
Marvin
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Betonkopf Die Inkarnation alles Bösen hat mich heut erfasst. Ich traf auf des Satans leibhaftigen Sohn. Der Name des Teufels war „Müller“, hab‘ ich ihn gehasst! „Sie kennen doch unsere Bauordnung schon?“ Es klang wie ein Säuseln, so brav: „Nur, bevor ich’s vergess'…“ - So freundlich tat er, doch so mies war Plan. - „…geh ich noch mal kurz in die oberen Räume und mess‘ das Dachgeschoss aus, weil ich da etwas ahn'.“ Ich werd‘ noch verrückt, Himmel Herrgott! Was schnüffelt er da! Im Plan steht doch „Abstellraum“! Kleinlicher Hund! „Der Wohntrakt- Büroraum da oben, den ich eben sah, steht nicht in der Zeichnung!“ Ich fragte: „Ja und?“ Die Frage sei nur zu berechtigt, doch kenne er schon die Antwort. Er wirkte so zynisch entspannt. „Da gibt’s doch noch Spielraum?“ Ich hoffte. Nein, diese Option sei schlecht, denn auch „Spielraum“ laut Plan nicht bekannt. Er wisse jedoch aus Erfahrung, ein Rückbau sei schnell erledigt, „Ein größerer Bagger, der kann, das locker in zwei Stunden wegstemmen, wissen se, gell?“ So’n Mistkerl, der Typ war ein echter Tyrann! Der obere Drempel am Vorsprung zum Gästebalkon, der war bereits eingeschalt, aber noch leer. Den hab‘ ich befüllt heute Abend. Ja auch mit Beton, mit wenig, jedoch mit was anderem mehr. (Der Rest ist in Lösung. Ich nahm Aceton)
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Hallo maerC, klasse! Mich hat dein Sch(l)afgedicht auch sofort wachgerüttelt. (Nach schlaftrunkenem Aufstehen aus der Kiste) Die Idee finde ich gut und die Umsetzung zum großen Teil auch gelungen. Handwerklich überwiegend sauber. Sehr differenziert (wow!) ist Dali Lama ja schon auf dein Stück eingegangen. Kurz meine Meinung zu seinen Veränderungsvorschlägen: Das finde ich auch passender. So würde ich es auch sprechen. Den finde ich nicht sehr originell. Dieser "Bang-Reim" ist mir einfach zu inflationär. Da würde ich den "Braven" vorziehen. Damit habe ich kein Problem. Ja, diese Alternative ist besser als "erregen". Erregen verbindet man einfach schnell instinktiv mit Sexualität Noch ein paar von meinen Eindrücken: Ich habe ein wenig Probleme mit den Zeiten. Du beginnst im Präsens, beschreibst, wie es grundsätzlich abends abläuft, dann kommt das Ereignis von gestern, Präteritum und dann kommt der nächste Abend, also heute. Das passt m.M.n. nicht. Da bes schreibst du ja ein konkretes Geschehen, zu einer bestimmten Zeit. Entweder ist es eine Vorhausahnung, wie es heute Abend also ablaufen könnte, dann wäre in Futur I zu schreiben oder LI ist um 23:59 Uhr noch mal , wach geworden und es ist bereits geschehen. Aber vielleicht sehe ich das auch zu verbissen. Mir fiel es jedenfalls auf. Hier finde ich den Satzbau unglücklich. Da könntest dir viell. noch was besseres einfallen? Noch ein kleiner Eindruck Spannungsaufbau, in deinem Stück: Nach der zweiten Strophe, also nachdem sich herausstellte, dass ein Hammel fehlt, hätte ich erwartet, dass sich die Geschichte noch am selben Abend weiterentwickelt. Pennen kann LI ja eh nicht mehr. LI zählt also direkt noch ein paar Mal und dann passt es. (natürlich mit der sich anbahnenden Katastrophe. Also, ich hätte die Geschichte, so wie sie ist, an einem Abend stattfinden lassen. Alles nur subjektive Eindrücke Auch so finde ich dein Gedicht sehr gelungen und würde es, deine Erlaubnis vorausgesetzt, gern meinen Enkeln als Gutsnachtgeschichte vorlesen. VG, Marvin
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Ja, logisch, liebe Claudi, das Komma passte da jetzt nicht mehr hin. Und den Doppelpunkt habe ich auch gesetzt. (Gut, dass ich mein Werk noch nicht gerahmt hatte. Besten Dank Lieber Georg, ich akzeptiere deinen notdürftigen Erklärungsversuch. 😉 Habt einen sonnigen Nachmittag VG, Marvin
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feedback jeder art Herbsttage bei Oma
Marvin kommentierte Ostseemoewe's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo ihr Lieben und liebe Moderation, alle Achtung! Das Lesen der Kommentare war ebenso spannend und lehrreich wie das Werk an sich. Wobei das natürlich Quatsch ist, liebe Ostseemöwe. Dein Gedicht war ein Genuss für alle Sinne. Anfangs dachte ich mir, den kleinen Disput hätte man schon durch die Änderung des Titels entschärfen können. "Herbsttage bei Oma auf dem Darß" z.B. Schon hat man ein eindrucksvolles Bild vor Augen und der Rest fügt sich auf wundersame Weise Wobei ich bei meinem einzigen Stolperstein wäre, den aber scheinbar niemanden, nicht einmal Dali Lama, den alten Querulanten (ich liebe Emojis, schrieb ich das schon) stört. Das kommt mir doch ein wenig wunderlich vor. Auf wundersame Weise geschieht meistens etwas Unerklärliches. Die Stern zu Bethlehem erstrahlt auf wundersame Weise über der Krippe. Wundersame Weise hat sich hier im Faden ein Konflikt entschärft, von dem Anfangs jeder dachte, es wird eskalieren. Verstehst du, was ich meine? Die Oma zaubert sicher eine wunderbare Apfel-Mandel-Welle. Vielleicht auch noch auf wundersame Weise, z.B in dem sie eine Zutat verwendet, die keiner kennt, die jedoch genau das Geheimrezept ist, das den Kuchen so wunderbar macht. Aber wundersamer Weise? Da würde ich rein interpretieren, dass die Oma noch niemals vorher eine Apfel-Mandel-Welle gebacken hätte. Und zack; alle Enkelkinder samt Eltern sehen mit leuchtenden Augen, wie die Oma zum ersten mal die Apfel-Mandel-Welle zaubert. Oma backt. Ein Wunder ist geschehen! Das schreibe alles nur, um zu beweisen, dass mich das Stück auf wundersame Weise beeindruckt. Und in der Hoffnung, dass man diesen Vers vielleicht doch noch ein wenig "optimieren" könnte. Prophylaktisch möchte ich mich aber schon für eine etwaige Schärfe und/oder Pointiertheit meines Beitrages entschuldigen. VG, Marvin -
Nein, Claudi, Liese bekommt immer alles, was sie will. So gesehen, passt das perfekt. Beim betonten Auftakt in V1 bin ich dir für die Erläuterung dankbar. "Gefühlt" passte das für mich ebenfalls. Aber formal stimmt natürlich Georgs Einwand auch. Insofern gut zu wissen, - und ich hoffe natürlich, dass ich mich auf deine fachfrauliche Expertise verlassen kann - dass derartige Versanfänge im Jambus legitim sind. Da ich Liese allerdings schon von früher zu kennen glaubte, (was sich ja im Nachhinein als Irrtum herausstellte) passt meine Liese aber ebenso gut. Und auf diese Art kann ich mit dem Herrn, zwei Beiträge höher, ebenfalls Frieden schließen. VG, Marvin
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Absolut nicht. Da stören sich nur Metrikfetischisten wie ich dran. Schönen Feierabend Marvin
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Ja Himmel! Du Korinthenkacker. Die geschluderte erste Zeile hat doch keiner gemerkt! Aber jetzt, wo du mir die so schön süffisant unter die Nase reibst, kriegts ja jeder mit. Wat soll ich denn jetzt machen? Ach Mann. Also gut, es ist gefuscht. Ich geh noch mal ran. Aber wehe, es meckert jetzt noch irgendeiner! So besser? VG, Marvin
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Hi Claudi, das finde ich so gemein, dass du deinen spitzen Stachel genau in die Wunden bohrst, von denen ich dachte/hoffte, die merkt keiner. Aber du hast ja Recht. Es geht immer noch ein bisschen besser. Und ich bin froh und dankbar, dass du dir die Mühe gemacht hast. "juckte" gefällt mir wesentlich besser als das gestelzte "strebte" Auch S3 ist so perfekt. Gerade Z2 hat echt gewonnen. Zum einen passt der "String" wesentlich besser als das gewürgte "Odeur" das ja nur der "Zweisilbigkeit geschuldet war. So habe ich auch den zumindest fragwürdigen Dativ gekillt. Lediglich die Doppelung "für den" habe ich durch "diesen" ersetzt. Ich hoffe, das ist korrekt. Ansonsten bin ich begeistert von deiner positiven Kritik, werde mir das Stück ausdrucken, einrahmen und mit dem Vermerk: "Von Claudi für gut befunden" in die Diele hängen. Vielen Dank und angenehmen Abend Marvin
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Hallo liebe Ostseemöve, ja, du hast absolut Recht. Es ist eine fürchterliche Quälerei. Meine Arme tun mir nach der Schüttelei immer noch tagelang weh, das kenne ich aus Erfahrung. Aber noch schlimmer wärs, wenn man sich das alles aus dem Kopf schütteln müsste. So viel Aspirin kannste gar nicht schlucken. Freut mich, dass es dir gefallen hat. Melli war ja übers Resultat weniger begeistert, hörte ich... LG, Marvin
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Hallo Georg C. Peter, zuerst einmal vielen Dank fürs Lob.🙂 Hach, der fünfte Vers ist echt ein Problemvers. Ich weiß, was du meinst und "gesprochen" funzt dein Vorschlag sicher besser. Jedoch möchte ich unbedingt den unbetonten Auftakt beibehalten, sonst kommt der Leser ins Stocken, fürchte ich. (Mal unter uns: Meine allererste Version war krieg wie beim dicken Lasse Krisen) Meinst du wirklich, die wäre besser? Bin aber für weitere Vorschläge offen. VG, Marvin
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Es juckte doch kürzlich die Meli, in ihren Textilien die Düfte zu eliminieren. Sie störten gewaltig seit Wochen und keinen Erfolg hatte tägliches Kochen. Und Weinen half gar nix, auch merkte sie: Säuren, die taugen doch nicht für den String, diesen teuren, die saugen ja höchsten die mickrigen Zeugen vom armen Geplänkel der Nacht weg, von Eugen, vom zahmen! Sie legte die Kluft auf die Wiese zum Bleichen und bat, dass der Herbstwind nun bliese zum Weichen des Miefs. Die Gebete, sie galten in Fülle dem Herrn, doch nun steht sie beim Falten in Gülle. Ein Schwein hat in mondhellem Scheine gerissen in Mellis Dessous voll ins Reine
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Hallo Sidrani, dass da noch ein böses Ende kommt, war mir bei dir klar. Alles andere hätte mich auch schwer überrascht. Die Pointe sitzt und auch formal finde ich es gut, weil du mit dem Daktylus ja schon ein Versmaß gewählt hast, das zu Liebesschwüren gut passt, finde ich. Lediglich beim dritten Vers kam ich ein wenig ins Stolpern, weil du in den ersten beiden Versen eine Silbe weniger hast. Ab dann ist es aber durchgängig wieder einheitlich. Absicht? Wenn nicht, wäre das leicht zu beheben. Gern gelesen VG, Marvin
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Das kann ich absolut nachvollziehen Sidgrani, Schüttler sind nur etwas für Bekloppte. Aber was willste machen, wenn dich so ein Virus befällt? Es gibt noch keinen Impfstoff dagegen. Darum warne ich dich schon vor. Mein nächster wird noch schlimmer. (Und dann gehe ich auf Entzug. Versprochen!) VG, Marvin
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Na, dann freue ich mich umso mehr, Dionysos von Enno. besten Dank nochmal. 🙂 Hi Sidgrani, "nett" ist ja schon mal ein Anfang. Ich werde mir Mühe geben, noch besser zu werden. Aber du unterstellst, das Werk hätte keinen Tiefgang??? Dabei hatte LI sich so darauf gefreut, Tiefgang zu haben. Aber Shit happens. Ist ja auch bekanntlich die kleine Schwester von "nett". Trotzdem besten Dank für deine Anteilnahme.. Hi Claudi, dat isset. Warum fiel mir das nicht ein? Habe die ganze Zeit am letzten Vers geknobelt, um das Holpern herauszukriegen. So einfach und doch so wirkungsvoll. Ich bekomme feuchte Augen vor Rührung. Vielen Dank fürs Basteln. Schönen Feierabend Euch VG, Marvin
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Moin Dionysos von Enno, bin mir jetzt gerade nicht so sicher, ob du mich veräppeln willst, mit deinem überschwänglichen Lob für meine kleine Schüttlerei. Aber ich nehms mal so wie ich es lese und bedanke mich aufs herzlichste.
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Bei meiner krassen Liese wusst ich: Mit ihr wird’s auf der Wiese lustig. Doch sprach zu mir die Liese: „Fass dich! Du bist mir eine fiese Last, ich bekomme, wie beim Lasse, Krisen!“ Ich steh nicht mehr auf krasse Liesen.
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feedback jeder art Herbst-Tage // Stoß-Gebete
Marvin veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
Herr es ist Zeit, der Rostfraß ist sehr groß. Leg Reif auf Straßen, lass die Temp'raturen rasch sinken, gib Karossen einen Stoß. Befiehl dem Letzten in der Schlange voll zu sein. Gib ihm noch zwei Promille vom vergang’nen Tage, dränge ihn zur Vollendung hin und jage den Letzten büßend in mein Heck hinein. Wer jetzt kein’ Haftpflicht hat, kriegt keine mehr. Wer jetzt noch Geld hat, wird die Augen reiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Gemächern hin und her unruhig wandern, wenn Juristen treiben. Die Scheine fallen, fallen wie von weit, als blühten sie bei HUK in fernen Gärten. Sie fallen mit frohlockender Gebärde Und in den Nächten schimpft der Letzte :„Merde!“ verlor des Daimlers Stern, lernt Einsamkeit. Wir alle prallen, auch wenn mancher prellt. Und schau dir andre an, man sieht’s bei allen. Und doch ist's einer - ich - der nach dem Prallen unendlich sanft das Moos in Händen hält. -
feedback jeder art Wiedergeburt
Marvin kommentierte Tobuma's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Tobuma, man könnte es auch profaner ausdrücken: "Tausend Mal berührt - tausend Mal ist nix passiert..." Aber dein Text zeigt so wunderbar den Unterschied zwischen "Rummtata-Schlagern" und feiner Poesie. Hat mir sehr gut gefallen, in seiner hoffnungsvollen Zärtlichkeit. Möge das Neugeborene Halt finden, wachsen und gedeihen. LG, Marvin -
Nicht bekannt ist, ob sie Enten erst mit 60 + verrenten. Dieses wär‘ auch abzulehnen. (Wollt ich kurz nur mal erwähnen.) Doch man kann verifizieren, dass sie Enten, vorm Frittieren frühverrenten beim Chinesen. (Hab ich irgendwo gelesen.)
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feedback jeder art beziehungswaise ich
Marvin kommentierte Marvin's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
So sehe ich es auch, Aries, wer weiß, wie viele potentielle Mordopfer ihr Überleben den ungelösten Problemen bei der LL (Leichenlogistik) verdanken. Gut, dass du meinen Gedanken folgen konntest. Bin ich also doch nicht so bekloppt wie mein soziales Umfeld immer behauptet! (Oder bist du etwa auch?...) Wie auch immer; besten Dank und liebe Grüße, Marvin -
feedback jeder art beziehungswaise ich
Marvin kommentierte Marvin's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Liebe Leser, mit Nachdruck waise, äh, weise ich darauf hin, dass ich schon seit Jahren, ach, was schreibe ich, seit Jahrzehnten in einer glücklichen, unerschütterlichen Beziehung verweile.( wohingegen meine Gattin stur behauptet, ich ruhe mich nur in ihr aus. Das bestreite ich!) Jedoch kommen - welcher Mann kennt sie nicht - bei nicht völlig eindeutig und nachweisbaren, bzw überprüfbaren Gründen getrenntgeschlechtlicher Freizeitgestaltung der Dame, spät abends dann doch gewisse Zweifel auf, die sich, je länger die Abwesenheit dauert, bis in geradezu absurde Theorien und Rachegelüste steigern. Oder bin ich da etwa allein auf weiter Flur? Ach was, es ist das LI, das seine Gedanken und Mordfantasien nicht im Zaume hat! Niemals würde ich persönlich... Freut mich, dass ihr Spaß dran hattet. War mir auch nicht sicher, ob es nicht besser als Satire gepasst hätte. @ Heiko, Yep, so isses, Schon die Velociraptoren ließen (in Gedichteforen) ihre Frau'n nicht ungeschoren! Danke fürs Mitleiden. @ Juls Ja, ich hoffe, die Wut, Leidenschaft und diese unerträgliche Ungewissheit kamen zum Ausdruck. Vielen Dank fürs Lob @ Sid schön, dass du mir ein wenig handwerkliches Geschick bescheinigst. Das tut gut und bestätigt, dass Fleiß auch mitunter Früchte trägt. Und Danke für's S @ Carlos; Geistreich. Das ist es! Hab ich's doch immer gewusst. Warum merken das nur so wenige. Danke, dass du mir bei der ersten Strophe aus dem Napf gefressen hast. Liebe Grüße euch Marvin -
feedback jeder art beziehungswaise ich
Marvin veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Mein Besteck hast du entfernt, weil du glaubst ich hätt‘ vergessen, dass ich‘s brauche und gelernt, * nur aus deiner Hand zu fressen. Dass wir eine Pause bräuchten, sagst du. Doch dein Krokodil samt vertuschtem Tränenleuchten, zeigt, ein andrer ist im Spiel. Wenn ichs wüsste und erblickte und nicht ahnte, dass dein Schoß ständig diesen andren fickte, wär‘ ich lieber ahnungslos. Könnt ich dich doch einfach hassen, nähm ich wieder mein Besteck, um dein Herzblut abzulassen Doch wie krieg ich dich dann weg? *Mit Dank an Sid -
feedback jeder art Hund vs. Bär (Versuchte und vollendeteTierquälerei)
Marvin veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
Es liebt eine Dame in Bautzen, von Hunden die samt-weichen Schnauzen. Doch Toy Terrier Proll sucht nicht, wo er soll. Er hasst toten Fisch. Und jetzt haut s‘en. -
Hallo Schwarzer Poet, yep, auch ich finde deinen Hürdenlauf witzig und innovativ. Allerdings scheint mir das Metrum (neben der bereits oben erwähnten Grammatik) im Schleudergang doch arg ramponiert worden zu sein. Aber wer achtet bei solch einer rasanten Fahrt und der Hitze des Gefechtes auch noch auf solche Kleinigkeiten ;-) Da eh keine Kritik erwünscht ist, holpere auch ich mich so gut es geht durch die engen lyrischen Schluchten und hoffe, ebenfalls das Ziel zu erreichen. LG, Marvin
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Der Letzte bringt den Müll raus. (Oder der, der gerade Zeit hat. Fietje hat Zeit.) schon vor Stunden erledigt! LG, Marvin
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