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Monolith

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  1. Hallo @Teddybär, ein schönes Situationsgedicht, das ich gerne mit einem Lächeln gelesen habe. Ich konnte mir gut vorstellen wie du paffend am Tisch sitzt. MfG Monolith
  2. Hallo @etwas, Ich weiß nicht wovon du sprichst - kleiner Scherz am Rande. Ich fühle mich der freien Form verpflichtet. Kriege ich hin - glaube ich zumindest Ich schon längst nicht. Ich auch. Yes, mich versteht man manchmal auch nicht, wegen eben Genanntem. Kann ich nicht. Finde ich aber gut. Du wirst deinen Platz ganz sicher finden. Dein Gedicht hat mir Spaß gemacht und ich hoffe meine Einwürfe dir auch ein wenig. MfG Monolith
  3. Hallo @Teddybär, wir haben unser Leben zu leben, vielleicht in Pflichtanerkennung so wurde es uns mit der Geburt auferlegt. Manchmal finden wir den Sinn, manchmal eben nicht und das sich der Kreis irgendwann schließt haben wir alle gemeinsam. Er wird sich bemerkbar machen, wenn es an der Zeit ist damit wir ihn um Rat fragen können. MfG Monolith
  4. Hallo @Sternenherz, ein schöner Rücksichtnahme, Verständnis und Aufeinanderzugehen vermittelnder Text. Das finde ich wunderschön formuliert: MfG Monolith
  5. Monolith

    Unbemerkt

    Unbemerkt . . . im Schatten der Gesellschaft verheimlicht vor dir und dir, vor jedem beginnt der Zauber, zauberhaft schön ist er meins, ganz allein meins das Geheimnis poliert mich auf morgens, mittags, abends lässt mich glänzen macht mich stark und ich weiß dann: ich bin wer hoch erhoben sitzt mein Kopf der sonst von hängenden Schultern zu f a l l e n droht kerzengrade ist mein gebuckelter Rücken meine Schritte fest, bestimmend fest dem Zauber sei Dank morgens, mittags, abends und zwischendurch es ist leicht, sich verzaubern zu lassen man muss nur den Mund öffnen, vornehm leicht die Lippen trennen, nicht zu weit, es könnte gierig erscheinen i c h könnte a u ffallen der Zauber wird stärker und ich schwächer mein Körper wehrt sich und mein Verstand wehrt sich gegen den Körper nein, KEINE Gegenwehr Gott sei Dank, der Zaubertrank erinnert mich zwingt mich ihn zu nehmen und ich nehme, viel denn ER ist – m e i n e Stärke, mein M U T – er lässt mich strahlen, zeigt mir dass ich wer bin im Schatten der Gesellschaft ein unbemerkter Trinker. © Monolith
  6. Hallo @Stavanger, wie ich lese ist die optische Täuschung in der Tat als Trugbild gemeint. Ich hingegen nahm sie nicht als wörtlich gemeint an und setzte die Vase gemäß meiner Interpretation auf hohl und somit mit dem klischeebedienenden Blondinenbild gleich und eben dickbauchig für den unbeholfenen Helmut womit das Unbeholfensein durchaus auch in genanntes Frauenbild passen könnte. Und daher rührt das -bissig-. Schade, die Datei hätte ich gerne gesehen. Dir auch noch einen schönen Montag. MfG Monolith
  7. Hallo @taube_Traube, dein Input zu deinem Gedicht ist ein äußerst trauriger und ebenso traurig ist auch das Gedicht, das schonungslos offenlegt was Bethan passiert ist. Mir hat dein Gedciht gefallen. Deine Erklärung zu dem Gedicht hätte ich weggelassen. MfG Monolith
  8. Hallo @Stavanger, ganz schön bissig - aber gut bissig. Eine Vase dickbauchig und ungefüllt vielleicht hat der Frauenkopf wenigstens Locken. MfG Monolith
  9. Hallo @Teddybär, Ehrlichkeit ist eine Grundvoraussetzung für eine Partnerschaft, egal in welcher Beziehung man zueinander steht und da muss es keine Liebesbeziehung in klassischen Sinn sein. Manchmal ist es der "Zahn der Zeit" der an einer Beziehung nagt und der Alltag lässt das Nahbeieinander nicht mehr zu oder die persönliche Veränderung bringt das Auseinanderleben mit sich. Da wird es natürlich Zeit den Schlussstrich zu ziehen und irgendwann wird das Album der Erinnerung ein Trost sein für das was man einmal hatte. Diese Stimmung konntest du gut in deinen Strophen rüberbringen. MfG Monolith
  10. Hallo @Teddybär, vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren. Es waren heute Morgen frische - 4,0Grad und sind mittlerweile bei herrlichem Sonnenschein gerade im Plusbereich angekommen. Ich frohlocke und stelle mich später in die Sonne zum Aufbau meines Vitamin D Depots und zum Verabschieden meiner Winterseele. Danke für die Like an: @Jutta S @Cornelius @Guenk @Stavanger MfG Monolith
  11. Hallo @Teddybär, der Sinn des Gedichts ist leicht zu verstehen, zu leicht möglicherweise. MfG Monolith
  12. Frühstart der Eisheiligen oder der normale Spätwinterwahnsinn? Es ist Sonntag, der erste im März. Sehr Kalt ist es. Der Frost hat noch einmal alles gegeben. Das Grün wurde in kristallenes Weiß gekleidet und die Köpfe der Schneeglöckchen harren in einer lupenreinen Eishaube aus. Jedes Astwerk ist in der Kälte erstarrt. Das einzig Gute: der Wind ist tatenlos. Es ist noch früh am Morgen. Still ist es. Noch. Es ist eine unaufgeregte Ruhe, an diesem ersten Sonntag im März. Keine Aufregung wird erwartet. Es tickern noch keine unheilverkündenden Nachrichten von Satellit zu Satellit. Der Orbit besteht auf die Sonntagsruhe. Hoffentlich bleibt er standhaft. Es ist ein Sonntagmorgen wie viele andere und doch ist er so besonders, als allererster Sonntag im März. Selbst himmelwärts ist ein zartrotes Leuchten zu sehen. Es muss die Freude auf den Vorfrühling sein, die den Himmel einfärbte. Die Wolken zeigen sich nicht mehr als dickgraue Oversize Decke, die Sonne und Mond eingemummelt lässt. Die Stimme des ersten erwachten Vogles hörte sich viel mutiger an als die Tage zuvor und zelebriert seinen Gesang als Hymne des Abschieds für den Winter. -Das Frühjahr kommt – und mit ihm die Farben und Düfte -die Sehnsüchte und Gelüste -das launige Treiben -das Verweilen -erwacht. -© Monolith -
  13. Hallo @Teddybär, makaber?, nicht wirklich vielleicht nuancenweise beim Vergissmeinnicht. MfG Monolith
  14. Hallo @Teddybär, manchmal mag ein "Tapetenwechsel" hilfreich sein, stimmt. MfG Monolith Hallo @Carolus, über deinen Besuch bei mir freue ich mich sehr und über das wundervolle Zitat noch viel mehr. "In uns oder nirgends ist die Ewigkeit ..." -> die Seele ist's, die all das misst. MfG Monolith Ich danke den Likern meiner Zeilen: @Sternwanderer @etwas @taube_Traube @Cornelius @Seeadler @Rudolf Fritz-Roessle @Josina und @Jackybee
  15. Hallo @Josina, bei deinen Zeilen kann man nur "Still entzückt" sein so wie es der Titel schon prophezeit. MfG Monolith
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