentuch, sanft, könnte mein Balsam sein; nur Ruhe vor dem Schlachten, tupfend, beruhigend, lieb mein Sein. Das Schlafen des Kummers, als Zauber, wäre niemals vergessen; wie schön könnte ein Lächeln sein. Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
  21. Gestern und Flügel Keine traurigen Perlen der Gedanken, meine Augen träumten, in ewigen Bildern, Hoffnung um Hoffnung, jeden Tag auferstanden. In den Jahren der Unschuld, ein so einfaches Spiel, keine Tränen – mein Kuss der Wünsche, an mich verstanden. Doch das Schlafen der Sonne naht: Zeit kann nicht ewig in den Blicken bleiben, nur meine lieben Schatten werden wohl weiter in anderen Gedanken sprechen. Liebe Kinder der Zeit, warum nicht Wind und Kälte des Jahres trotzen? Düfte des Frühlings waren doch so ewig beruhigend; das Ende der Sehnsüchte in Tränen – wirklich schon bei mir? Spät, vielleicht noch unverstanden – kann ich mir doch noch einmal Flügel schenken? Im Willen für vergangene Tränen: wieder ein Kind des Frühlings, auch im Herbst geboren. Bildquelle: Sermocinor mit KI-Untestützung
  22. Das Rezept für innere Tränen Schmerzende Schatten, Gefühle tief erfroren, bittere Funken, nur noch ein Rezept erhaltend – aus Wasser sanfte Perlen formend. Zu lange meine Augen – als Meister jener Perlen, viel zu viel für jeden Tag, doch Flüsse müssen wohl stets fließen. Welchen Stimmen kann ich noch leise lauschen? Äußere Bürde – Qual, gib, gib und ewig gib! Oder lächeln hier wirklich auch meine Träume und Sehnsüchte? Warum immer nur andere Welten ertragend? Sinne ewig betäuben müssend, um zu ertragen, Träne um Träne – warum? Wenn doch auch meine Sehnsüchte, ein neues Rezept finden könnten, nicht nur salzig schmeckend nach Hoffnung in Perlen – nur auch mein Sein ewig verstanden. Sehnsüchte erblühen – meine Träume umarmend, in einem neuen Rezept für Tränen, gern für andere in ewiger Not gegeben – Hoffnung liebend und nach Sinn schreiend. Doch endlich für mich so gerne, Tränen gerne vergessen könnend – nur für erholsame Pausen, wann, sobald – wann? Bildquelle: Sermocinor mit Ki-Unterstützung
  23. Sermocinor

    Im Pulsen der Seele

    Im Pulsen der Seele: Sind meine Gedanken, deine Gedanken? Könnten deine Tränen, auch meine sein? Das Rufen deiner Sehnsucht, im lauten Schlagen vernommen, Puls für Puls, mein Rufen auch erhört? Im ewigen Verkünden, meine Boten, Träume tanzen auch tränend, gern für mich - und so gern auch, für dich. Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
  24. Zu späte Träume Wenn der Kuss des Lebens wieder ersehnt wird, Gedanken an den Frühling, wohl in Vergessenheit geraten, im Schwinden der Zeit. Wie schmerzhaft - wenn auch Träume noch einmal berühren, vielleicht doch zu spät, dem Löwen der Zeit nicht entronnen! Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
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