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Monolith

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Alle erstellten Inhalte von Monolith

  1. Hallo zusammen, ich bin zwar noch nicht so lange hier und habe bei dem Wettbewerb auch nicht mit gemacht, möchte aber dennoch, explizit auf Claudi's Aufforderung hin, meine Meinung kund tun, ohne dem Schiffskapitän zu nahe treten zu wollen da ja Schönheit im Auge des Betrachters liegt. Ich war erschrocken über das Bild und habe ein ganze Weile auf die Glitzeranimation gewartet. Mir fehlten derart die Worte, dass ich noch nicht einmal eine Bildbeschreibung hinbekommen habe, so sehr ich mich auch bemühte. Drum achte ich einmal mehr die Zeilen der Kollegen. Fazit: eine Themenauswahl würde ich bevorzugen, auch wenn ich noch nicht weiß ob ich überhaupt an einem Wettbewerb teilnehmen werde, da mir das System der mehrfachen Stimmvergabe nicht zusagt. Ich habe nur für ein Werk abgestimmt. Ich gratuliere jedem der ein Thema zum Bild gefunden hat und ganz besondere Ehre lasse ich den Erstplatzierten zukommen. MfG Monolith
  2. Monolith

    Spontandichter

    Hallo Joshua, das nenn ich mal eine unaufhaltsame Kettenraktion. Sehr gelungene Zeilen. MfG Monolith
  3. Monolith

    Frag doch die Maus

    Hallo @Joshua Coan und Hallo @J.W.Waldeck ich danke euch vielmals für eure Gedanken. Das Dazwischenliegende ist für den Menschen ein wichtiger Bestanteil des Denkens und dem daraus resultierendem Handeln – wenn man sich auf die Zwischenebene einläßt. Und wenn man mir zwischendurch ein paar freundliche Worte da läßt freue ich mich sehr und bedanke mich dafür. MfG Monolith
  4. Monolith

    Frag doch die Maus

    Frag doch die Maus Z w i s c h e n – wo zwischen – dazwischen – zwischendurch – der Zwischenfall – während der zwischenmenschlichen Kommunikation – die nicht gehörten Z W I S C H E N T ö N e – und abgestritten die Coexistenz der Zwischenzeilen. Und wenn es die Zwischenfrage gibt, ist die Antwort darauf dann eine Zwischenantwort? – nur mal so zwischendurch gefragt – hoffentlich beinhaltet die Antwort auf die Zwischenfrage eine Zwischenlösung oder ist dieser zwischenanalytische Text ein Fall für die Zwischenablage? © Monolith
  5. Monolith

    Ist doch logisch - oder nicht?

    Ist doch logisch - oder nicht? Wenn ich was zu sagen hätte, ich der Bestimmer wär dann machte ich's mir sehr schwer, denn ich fädelte 'ne Nachdenkkette es ersparte mir das spätere: HÄTTE – HÄTTE – HÄTTE Das ist meine Logik die, des einfachen Menschen denn nötig wäre nicht das Dolmetschen der Sprache, die nur Politker verstehen. Haha, es entfiele dann aber auch die Komik jeglicher Art, die sich so manche(r) leistet bei genauer Betrachtungsweise des Politikergewichts. Politikergewicht ← ein Kompositum, was ich in irgendeinem kommunikativen Medium mal gelesen oder gehört habe. Ich splitte das Kombiwort mal auf: Politik – Politiker (jepp, alles klar soweit) Poli (viel) tik (das c wurde vergessen, nun gut, man muss ja nicht alles so genau nehmen) Gewicht – zunächst einmal eine Maßeinheit, die auf den einen oder die eine Politiker*in zutrifft (ganz neutral betrachtet) Ge – ohne großartige Bedeutung und steht einfach nur so da, vielleicht um vom – wicht – ein wenig abzulenken. Klappt aber nicht. Denn nicht um sonst wurde die Endung – ig – weggelassen. Zum Glück! Stellt euch vor es hieße: Politikergewichtig, meint ihr das sie dann, bei all unseren Problemen in die mehr oder weniger wohl verdiente Sommerpause gingen? Dies ist nur meine Meinung, die nicht jedermans sein muss, jedoch möglich wäre ein harmonischter Daseinsfluss im Sinne des Volkes und damit eine Bereicherung. Das ewige Hin und Her, Vor und wieder Zurück, das ist DAS was uns macht verrückt. „Erst denken, dann lenken“ ist der alte Slogan des ADAC der ganz problemlos, auch ohne Ach und Weh projiziert werden kann auf die Führung der BRD ZUM WOHLE DES VOLKES © Monolith
  6. Dialog im Traum Es fragt sich der junge Mann: Wieso – Weshalb – Wohin ? aussitzen könnt ich's doch hier: bis es knallt, in meinem Alb Bis es knallt, in deinem Alb? fragt die junge Frau die vor ihm steht, so plötzlich aus dem Nichts. Weck dich doch auf, aus dem Alb oder träum ihn einfach nur halb. Nur halb träumen, ja geht denn das? fragt der junge kopfschüttelnd Mann zurück, er hält die junge Frau für verrückt. Sicher, das geht. Mach's wie im Kino. Ist der Film grottenschlecht steht man auf und geht mit mehr oder weniger Getöse einfach raus - © Monolith
  7. Hallo @Darkjuls ein sehr leidendes Sonnenkind – In der erst Strophe scheinst du die Nomen zu personifizieren. Und in der zweiten die Adjektive. Wer hofft nun, dass die Sonne für ihn alleine scheine – ich denke der Schatten des Sonnenkindes? – damit das Sonnenkind wieder zum Sonnenkind wird. Doch eigentlich lese ich, dass es der Finsternis Schatten ist. Bin völlig verwirrt. MfG Monolith
  8. Hallo @Sternenherz ich würde sagen, dass das archetypische Denken gar nicht so falsch war, denn, wenn der Leser an die verbotene Liebe in meine Zeilen impliziert, dann hat er möglicherweise Adams Sündenfall vor sich – den du wahrscheinlich sahst, der gar nicht so falsch ist, durch den Beschluss, das der Konsument auf verschiedenen Ebenen liest/denkt. Und so gedacht finde ich die Sühne vollkommen richtig, wie du ja auch feststelltest, trotz aller Gruseligkeit (für dich) um dieses Wort herum. Für mich gibt es diesen Speicher im Unterbewusstsein des Menschen ← der Speicher ist unergründlich groß → der eines Tages auf Klärung (der Kloake) bedacht ist und das unweigerlich. Ich denke nicht, dass die Zeit nicht (noch nicht) reif für „verqueres Denken“ ist. Es ist schlicht und ergreifend einfacher sich z.B. mit Herz/Schmerz bedudeln zu lassen, da man sofort weiß um was es geht. Der Mensch liebt das Einfache und geht nun mal gern den weg des geringsten Widerstandes. MfG Monolith Hallo @Joshua Coan der Versuch nachgegeben nicht wirklich, tatsächlich grübelt der Protagonist noch drüber nach. Aber ich gebe dir mit deiner Mmmmh – Überlegung recht und Hmm wäre besser gewesen. Eine gewisse Risikobereitschaft / Opferbereitschaft gehört zum Leben dazu, wenn man es mit all seinen Vorzügen → Nachzügen ← (das Bereuen und Büßen) genießen will. Und JA manches kann man einfach nicht sein lassen, wider besseren Wissens. MfG Monolith Hallo @Darkjuls was wäre das Leben den Anreiz des Wagnisses. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt und wo sollen die Erfahrungen herkommen, die man unter Umständen weiter geben will. MfG Monolith Ich danke euch sehr für eure Kommentare.
  9. Hallo @Pegasus Die Zweifel habe ich auch ab und zu, da meine Texte oft nicht eingängig sind. MfG Monollith
  10. Hallo @Pegasus ich glaube, dass viele Menschen ähnliche Gedanken haben und nieder schreiben. Falsche Gedankengänge kann es nicht nicht geben, meine ich, man hat lediglich eine Interpretationsvariation – und das ist das spannend Erfreuliche. Der teuflische Widersacher, du hast sein Gesicht freudig grinsen sehen, liebe Pegasus. Ich bedanke mich für deinen Kommentar und bei Gelegenheit halte ich Ausschau nach deinem ähnlichen Text. MfG Monolith Hallo @Sternenherz vielen Dank für deine Überlegungen. LI will mit dem Feuer spielen und die Sünde küssen fragt sich was die Konsquenzen sein werden. Das Feuer und die Sünde → das Ewige Spiel ← kann/soll vielfach definiert werden. Es kann um eine verbotene Liebe gehen, vielleicht um eine Verbrechen oder, oder, oder. Da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Doch alles Tun des Menschen wird registriert, abgespeichert von der Sühne (ich habe sie einfach mal personifiziert) und der Sündenfall muss ihr gegenüber gerechtfertigt werden. Da kommt der Teufel mit seinem diabolischen Schwert ins Spiel, der zu dem Duell auffordert. Sein oder nicht sein, vor der Sühne. Grenzdebil wählte ich, weil der Protagonist äußerst dämlich ist sich die Frage überhaupt zu stellen, die ja nur rethorisch sein kann, da er im Vorhinein feststellte, dass er nicht gewinnen kann. Und dennoch stellt er sich die Gretchenfrage – dumm wie der Mensch entgegen jeglichem Wissen ist. MfG Monolith @Joshua Coan Danke für dein Like und eine großes Dankeschön an all die Konsumenten die meinen Text gelesen haben.
  11. Hallo Traukopf, Wasser hat von je her eine große Anziehungskraft auf den Menschen. So oder So - In deinem Text personifizierst du das Wasserelement, welches dem LI den Freitod suggeriert. Suggerieren ist eigentlich das falsche Wort, mir fällt grade kein besseres ein. Alles Leben kommt aus dem Wasser und somit ist nur logisch auch ins Wasser zurückzugehen. Formal würde ich die letzte erklärende Zeile von dem sehr schönen Text abtrennen. MfG Monolith
  12. Hallo Sternenherz, eine schöne Vorstellung vom Leben danach wenn unser Herzschlag nur noch ein verhallendes Echo ist aber dennoch nicht im Universum verloren geht um schlussendlich im Anderssein weiterzuexistieren. MfG Monolith
  13. Mmmh . . . Hmm . . . wenn ich das Ewige Spiel der Spiele beginne, um mit dem Feuer zu spielen und die Sünde küsse muss ich damit rechnen der Sühne wegen in deren Tiefenspeicher abzusteigen. Ich dort der Abrechnung wegen auf den Teufel treffe der mich zu einem grenzdebilen Duell auffordert -------– das ich nie gewinnen kann – So frage ich mich: gehe ich das Wagnis ein mit dem Feuer zu spielen und küsse die Sünde?! © Monolith
  14. Hallo @Pegasus schön gereimte Zeilen. Wie gut, dass die Schleimspur den Täter zuverlässig verrät. LG Monolith
  15. Monolith

    Entscheidungen

    Hallo @Darkjuls Wohl wahr und mutig von dem der handelt, obwohl die Dinge nicht in seiner Hand liegen. LG Monolith
  16. Monolith

    Zu kurz gedacht

    Zu kurz gedacht Auf meinem Klo saß ein Floh, der ausgebrochen vom Kleintierzoo. Hungern muss er seit vielen Tagen, es schmerzt dem Winzling sein Magen. Mit viel Frust und wenig Wanderlust geht er auf Nahrungssuche und bei jedem Fehlgriff er höllisch fluchte. Es kam, wie es kommen musste, nicht ein Blutstropfen seine Kräfte pushte. Kopfhängend und lahmbeinig schleppt er sich zum Klo, dort ist der Kleine höchst erwartungsfroh. Ein nackter Arsch soll ihn vorm Hungertod retten, doch darauf will er lieber nicht wetten. Wie die Geschichte ausgeht, ihr ahnt es schon platt gedrückt lernt der arme Floh von seiner zu kurz gedachten Fluchtaktion. © Monolith
  17. Hallo Cornelius, mit deinem feinen, nicht lärmenden Humor triffst du genau meinen Geschmack. MfG Monolith
  18. Monolith

    aus die maus

    Hallo sofakatze, schmunzeld gelesen und wie gut, dass du als sofakatze nicht der Mörder des Mäuschens sein kannst. Ach ja, fast vergessen der Mörder ist ja ein Kater - Gott sei Dank. MfG Monolith
  19. Monolith

    unterwegs

    Hallo Sternenherz, dein mystisches Wortbild gefällt mir sehr gut. Aber: unter eine Kathedrale (egal woraus sie besteht) kann man nicht gehen, es sei denn man ist im Kellergewölbe. Daher würde ich eher schreiben: in eine Kathedrale. Worauf du hinaus willst ist mir völlig klar - nämlich das kathedrale Baumkronendach. Doch das zu formulieren würde vielleicht nicht in deinen schönen Text passen. Oder? Noch eine Frage: Eleonore Gleich aka Sternenherz? MfG Monolith
  20. Hallo Kasisyah, eine feine Überlegung. Doch ist Freiheit nicht DAS was ich wähle, um somit die Verzerrung der Existenz und gefühlte Leblosigkeit die Abscheu des eigen Lebens und letztendlich die Unbestimmtheit in Bestimmtheit abzuwandeln? Hat man nicht die Wahl? MfG Monolith
  21.  

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Effektive Effizienz

     

     

    Ich verschiebe das Heute auf Übermorgen

    so habe ich morgen länger die Chance

    den heutige Kack verändern

    zu können.

     

    © Monolith

  22. Hallo maerC, gut gelunge Darstellung über das Thema künstliche Intelligenz, die mit ihren wie zufällig erscheinenden Reimen gut zulesen ist. Der Text mit der Unterstützung der nicht künstlichen Intelligenz ist mit Sicherheit besser, als wenn du die fragwürdige künstliche Inztelligenz bemüht hättest, der ich als äußerst kritisch ansehe. Mir kommt sie wie eine Pandorabüchsenöffnung vor - unberechenbar. MfG Monolith
  23. Hallo Elisabetta, ein wundervoll unaufgeregtes Gedicht, was gänzlich ohne Pathos auskommt (ohne leidenschaftlich geschriebene Texte abwerten zu wollen) und wenn Liebe so erwacht, gibt man sich gerne hin. MfG Monolith
  24. Hey Joshua, eine klasse Textidee, mit perfekt ausgewählter Instrumentalmusik. Ich bin vom deinem aufheiterndem Einfallsreichtum begeistert. Das Schmunzeln setzt automatisch ein, wenn man sich Josh in dem Chefzimmer vorstellt, trotz das es für die Jobbehalte schlecht aussieht. MfG Monolith
  25. Monolith

    Zurück Geben

    Hey Joshua, vielen, vielen Dank für das Like und deinen Kommentar. Als ich das Fenster an einem "Lost Place House" sah, war es für mich ein beeindruckender Moment. Das Fenster schien zu leiden und es schien stumm um Hilfe zu flehen. Ich bedanke mich sehr für die Like: @Herbert Kaiser @sofakatze und @Josina MfG Monolith
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