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Mike G. Hyrm

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Alle erstellten Inhalte von Mike G. Hyrm

  1. Mike G. Hyrm

    autscherkennen

    autscherkennen Wenn der Hahn des frühen Morgens kräht (…oder auch nicht), wirkt ein Mann noch nicht ganz dicht. Wirr und verwirrt er seine Beine komisch wirft, Haare (…sofern vorhanden) ihn umwehen wie ein Zausel, er so ins Bade schlürft. Dort den ersten Schreck bekommt, wenn er denn im Bilde ist, denkt das ihn der Spiegel disst. Wie kann je ein schöner Manne, so entstellt den dargestellt. Du blöder Spiegel zeigt mich so, wie ich sei, sonst schlag ich dich in Scherben oder auch zu Brei. Autsch! Scherbe im Fuß - Mike G. Hyrm
  2. axtemotion Wenn dem alten Holzfäller einfällt Holz zu fällen, könnte dann der Baum nicht baumeln? Doch wird er taumeln, wenn des Holzfällers Axt ihn am Stumpfe knackst. Kurz wankt er noch im Wind, leicht beschwingt wie ein Kind. Doch ist es keine Fröhlichkeit, die ihn so tanzen lässt. Rums da liegt er schon darnieder und streckt seine Glieder. Ein Lebewesen auch er einst war, jetzt er wärmt er alte müde … Beine und Hände, die vom äxteschwingen schon ganz schwer und lieber würd ich hier, die Geschichte erzählen, vom Holzfäller der seine Axt zerbrach und jeden Baum als Freund ansah. Kein Holzfäller mehr er ist, Baumfreund und Baumumarmer er sein will. Komm, umarm nen Baum, umarm die Welt, umarm dein Herz. Schmeiß die Axt weit himmelfort, auf dass sie zerfällt und Liebe dich umfängt. - Mike G. Hyrm
  3. scheu Frankensteins Monster? Das ist es nicht ein Monstersein! Gefühlsverwirrt schwankt es durch die Welt Taumelnd erkundet es sich und sein Selbst Verwirrt irritiert ängstlich scheu und doch wird nicht gesehen was und wie es wirklich ist Wovor haben wir Angst das wir so voller Verzweiflung so voll unbändigem Hass die Mistgabeln heben voller Misstrauen durchtränkt die Fackeln recken Vor der Ansicht oder dem Gesicht Vor der Wahrnehmung oder dem Anders zu sein Ich will und bin viel lieber hundert… ach was, millionenfach… eher doch undendlichfach ein Ungeheuer sein denn ich weiß es genau ich brauche keinen Spiegel niemals diese Menschen die nicht sehen wollenkönnen denn ganz tief ganz ganz tief in meinem Herzen da bleib ich für alle Zeit für immer für ewig für die Ewigkeit zart, rein unendlich fein Willst du Menschlein vielleicht nicht… statt zu stechen mich zu schlagen zu verfluchen in der Meute hetzend jagen um Hiebe zu verteilen Wunden zu brennen nach Blut lechzend mir schlussendlich den Tod zu wünschen ihn mir zu kredenzen wild und geifernd anzudrohen und diesen mir am Ende johlend dann zu bringen es feiernd zu vollenden mein Geist so voller Angst lediglich eines möchte bis mein Körper zerschunden, verbrannt vernichtet wurde …willst du also nicht vielleicht viel viel lieber meine felsenfestfeingewebte Seele berühren mein immmerpochendliebendes Herz erkunden in meine kunterbuntnieversiegenden Gedanken eintauchen mit aller sanfter Offenheit mit Toleranz und SelbstZufriedenheit mit zärtlicher Selbstliebe für dich mit deinem scheuen Herz zu schauen tief in mein scheues Herz hinein? - Mike G. Hyrm
  4. Hallo @kupfi Mahalo für die schönen Zeilen, für das Miterleben und deine Gedanken dazu. Persönlich bin ich auch kein großer Fan von dieser Art des Kennenlernens (. und dennoch habe ich auf diese Art und Weise wundervolle Menschen kennenlernen dürfen, grandiose einzigartige Gespräche führen können und das über meinen eigenen Realitätsbereich (Entfernung) hinaus. Einige Themen sind durchaus auch nicht allein dem "Online" geschuldet, denn riechen muss man sich können und da spielt das "wo" man sich kennengelernt hat nicht so die große Rolle und ich habe mich selbst in diesem "Lebens-Abenteuer" viel hinterfragt, da ich ja ebenso meine Bedürfnisse gestillt haben möchte. Wenn ich etwas präferiere und ich denke, och nee, da gibt es ja noch mehr "Auswahl", da frage ich mich doch, wenn ich das suche, das haben möchte, was ich mir wünsche, rede ich dann eher mit mir selbst, wenn ich so einen Menschen treffe, der meinen Wünschen entspricht? Danke für das Gedankenkarussel, es war eine wunderschöne Dreh-Runde darauf. Liebe Grüße, Mike
  5. brach Schwere umfängt lässt nicht los warum frage ich bin ich bloß das dunkle Gefühl es wummert es schlägt warum frage ich wo ist das Licht festgehalten angekettet tapse ich herum sinnlos erscheint die neue Hoffnung ist das gemeint? Soll ich auf dem Boden kriechen siechen was ist der Sinn darin zu denken ich kann mein Leben gerade nicht lenken will ich das überhaupt will ich sein oder nicht wer gibt mir mein Gesicht meine Gedanken meine Gefühle wer außer ich dann steh auf du Tor das ich mir jeden Tag unendlich schwor doch verlor der Drang am Tag und ich lag liege brach - Mike G. Hyrm
  6. Sommerregen Sommerregen Ein sanfter Schauer plätschert auf Asphalt wohlig warm jeder Tropfen, nicht etwa kalt fasziniert von der irren Spur einer wilden, glitzernden RegenPerle folgt ein Finger sanft berührend fast ängstlich furchtsam tastend aber so völlig liebevoll und zart der muntren, ungestümen Fahrt des mutigen kecken Abenteurers bis zum Ende der feurigen Reise - Mike G. Hyrm
  7. Mike G. Hyrm

    Online Dating

    Online Dating Online Dating - neumodisch und sozial verquer - schau ich mich um - und staune doch sehr - gar viel gibts oft ein großes Nichts - welches einem entgegenspringt - in Form eines protzigen Bildes - versucht lieber zu verstecken - von außen sehr oft, sehr schön - innerlich vom Wesen her - dem Sinn und Sein, seinen Gefühlen - seinem Denken, ist nichts geblieben - traurig sehe ich den verlorenen Menschen - wo mag dein glücklicher Gedanke liegen - die Runzeln der Zeit werden gnadenlos sein - Mike G. Hyrm
  8. Hallo @Teddybär, eine allumfassende Wesenheit, ein so schöpferisches Wesen, in ähnlich unserem Verständnisses und unserem Verstandes gemäß verstehende Worte und Gedanken zu fassen, ist mutig (. und bleibt vielleicht immer völlig unzureichend. Ich muss dazu sagen, dass ich nicht gläubig bin, ich aber tiefsten Respekt habe vor Glauben. Und wenn ich mir vorstelle, eine allmächtige Wesenheit, hätte mich erschaffen oder die Menschheit, die Welt und einfach alles, dann kann ich mir schon vorstellen, dass diese Wesenheit, wenn sie es ernst meint mit uns, uns auch die Möglichkeit der Entscheidung gegeben hat, die Entscheidung das Glück, die Liebe in uns selbst zu entdecken, unabhängig von dem wer, wo und was ich bin und sein werde. Und wenn ich liebe in mir entdecken kann, ist die Welt dann nicht ein Ort der Liebe? Ich glaube es scheitert eher daran, zu erkennen und wir nicht begreifen, weil es vielleicht zu hoch für unseren Geist ist, was Liebe wirklich ist und bedeutet. Mahalo für deine Gedanken, sie führten mich zu meinen Gedanken. Liebe Grüße, Mike
  9. Hee @Ralf T. du hast echt so wunderbar verrückt entzückend krasscoole Einfälle und Ideen. Bist du ein umgekehrter Unendlichkeitsschlund (. ??? Ich finds toll. Danke für das Schmunzeln und das zwischen den Worten, dass zum überlegen anregt. Merci und liebe Grüße, Mike
  10. Aloha @Anna Werre schön fand ich es zu lesen, deine utopische Gesellschaftskritik 🙂 Ich für mich kam manchmal aus dem Lesefluss raus (ich bin momentan aber grundsätzlich kein guter Leser sei erwähnt (:), aber doch war ich weiter interessiert an deiner Geschichte. Etwas Schwierigkeiten hatte ich mit dem transportieren von Gefühlen (:) hier ist es in meinen Augen durchaus auch mal gut, nicht lediglich das Gefühl zb. er war "froh", deswegen finde ich den Abschlusssatz sehr schön gewählt und könnte für mich sogar noch etwas verspielter sein... aber auch wie alles andere, eine persönliche Meinung. Danke dafür, dass ich deine Worte und Gedanken, deine coole Geschichte lesen durfte. Mahalo und liebe Grüße, Mike
  11. Hey @Willik55 zum Glück muss man ja nicht immer einer Meinung sein, ich glaube lediglich, dass wir das "gute" Streiten verlernt haben und das aktive Zuhören 🙂 Das Verstehen und die Toleranz war schon früher, in meiner Wahrnehmung nicht vorhanden, bei dem ein oder anderen. In früherer Zeit hatte ich immer das Gefühl sagen zu müssen "Früher war alles besser" 🙂 Doch ist es mittlerweile einer Erkenntnis einer verklärten Erinnerung gewichen, da ich nicht vollumfänglich alles behalten habe, lediglich das, was ich gut oder sehr schlecht fand und so in Erinnerung behalten habe. Alles dazwischen ist Neuem gewichen. Ich musste bei den letzten Worten in deinem Gedicht an Gutenberg denken. Was mögen da die Menschen in der Zeit gedacht haben, als es möglich geworden ist, Meinungen, Wissen und Erklärungen so schnell zu reproduzieren? War es nicht auch ein Schock und ein Überangebot an Möglichkeiten? Und war wirklich das Wissen und die Erkenntnis früher immer das, was auch die Tatsachen ehrlich widerspiegelten? Kriegspropaganda ist ja keine neue Erfindung; Märchen oder falsche Behauptungen, verklärte Tatsachen und Geschichtsumschreibungen zu verbreiten, keine Art und Weise, die erst mit den neuen Online-Medien da gewesen ist oder dort entstanden ist. Diese Verdrehungen, Verklärungen waren schon denke ich seit dem ersten Wort da, vielleicht sogar schon früher. Die Herausforderungen in der heutigen Zeit sind vielleicht verändert (DeepFakes, die Menge an Informationen, unzählige Möglichkeiten, usw.) und doch ist es heutzutage viel viel mehr den Menschen möglich, sich zu informieren, sich selbst ein Bild zu machen, als es noch zu Zeiten von Gutenberg der Fall war. Danke für deine Gedanken, sie haben mich angestiftet zu denken. Liebe Grüße, Mike
  12. Namaste @Pegasus für mich auch immer wieder so unglaublich faszinierend, die Wunder in der Natur erleben, zu bestaunen, zu betrachten und zu verinnerlichen zu können und zu dürfen ... "Die Natur ist schon gewaltig" ... Da hast du vollkommen und absolut recht, (. finde ich. Mahalo für deine Worte und liebe Grüße, Mike
  13. Mike G. Hyrm

    Die Blume

    Die Blume Die Blume reckt und streckt sich dem Stern am Firmament entgegen, das helle Licht sie leitet so wundervoll hoffnungsvoll warm und zart, so voller Tapferkeit und ohne bang "was wird aus mir", den Witterungen trotzend, furchtlos im Sturm, begierig den nährenden Regen erwartend, bis der Tag naht an dem die Knospe sich zuerst, zum allerersten Male öffnet, stolz und voller zauberhafter verlockender Farben, wiegt sie im Wind und strahlt der Sonne entgegen, um danke zu sagen, für das warme sanfte Licht ... - Mike G. Hyrm
  14. Aloha @J.W.Waldeck und wieder schaffst du einen Raum den meine Gedanken füllen möchten… interessant. Ich bin nicht eloquent genug und auch wenig in vielen Dingen so gebildet, überall mitreden zu können. Doch das mitsinnieren, das tue ich dabei schon mit stiller Freude hin und wieder (. Ich denke ein freier, vielleicht rebellischer Geist sieht vielmals (und das macht ihn ja auch aus, meiner Meinung nach) Themen und Herausforderungen, wenn es um eine Einordnung geht, wie er von außen gesehen und wahrgenommen wird. Wer ich bin definiere ich allein, so sagen viele (. Doch musste ich in meinem Leben eines doch lernen auf meiner Reise. Manche Dinge wohnen in einem, ohne das bewußte Bewusstsein dafür zu haben, weil einen manchmal eine unsichtbare, nicht für einen selbst wahrnehmbare, angenehme wabernde Blase umgibt, die von außen gesehen vielleicht reflektiert und für andere erkennbar scheint, lediglich nicht für uns selbst. Ausgrenzung ist ein Bestandteil jeder Menschenanhäufung, selbst unter denen, die selbst unter Ausgrenzung zu leiden haben. Ich denke eine absolute Toleranz ist utopisch bei unseren beschränkten Möglichkeiten in dieser Realität, denn selbst die großartige wunderbare Liebe grenzt zuweilen ziemlich stark aus, nicht umsonst macht sie durchaus auch mal dieses "blind" (. Ich denke, das akzeptieren der eigenen Unfähigkeit alle Dinge zu akzeptieren und zu verstehen, sollte im besten Ansatz dazu führen zu akzeptieren, dass diese Unfähigkeit auch andere betrifft, was meine eigene Toleranz dann vielleicht erweitert... Mahalo wiederum fürs Drübersinnieren können und dürfen und für deine leerraumfüllenden Worte und Gedanken. Liebe Grüße, Mike
  15. Hey @Stefan Lessard die Antworten von mir sind im Zuge von Dating & Beziehung entstanden und die Fragen entstammen eben aus dem Kennenlernen im Bereich Online-Dating ... sie sollen hierbei als Aufhänger dienen, um Gespräche zu entwickeln und Gemeinsamkeiten zu erkennen und sich so besser einzuschätzen oder eben kennen zu lernen (. Die Antworten sind natürlich sehr persönlich und nicht immer so ausgelegt, wie es vielleicht vom Ursprungs-Gedanken her gedacht gewesen sein könnte (. Schön das du fragst und liebe Grüße Mike
  16. Fünf Fragen zu Dating & Beziehung (2) …beantwortet von mir… Mike G. Hyrm Bist du tendenziell ehrlich? In der Tendenz bin ich zunächst unehrlich! Vor allem gerne zu mir selbst! So lüge ich mich an, unehrlich zu sein und unehrlich zu sein zu wollen. Ebenso dies auch in der Zukunft meiner Realität stets sein zu werden. Wenn ich mich aber schon darin anlüge, dass ich sage ich bin unehrlich in meinem ganzen Wesen, bin ich dann ehrlich unehrlich oder doch ehrlicher als so manch Geschöpf, welches behauptet stets ehrlich und auch in der Tendenz zu sein, wobei tendenziell hier die Frage wäre ... was .... Wie wichtig ist Allgemeinbildung für dich? Allgemein gesehen oder mehr aus individuell eingeschränkter Sicht oder doch nur auf mich bezogen in der Hinsicht, das hier Wichtigkeit im Fokus steht und nicht die Annahme es für wichtig zu halten? Und! Manche Sätze ergeben auch beim zweiten mal keinen Sinn und bilden sich allgemein ein, etwas zu sein, was sie nicht sind. Ein Scheinsatz mehr oder weniger kommt dann auch nicht mehr drauf an. Wer das alles verstanden hast, kriegt ein UFO und hat dann ZTIPMUM! 🙂 Welche deiner Träume werden nicht mehr in Erfüllung gehen können? Als Meteorit äonenlang durchs All zu rasen, mir eine klitzekleine blaue kugelartige Masse auszusuchen, auf diese mit einem Affenzahn zuhalten, vorher noch eine Runde um die Sonne drehen und dann mit purer Willenskraft in die Atmosphäre einzutauchen und damit die Erkenntnis zu erlangen, ich werde verglühen, nie den Erdboden als Ganzes erreichen und doch bestimmt irgendwo auf der Welt dafür Sorge tragen, dass sich gerade jetzt jemand etwas wünscht, weil er mich verglühen sieht. Trauer und Hoffnung in einem! Wie würde die Erde aussehen, wenn du sie erschaffen hättest? Ich würde nur wenige Dinge verändern ... Ich würde den Menschen ein neues Gefühl mitgeben. Eines was sie verstehen lässt, wie sie die Erde gerade behandeln. Das ihnen aufzeigt wie dumm sie sich verhalten, in dem sie sich selbst schaden und ihren "einzigen" Lebensraum kaputt machen. Und ich würde ihnen noch ein weiteres Gefühl geben, dass was Menschen empfinden, die hungern, die verdursten, die Not und Elend verspüren. Und jeder Mensch würde dieses Gefühl haben, solange es ein Mensch verspürt! Bist du heimatverbunden? ... ich schaue an mir runter, nein, kein Seil, kein Kabel! Außerdem haben wir doch W-Lan!
  17. Mmmh @J.W.Waldeck wunderbar, wie ich es für mich verstehe 🙂 Was ja nicht dem sein muss, was du dir dabei dachtest. Einfach ist nicht dein Metier. Eine Frage ist mir steckengeblieben unterwegs ... mag es eine reine Gesellschaftskritik sein oder doch ein kritischer Blick auf die Gesellschaft im Zuge der eigenen Gedankenexplosionen ... klar ist mir, dass nichts klarer scheint als ein guter alter Nebeldunst am Morgen, der sich kühl in meinen Gedenken verfängt, denn er erweckt müde Geister ebensogut, wie Kaffee. Vielen Dank für drüber nachdenken dürfen. Liebe Grüße Mike
  18. Hallo @Bernd Tunn - Tetje so könnte ein altes Seefahrer lied klingen und doch spricht es für mich mehr in der Realität des Alters. Danke (. Liebe Grüße Mike
  19. Aloha @Carry deine Zeilen haben mich an etwas erinnert, was ich schmerzlich, nie vergessen kann und auch nicht will. Obwohl es sich mit der Zeit verändert, zum Glück. Danke für die Inspiration. Liebe Grüße Mike
  20. Hey @Schorschi Schlimm interessant und erschreckend zugleich, denn es steckt in der Nähe ein Fünkchen Wahrheit, wobei es dann eher "Rote"Wurst von der Burg gab ... in dem Fall. Sehr schwarz und dunkel, aber interessant. Liebe Grüße Mike
  21. Hii @universe.moon alsdann ich losgelöst, mit dem dem glimmglücksglucksenden Gedanken beschenkt, Gedanken denken angefacht zu vermögen, mich grienend über beide Brauen zurückschmiege... Wohlan... vielen Dank für deine Grübelei, denn sie ist mir ein wohligwarmes Bettchen der Zufriedenheit (. Liebe Grüße Mike
  22. Wieviel Zeit vergeht Wieviel Zeit vergeht, kann unendlich erscheinen, die Zeit, welche du brauchst, bist du begreifst ... begreifst, dass das was du überhaupt begreifen kannst, was überhaupt absolut möglich ist dir zu begreifen, unbegreiflich zu scheinen scheint und doch ist das jene welche, welches du nicht begreifen kannst schon da, hier in dir, vielleicht tief und fest vergraben, aber in dir drin, in deinem Selbst und nirgendwo anders. - Mike G. Hyrm
  23. Hallo @Walfisch deine Wortwahl ist interessant und nicht so leicht zu folgen... finde ich und dennoch hast du etwas geschafft, was viele nicht mehr schaffen, du hast mit deinen Worten Bilder in meinen Kopf gezaubert (0. Ob sie dem deines Gedankens nahe kommen, bezweifle ich, dennoch danke ich dir für das schöne abwechslungsreiche Kopfkino... Liebe Grüße Mike
  24. Aloha @J.W.Waldeck wo ist Nirgendwo... Eine wundervolle Zeile und ein entzückender Abschluss der Reise. Deine Gedanken hören sich für mich, gefühlt und gespürt in meiner Bauchgegend, ein wenig autobiografisch an. Liebe Grüße Mike
  25. Kia ora @Sternenherz zum schmunzeln schön und zum nachdenklich melancholisch werden sanftenztückend entrückend... Merci und liebe Grüße Mike
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