Zum Inhalt springen

heiku

Autor
  • Gesamte Inhalte

    208
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von heiku

  1. heiku

    Die Welt im Wandel

    Die Welt im Wandel Wir bewegen uns auf sehr dünnem Eis. Die Eisschichten brechen jetzt früher und selbst die Frostblumen welken. Kaum jemand glaubt noch daran, dass dereinst die Hölle zu gefriert. Es zerrinnt die Eiseszeit, es brütet eine heiße Zeit mit Feuerbränden. So manchen steht das Wasser bis zum Hals. Die Meere steigen an, das Land geht unter. Vergebens ist die Suche nach dem Gestern. Alle greifen nach dem toten Teil der Zeit. Es ist so weit, vom Acker sich zu machen. Fast täglich CO2 Alarm. Es wagte sich kaum jemand frei zu atmen, aus Angst die ganze Welt und alles Leben, könnte aus den Fugen geraten.
  2. Hallo @Mike G. Hyrm, unsere Träume sind uferlos so lange im fluss, bis sie baden gehen;-) LG
  3. heiku

    In der Zwielichtzone

    In der Zwielichtzone Feierabend, silbern zieht die Nacht herauf. Die Straßen überflutet vom Zwielicht. Wohl fühlt sich niemand mehr, schnell Heim will fast jede*r, doch so manche zieht`s grad jetzt hinaus.
  4. Hallo @Teddybär eine schöne heile Welt hast Du dir hier ausgemalt. Leider kann man nicht mehr überall unbeschwert durch die Gassen bummeln, denn es gibt in vielen Städten, sogenannte „No go Arenas“ wo man sich besser fernhält. LG
  5. Hallo @Mike G. Hyrm zu deinen Zeilen kommt mir Khalil Gibran in den Sinn „Dein Lebensglück ist wie ein Vogel, den du liebst. Du nährst ihn mit den Körnern deines Herzens und tränkst ihn mit dem Licht deiner Augen.“ Ich meine, vertraue auf dein Herz, aber benutze auch deinen Verstand;-) LG
  6. Hallo @Sternenherz, ich hatte die Lesebrille nicht auf und las anstatt „Zeiten“ Zeilen! Im Nachhinein ist mir auch aufgefallen, dass am Ende sich die betonten Silben abwechseln, außer bei Zeilen 17 – 20 Vielen Dank noch für deine Aufmerksamkeit. Ich habe „lächeln“ in lächelten und „sagt“ in sagte abgeändert Laut Reimmaschine, reimen sich Jasmin und Göttin!? LG
  7. Warum wird nicht mehr gelacht, wieso ist die Hoffnung gestorben, wer hat sie umgebracht? LG
  8. heiku

    Sonnenblumen Haiku

    Die Sonnenblume dreht ihr erhobenes Haupt und fängt das Licht ein Herbstwinde wehen Die Vögel schaukeln pickend an Sonnenblumen Der Himmel wolkig Das Sonnenblumenfeld blüht wie ein Sonnentag Foto Freepic
  9. Hallo @Uschi R., @Sternenherz, @Teddybär über eurer Lob habe ich mich sehr gefreut. Ein Dankeschön auch an @JoVo und @Monolith für die die Likes. @Sternenherz, meinst Du mit dem hin und her wechseln der Zeilen, die Betonung am Ende? LG
  10. Lakmé ist eine Oper in drei Akten von Léo Delibes auf ein Libretto von Edmond Gondinet und Philippe Gille nach dem 1880 erschienenen Roman Rarahu ou Le Mariage de Loti von Pierre Loti. Ich habe den dritten Akt verdichtet. Lakmé & Gérald Ein Blütendach aus Jasmin, umrankt mit roten Rosen, beschirmte Sie und Ihn, im ersten zarten Kosen. Sie weckte ihn mit sanftem Kuss, gern ließ er sich mit Liebe pflegen. Die Blumen lächelten am Fluss, dem frühen Morgen entgegen. Betrübt spürte sie, es zog ihn fort, des Priesters Zorn ließ sie wanken. Sie sagte, verlass schnell diesen Ort, mein Vater hat noch Mordgedanken. Die Sünde war, was sie verband. Sie tranken beide heiligen Wein. Gelöst war ihr intimes Band im Abendsonnenschein. Am blumenbekränzten Fluss, dort wo der Frühling schlief, ein allerletzter Abschiedskuss, bevor er rasch zum Ufer lief. Als ihre Seele aufgegangen, wie blütenweißer Jasmin, die Vögel fröhlich sangen, der scheidenden Göttin. Hier die Musik zum Blumenduett. https://poeten.de/forums/topic/69-was-hörst-du-gerade/page/83/#comment-193380
  11. heiku

    Hauptsache CO2

    Hallo @Sternenherz, dass übernimmt die letzte Generation. Ihr Tun ist das Allerletzte. Auf den Straßen aufgestaute Wut. LG
  12. Hallo @Rabe Ein Kind wird sich meist im Schoß der Geborgenheit, d.h. in der Familie wohlfühlen. LG
  13. Hallo @Tiefenlot, ein schönes Gedicht. Vorschlag: Wie wärs mit "behütet in Geborgenheit" ? LG
  14. heiku

    Am Stammtisch

    Am Stammtisch Sieben Gläser stoßen an Weitere Maß sind fällig, Die vom Stamme „Nimm“ lallen, torkeln und fallen Der mit dem Runden hat schon ordentlich einen in der Krone
  15. heiku

    Die Tanz-Königin

    Hallo @Claudi, vielen Dank dafür, dass Du meine Zeilen nochmals unter die Lupe genommen hast. Der ABBA-Song „Dancing Queen" passt wie die Faust aufs Auge. Danke für den Tipp. Personalpronomen schreibe ich meistens groß, außer bei Personen die ich nicht mag;-) LG
  16. Hallo @Windo, mache dir keinen Kopf wegen mir, ich kann dir zwar niemals das Wasser reichen, und oft ist was ich ins Blaue, bzw. ins Wasser schreibe, ein Schlag ins Wasser, aber dennoch kann ich immer noch meinen Kopf übers Wasser halten. Soll ich noch mehr Wasser ins Meer tragen? LG
  17. Hallo @Ralf T. da hast Du uns wieder einmal eine haarsträubende Geschichte aufgetischt. Diese Frau hatte offensichtich auch Haare auf den Zähnen. Zum Haareraufen ist auch was der Mann sich leistete, an seinem Verhalten kann man kein gutes Haar lassen. Vermutlich findet er überall ein Haar in der Suppe? Beide müssen Haare lassen, indem man sie mal richtig zurechtstutzt;-) LG
  18. Hallo @Windo Meer Wasser hätte ich mir gewünscht. Das Wasser steht mir bis zum Hals, ich muss rasch mal Wasser lassen. LG
  19. heiku

    Monden Haiku

    Im Spiegel der Sonne Herrschte eitel Sonnenschein Auf dem dunklen Mond Die Sonne taucht ab In ihrem Schein spiegelt sich Der fahl bleiche Mond Blutrot aufgestiegen Der volle Mond, bald oben Stand er glutrot da
  20. @Martin-Nguyen, deine Zeilen erinnern mich an das geistliche Lied "So nimm denn meine Hände" LG
  21. @Sternenherz, @SalSeda es freut mich, dass euch meine Zeilen gefallen haben. Das Ereignis war real, es war im Spätherbst im letzten Jahr und es wurde abends schon schnell finster. Ob die einsame Ruferin auf mich reagiert hatte, ist unklar, denn ihre Rufe waren stets im gleichen Zeittakt. Viele Singvögel reagieren sehr wohl auf mein nachäffen, bzw. auf meine Pfeiflaute. LG
  22. heiku

    Am Fenster

    Hallo @Teddybär Menschen die nur noch am Fenster sitzen, sind bald mal weg vom Fenster! Ich beschreib mal die Situation in Reimen. Dass geniesen der erholsamen Momente, ist realisierbar für Faule und Stressresistente. Das gilt für gesunde ältere Menschen in Rente ebenso für Begüterte, mit gutem Fundamente. Im Alltag gibt’s dagegen viele Argumente. Muss täglich malochen für die Alimente. Muss einzahlen für eine spärliche Rente. Muss aufrechterhalten sein Ambiente. Zeigst du auf der Arbeit keine Talente und bist du nicht fleißig und effiziente, fliegst du raus ohne nähere Argumente. Für weiteres übereicht man Dokumente. Nun greifen andere Instrumente, vom Lohn kriegst du 60 Prozente. Arbeit muss sein, sei stets präsente. Sonst nimm H 4 und sei eloquente, so bleibt Zeit zum Füttern der Ente. Ente gut, alles gut;-)
  23. @Ralf T. Frage: stammen, die Kosmetika, die Kosewörter, die Kostüme, die Kosmologie, die Kosten, usw. auch von den Aliens? Ich glaube schon das es Nicht irdisches Leben gibt. Und ich bin mir fast sicher, dass dieses Leben schon oft auf der Erde war.Ich habe die Bibel und auch andere Religionen durchgelesen, da kommen stets Wesen vom Himmel herab. Auch die rasante technische Entwicklung der letzten hundert Jahre, lässt mich vermuten, dass wir technisches Wissen von ihnen haben. Ich habe auch schon selbst eine Beobachtung gemacht. Eine Schilderung meiner Sichtung: „An und Abflug einer Gruppe Leuchtobjekte“ Am 07 Mai 1994 gegen ca. 22.30h als ich mit dem Hund Gassi ging, machte ich in der Nähe CH - Grenze folgende Beobachtungen am Himmel.Eine Traube sehr heller Lichter in Trapezform, optisch wie Sterne aber viel leuchtender und ca. 2x größer. Mein erster Gedanke war, eine solch leuchtende Sternenkonstellation habe ich noch nie gesehen, da sich die Konstellation veränderte dachte ich es seien Leuchtgeschosse. Sekunden später bemerkte ich, wie sich die Lichter nach unten bewegtenund sich in einer Formation ca. 40° Winkel anordneten. Die Richtung war ca. Süd / Ost ca. Nähe Schaffhausen CH und die Flugrichtung nach Norden zur D/CH Grenze. Nachdem die Objekte im Luftraum eintrafen ca. Flugzeughöhe, hörte ich ein dumpfes Grollen, wie das Echo eines Donners, vermutlich kam das vom Überschall? Augenfällig war, dass ein Objekt mit schwächerem Licht etwas vorausfuhr und ein Objekt mit schwächerer Beleuchtung etwa in einer Formationslänge hinterherfuhr, vermutlich waren es 13 Objekte. Als die Objekte näher kamen Höhe ca. 1-3 Km, zackten die Objekte wie wildgewordene Mücken hin und her. Es hatte irgendwie System, abwechselt gingen 2 Objekte von der Seite raus, rasten Zick Zack mit hohem Tempo vor, legten ein Stopp hin und ordneten sich wieder in die Formation ein. Als die Objekte einen Bogen Richtung Westen machten, löste sich die Formation auf. Während die Formation an der Grenze entlang nach Westen abbog, schwebte ein Objekt über dem Wald an der Grenze. Es stand ca. 10 sek. auf der Stelle, schätze es war nur noch ca. 800 m von mir entfernt. An diesem Objekt konnte ich unterhalb des Lichts ein Glühen erkennen, es sprangen Funken ab die schnell verglühten.Akustisch hörte ein Knistern, so wie Holzkohle auf dem Grill und dazu ein Brummen wie bei einem EL- Transformator. Wegen Häuser konnte ich die Objekte nicht mehr sehen, eilte ins Haus und gab meiner Frau Bescheid, vom Balkon aus konnten wir noch 7 Objekte sehen, die Formation war nun in gerader Linie mit exakt gleichen Abständen ca. 400m und ihre Höhe war ca. 500m, die Geschwindigkeit ca. 300 km. Alle Objekte gingen exakt an der gleichen Stelle im 7 sek. Rhythmus,etwa bei Trassadingen CH senkrecht in die Höhe. Dies ging in enormer Geschwindigkeit vonstatten, in ca. 3-4sek. waren die Objekte immer kleiner werdend im Sternenhimmel verschwunden. Dauer der Sichtung An und Abflug ca. 5 Min.
  24. Hallo @Anaximandala, ist nicht das Ende ewig? Die Ewigkeit ist Zeitlos, ohne Zeit keine Bewegung, also Stillstand und somit nicht erlebbar. D.h. die Ewigkeit ist das Vergangene, bzw. tote das keine Heimat in der Zeit mehr hat. Also, auf immer dieses Morgenrot, so hat unsere Welt Bestand. Es ist der Moment, wo von Ewigkeit zu Ewigkeit gelebt wird. LG
  25. Hallo @Ralf T. Der Papst thront auf seinem Thron, die Schäfchen zahlen seinen Lohn. Er hat mit seinem Gott einen Deal und Moral predigen ist sein Ziel. Dazu verlässt er sein Konzil mit dem Luxus-Papamobil. Sein Leben steht oft auf dem Spiel, manche halten von ihm nicht viel. Gott-Vertrauen, ist nicht sein Stil, nur Panzerglas schürzt ihn stabil. LG
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.