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Willik55

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  1. Willik55

    Vom Wählen

    Von Wahlen in diesen Tagen, ist zu hören fast an jedem Ort, die Bevölkerung soll jetzt sagen, wer setzt seine Karriere immerfort, dabei ist im Leben zuerst die Frage, nach der Geburt das erste Thema, welchen Vornamen man nun trage, meist nach dem gleichen Schema, gute Vorschläge von allen Seiten, im Familienkreis gemeinsam gewählt, dann in der Zeitung zu verbreiten, diese Wahl das ganze Leben zählt, Jahre später muss man wieder wählen, Schule und Bildung ist jetzt sehr wichtig, Wege nach oben ohne sich zu quälen, langes Nachdenken da schon richtig, und das Herz hat auch Wünsche offen, viele Versuche und im Leben Genuss, die Richtige Wahl in der Liebe getroffen, in der Kirche der Wahl der erste Kuss, nun ist die Zeit für Politik gekommen, Familie und Haus gehören zum Plan, immer an den Wahlen teilgenommen, gehört sich auch so als treuer Untertan, eine letzte Wahl muss jeder machen, sehr gerne möchte man damit warten, was soll man mit der Asche machen, vielleicht möchte man ja in den Garten..
  2. Hallo Ferdi, mit leiser Verwunderung habe ich versucht zu verstehen, was will der Autor damit sagen..?? Diese hoffentlich gut gemeinte Beurteilung hätte auch kurz ausfallen können, wie Ihre Werke.. " Gefällt mir nicht " Gruß Wilfried
  3. manche Wahrheit belächelt sich, macht es aber nicht zu öffentlich, möchte damit Zukunft bewegen, Vergangenheit ist wohl dagegen, die Träume von perfekten Zeiten, mit viel Fantasie sich ausweiten, Wünsche bleiben nicht sehr klein, Enttäuschung entsteht von allein, Illusionen wollen oft nur betrügen, erscheinen dann als Lebenslügen, Ziele erreichen werden zum Spiel, gefühlte Verluste erscheinen viel, manche Wahrheit gibt es so nicht, Lügen über die man nicht spricht, Gedanken das Schöne schenken, Vergangenheit und Zukunft lenken, Höhen und Tiefen sich gestalten, Wirklichkeit immer treu verhalten, Anfang und Ende immer gewesen, und Worte geschrieben zum Lesen..
  4. Jetzt ist sie plötzlich wieder da, diese Zeit genau wie jedes Jahr, Geschichten vom Lebenstraum, liegen unterm Weihnachtsbaum, Aromen verwandeln die Lüfte, neuer Versuch, andere Düfte, vielleicht ist man für sich allein, oder der Festsaal ist zu klein, die Bratwurst lockt auch erneut, der Backfisch die Alten erfreut, Nice ist die Time zum Chillen, die Zeit verlangt starken Willen, dem Krieg keine Pause geben, Schade für die Menschenleben, auf dem Platz der Sicherheit, ist das Fest der Weihnachtszeit, was soll man dazu noch fragen, wird wie jedes Jahr wieder sagen, Frieden für alle und eine gute Zeit, und wie immer dazu nicht bereit..
  5. Vielen Dank für das Feedback, da ich eher der stille Betrachter bin, ist mir mein Verhalten gar nicht so aufgefallen...
  6. Grau und kühl grüßt der Morgen, die Sonne hinter Wolken verborgen, der Tag öffnet ganz leise seine Türen, die Nacht will zum bleiben verführen, ein Blick in das Leben verbraucht Zeit, für das Weltgeschehen noch nicht bereit, erzählen Gedanken von einem Traum, Gesang der Natur ertönt aus dem Baum, Minuten sich schnell zu Stunden vereinen, geben den Raum zum lachen oder weinen, Farben der Zeit überraschen nicht mehr, Wind und Sturm feiern ihre Wiederkehr, ein letzter Kuss und Wünsche für die Reise, begleiten uns Herbstwehen auf ihre Weise..
  7. Willik55

    Traum zur Mittagsstunde..

    Am blauen Himmel ziehen Wolken weiß, ihre Kreise und die Luft bläst sehr heiß, man sitzt im Stuhl für solche Zwecke, der Hund liegt leidend an einer Hecke, will so Schutz vor der Sonne bekommen, den Schirm dazu hat der Wind genommen, eigentlich sind solche Tage doch herrlich, ein Grill gut gefüllt dabei ist unentbehrlich, kalte Getränke lassen nicht länger warten, ein Prosit auf den Tag im eigenen Garten, Gäste dürfen einige das Glück miterleben, sollten aber auch einiges mit dazu geben, da freut man sich schon auf Würste fein, und ein guter Schluck darf es auch sein, Musik und Tanz dabei kann man machen, der Nachbar wird darüber nicht Lachen, ein kleiner Traum zur Mittagsstunde, der Hund bellt und will auf seine Runde..
  8. Ein Blick aus dem Fenster früh allein, ein Eichhörnchen gar nicht so klein, auf dem Ast ruhig wartend im Baum, die Wolken am Himmel stören kaum, ein kleiner Vogel lugt aus dem Nest, Fliegen sitzen im Spinngewebe fest, Bienen summend über Blüten schweben, ein Hund will bellend den Ton angeben, Blätter grün schwingen leicht wie im Takt, haben mit den Winden wohl einen Pakt, die Sonne versucht auch öfter ihr Glück, zeigt sich doch manchmal ein Stück, lautes Kinderlachen eröffnet den Morgen, man wünscht ihnen den Tag ohne Sorgen, die Farben der Wiesen schön anzusehen, auch wie die Enten klein darüber gehen, so könnte es eigentlich immer bleiben, alles friedlich ohne dabei zu übertreiben, Töne der Natur sind jetzt überall zu hören, man bleibt ruhig stehen, um nicht zu stören, und möchte das Bild der Seele schenken, um mal nicht an den grauen Alltag denken..
  9. Sterne leuchten am Himmelszelt, mit ihrem Glanz die Nacht aufhellt, Bilder der Fantasie uns erreichen, funkelnd ergeben sich Sternzeichen, etwas Magie verzaubert das All, zufällig entstanden im freien Fall, nach Dekaden schön anzusehen, von manchen Schicksale ausgehen, der Weg zu ihnen scheint sehr weit, dafür reicht wohl keine Lebenszeit, zum träumen einladen ist ein Ziel, die Wünsche dabei dann oft zu viel, nicht immer sichtbar zu allen Zeiten, selten, wenn Wolken sich streiten, Wind und Regen auch dabei stören, das Mondlicht möchte auch betören, fällt ein Stern dann mal auf die Erde, dann zu einer Sternschnuppe werde, vorher als Schweif nach unten gleitet, zum letzten Mal uns Freude bereitet..
  10. Willik55

    Kleine Winterzeit..

    Eisblumen im Fenster am Morgen zu sehen, der Atem der Nacht lässt sie so entstehen, die Luft der Dunkelheit schmeckt sehr kalt, Natur zeigt sich jetzt als winterliche Gestalt, ein Geruch von Holz zieht durch die Gassen, graue Wolken die Schornsteine verlassen, Spuren im Schnee auf den Straßen zu sehen, lustig, wie langsam die Menschen jetzt gehen, Bäume entzücken mit ihrem weißen Farben, das Eis auf dem Teich als des Winter Gaben, helle Kinderstimmen lassen Freude vermuten, beim tanzenden Lauf über gefrorene Fluten, musikalische Klänge und des Glühwein Duft, laden ein zum verweilen trotz frostiger Luft, manch einer schnell durch den Tag hastet, Daheim lieber vor dem warmen Ofen rastet, Kälte und Schnee ist nicht für jeden gedacht, in den Bergen es vielen noch Spaß macht, von den Tieren ist jetzt nicht viel zu sehen, sie schlafen, bis die Blumen wieder stehen, was soll man sagen zu dieser Jahreszeit, bald hat der Frühling andere Farben bereit..
  11. ist ein Jahr wieder zu Ende gegangen, gleich Pläne für das Neue anfangen, es soll die Gesundheit besser leben, der Freizeit will man mehr Sinn geben, Freunde etwas mehr Zeit bekommen, die Familie einfach ernster genommen, sich selber öfter im Spiegel betrachten, Zukunftsdiebe rechtzeitig entmachten, endlich mit Vernunft die Welt ansehen, wieder zuhören um mehr zu verstehen, Liebe nicht nur auf Bestellung vergeben, Harmonie für ein Miteinander anstreben, sollte Veränderung nicht immer passen, nicht auf das nächste Jahr verlassen..
  12. Willik55

    Weihnachtszeit..

    Ja, es ist wieder mal soweit, sie ist da, die Weihnachtszeit, wie immer ein Baum da steht, nach Tagen um Wasser fleht, etwas mehr Zeit bleibt ein Traum, Frieden auf Erden gibt es kaum, der Bettler dankt mit einem Blick, erlebt täglich sein Missgeschick, die Geschenke nicht immer klein, warum sollte etwas anders sein, Nachrichten finden kein Gehör, dafür gibt es Kaviar vom Stör, Familien finden sich wieder gut, zuviel Alkohol entdeckt die Wut, was als Fest der Liebe gedacht, nicht immer zu Ende gebracht, jetzt allein sein als neues Los, Vergangenheit wird wieder groß, Tränen ungewollt öfter zu sehen, ein Lächeln hilft beim weitergehen, vor der Angst die Augen schließen, der letzte Glühwein zum genießen, dem Ende so nah in dieser Zeit, ist die Welt für den Erlöser bereit, die Laune noch nicht verdorben, erst zu Ostern wird gestorben..
  13. Tage gehen und kommen nicht zurück, Liebe entsteht und geht je nach Glück, Willen und Glaube hilft oft im Leben, Ehrgeiz und Neid nach mehr zu streben, Ziele sind irgendwann nicht mehr weit, alles beginnt und hat dann seine Zeit, Wörter gedacht in Liedern zu hören, Bücher versuchen Fantasie zu stören, in Gedanken ist die Wahrheit ein Raum, die Seele in uns verkauft sich als Traum, Tränen geflossen und Lachen geweint, Siege begossen und Menschen vereint, Gebote vertrauen oder doch nur lesen, immer mit dabei oder nur mal gewesen, Glanz und Gloria erleben im Rausch, Jahre als Preis dafür geben im Tausch, Leben und Tod als Brüder verstehen, Erinnerung schaffen und dann gehen, vom Staub hinein in die Welt geboren, das Ende bereits schon auserkoren, über allem ruht die Natur in ihrer Art, an Farben und Vielfalt nicht gespart, ein kleines Blatt oder das weite Meer, schnell vergänglich ohne Wiederkehr, die Sonne ist am Himmel nicht allein, Wolken verdrängen den hellen Schein, Blitz und Donner gehören mit dazu, der Mond ist sehr nah und doch tabu, das Universum scheint endlos zu sein, und wir sind dafür einfach zu klein..
  14. der erste Schrei mit Vater dabei, der erste Schluck bei Mutter noch frei, beim Schlafen wird noch ausgeruht, erste Schritte gehen schon ganz gut, das Reden lernt man auch sehr schnell, lebt bald nicht nur in Dunkel und Hell, die Schule wird ein erster großer Schritt, alles zum Leben bekommt man hier mit, Pläne sind jetzt aber noch ganz klein, fällt auf die erste große Liebe herein, im Sport sucht der Ehrgeiz neue Ziele, doch zu viele nicht gewonnene Spiele, die Zimmer werden mehr und kleiner, die Gegend mit Haus und Garten feiner, die Schritte im Leben werden schwerer, Beruf und Alltag scheinen nun unfairer, Liebe und Freunde jetzt viel zu selten, dabei diese Jahre als die Besten gelten, wie das Leben die Geschichte schreibt, einige Dinge bei denen man übertreibt, Lachen früher sehr herzhaft gewesen, nach einer Krankheit nicht wieder genesen, plötzlich glaubt man an Ungerechtigkeit, dabei hat alles nur seine Zeit.. ( aus dem Gedichtband "Gedanken denken" von Wilfried Kuhse)
  15. Willik55

    Tage im Herbst..

    Stürmisch zeigt sich der Bäume Leben, den Blättern kein Obdach mehr geben, eine rauschende Wucht treibt den Regen, Winde mit Geheule durch Gassen fegen, die Farben des Herbstes der Augen Ziel, Drachen auf dem Feld der Kinder Spiel, Wiesen mit letzten Grün fast zugedeckt, Maulwürfe in ihren Hügeln gut versteckt, der Natur ihre Melodie laut in dieser Zeit, die Dunkelheit macht sich früher bereit, kreischende Vögel, die noch da geblieben, werden jetzt von kahlen Ästen vertrieben, im großen Schwarm ihre Kreise sich bilden, vielleicht auf der Flucht zu neuen Gefilden, Hunde nass an langen Leinen mitgezogen, mit Herrchen gerade um die Ecke gebogen, schleichenden Schrittes einige zu sehen, ungern bleibt man jetzt irgendwo stehen, am Himmel dunkle Wolken weiter ziehen, Menschen mit Hast in ihre Häuser fliehen, Lichter in Fenstern spenden warmes Licht, Morgen zeigt die Natur ein neues Gesicht..
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