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  1. Was ist die Liebe?
    Was ist die Liebe?

    Was ist eigentlich die Liebe?

    Wir lassen beiseite die sexuellen Triebe.

    Liebe ist ein frischer Hauch,

    Man verspürt die Schmetterlinge im Bauch.

     

    Liebe ist wie ein Rosenduft,

    wie das Bedürfnis nach der frischen Luft.

    Ohne Liebe gehen wir ein,

    Zärtliche Gefühle verschönern unser Dasein.

     

    Bei menschlicher Zuneigung blühen wir erst richtig auf.

    Beim Hass verwelken wir.

    Die Liebe verleiht uns Glück zuhauf,

    Meine Freude teile ich mit dir.

     

    Die Liebe geht vom Herzen aus.

    Es sind nicht nur die leeren Versprechen,

    Man soll des anderen Herz nicht brechen.

    Die Liebenden teilen die Sympathien aus.

     

    Nicht jeder liebt leider jeden.

    Lass uns lieber über die schönen Dinge reden.

    Im Himmelreich soll es die ewige Liebe geben.

    Dort gibt es ein vollständiges, perfektes Leben.

     


  2. Mobbing-Leid
    Mobbing-Leid

    Mobbing-Leid

     

    Schon stundenlang lieg ich nun wach,
    ich kann die Welt nicht mehr verstehn,
    ich fühl mich elend, krank und schwach,
    kann wieder nicht zur Arbeit gehn.

    Ich weiß genau, was heut passiert,
    sie werden jetzt so grausam sein,
    dass man die Lust am Job verliert,
    sich hilflos fühlt, und ganz allein.

    Die letzten Wochen waren schlimm,
    ich hab das Lächeln längst verlorn,
    ich war stets still und nahm es hin,
    ich bin zum Kämpfen nicht geborn.

    Ich kann die Arbeit nicht mehr tun,
    die Angst ist plötzlich riesengroß,
    sie hetzen ohne auszuruhn,
    Verzweiflung lässt mich nicht mehr los.

    Nun spür ich wie mein Traum zerbricht,
    hab tausend Lügen schon gehört,
    ich steh im Schatten, sie im Licht,
    mein Ruf ist lange schon zerstört.

    Ich suchte Hilfe, hier und dort,
    ich spür, dass niemand an mich glaubt,
    die lange Zeit an diesem Ort
    hat mir die Hoffnung längst geraubt.


    © Kerstin Mayer 2009


  3. Das Jahr
    Das Jahr

    Das Jahr

     

    Im Januar beginnt das Jahr,
    liegt vor uns noch so rein und klar.
    Der Winter zeigt sich streng und kalt,
    es kommt der Frost nun mit Gewalt.

    Der Februar bringt Schnee und Eis,
    macht Felder, Wald und Wiesen weiß.
    Die Kinder freun sich schon so sehr,
    aufs Ski fahrn, rodeln und noch mehr.

    Im März fängt nun der Frühling an,
    die Sonne scheint schon dann und wann.
    So sehr ist die Natur bemüht,
    ganz still der erste Krokus blüht.

    April macht immer was er will,
    nie steht das Wetter einmal still.
    Mal Regen und mal Sonnenschein,
    so wird es alle Jahre sein.

    Dann folgt der Wonnemonat Mai,
    die kalte Zeit ist nun vorbei.
    Es blüht jetzt jeder Strauch und Baum,
    die Welt sieht bald aus wie im Traum.

    Im Juni ist der Sommer da,
    die Luft ist nun so rein und klar.
    Der Mensch genießt froh die Natur,
    verbringt die Zeit in Wald und Flur.

    Im Juli kommt die Urlaubszeit,
    mit Gartenpartys weit und breit.
    Die Sonne zeigt nun ihre Macht,
    der Tag ist lang, und kurz die Nacht.

    August treibt es noch einmal bunt,
    er bringt noch manche schöne Stund.
    Die Abende sind lau und warm,
    der Sommer nimmt uns in den Arm.

    September ist der Herbstbeginn,
    nach Farben steht ihm jetzt der Sinn.
    Die Bäume leuchten rot und braun,
    wie herrlich ist das anzuschaun.

    Oktober trägt ein goldnes Kleid,
    zum Pflücken hängt das Obst bereit.
    Es liest der Winzer noch den Wein,
    der Bauer fährt die Ernte ein.

    November ist meist trüb und grau,
    der Himmel war lang nicht mehr blau.
    Die letzten Blumen sind verblüht,
    um Schlaf ist die Natur bemüht.

    Dezember bringt die Weihnachtszeit,
    das Jahresend ist nicht mehr weit.
    Silvester stößt man noch mal an,
    das neue Jahr dann kommen kann.


    © Kerstin Mayer 2009


  4. Du fehlst ...
    Du fehlst ...

    Sonnenlicht dringt durch geschlossene Gardinen,

    in die Stille kräht ein Hahn - von Ferne her.

    eine Uhr tickt leis aus einer der Vitrinen,

    hinterm Haus sind's ein paar Schritte bis zum Meer.

     

    Draußen spielt ein Windstoß mit dem Gartentor,

    drinnen flüstern Fotos mit den stillen Wänden.

    So stell ich mir meinen Lebensabend vor.

     

    Eines fehlt noch.

    Du.

    Mit deinen

    lieben

    Händen ...


  5. Sternensicht
    Sternensicht

    Sternensicht

     

    Sterne, die zeigen das Antlitz der Welt,

    Schönheit des Lebens am strahlenden Zelt,

    Zeigt uns die Wahrheit,

    Die Realität,

    In Suche nach Klarheit,

    Die Fatalität.


  6. Meerespoesie
    Meerespoesie

    ich bin wie ein Meer

    von Weite umgeben

     

    ich ahne die Stürme die kommen

    und muss sie leben

    während die Kreaturen unten

    sich noch nicht rühren

     

    die Wellen spielen noch sanft

    und in den Korallen herrscht Stille

    die Flut springt noch nicht

    und die Ebbe liegt noch schwer

     

     


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