
HartesWort
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Vergebung
HartesWort kommentierte MaInStReAm's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Was man meines Wissens Doppelposting nennt. Ist eben nicht so gern gesehen, da du damit dein eigenes Thema hochpushst und somit andere, neue Themen verdrängst. Mir ist es im Prinzip auch egal und ich will das hier nicht mit irgendeiner Diskussion verstümmeln. -
Vergebung
HartesWort kommentierte MaInStReAm's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Das Gedicht ist gut... bis auf dieses "bangen" in der letzten Zeile (klingt nicht so stimmig, hab aber auch keinen besseren Vorschlag, ist auch nur meine Meinung.) gefällt es mir. Dann schreibt man "denn" mMn mit zwei "N" und nicht nur mit einem. Und dann sind Doppelpostings meines Wissens recht verpöhnt auf dieser Seite. Wenn niemand kommentiert, dann ist das eben so. Lass es gut sein und schreib was neues, damit kannst du ja auch auf dich aufmerksam machen und vielleicht lesen manche Leute dann auch deine anderen Sachen und kommentieren. Das klingt hier vielleicht etwas hart, aber so ist das mMn eben, Gruß Mark -
Unerreicht
HartesWort veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Vor ungezählt vielen Tagen Begann ich mich einmal zu fragen Wo ich eines Tags denn stehe Wo man mich denn einmal sehe Was ich bis dahin geschafft Was ich bis dahin gemacht Und nun seh ich mich, mein Leben All die Jahre jetzt… mal eben, als wärens keine Jahre mehr! Doch ich sehe nichts. Keins der Jahre wog so schwer Wie nun dieser Augenblick In dem ich fast erstick Nach dem Schrecken den ich erfuhr Nichts erreicht, was ich mir schwur. Mark Maximilian Meiers -
Ich hab Dich nie getroffen hab Dich nie gesehn Haben nie zusammen gesprochen, doch ich muss Dir was gestehn Du hast das schönste Lächeln vom schönsten aller Münder Du bist der offenste Mensch und dennoch unergründbar Du tust mir gut auch wenn du nur so dastehst Du nur guckst und dich gar nicht bewegst Ich dann einfach lachen muss, weil Du mich unterhältst Du mich komisch anschaust, ich versteh mich nichtmal selbst Ich vergesse alle Sorgen, bis auf die Dich zu verlieren Mit Dir ist alles nur Gefühl, das kann man nicht studieren Du verzeihst mir wirklich alles, was ich mir nichtmal selbst verzeih Ich glaube Dir im Winter, wenn Du sagst, dass es Sommer sei Ich vertrau Dir blind, hier nimm meine Hand Wir reißen einfach aus und bauen einen Strand Aus Träumen und Wünschen, Hoffnung und Liebe Plötzlich wach ich auf, versetz mir ein paar Hiebe Und merk es war ein Traum, DU mein Traum Den ich solange suche, vielleicht niemals find Doch ich hör nicht auf zu träumen, bis Wir zusammen sind. Mark Maximilian Meiers Mit Musik:
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Liebe – Unerklärlich? Liebe ist im engeren Sinne die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung, die ein Mensch für einen anderen Menschen zu empfinden fähig ist. Der Erwiderung bedarf sie nicht. Im ersteren Verständnis ist Liebe ein mächtiges Gefühl und mehr noch eine innere Haltung positiver, inniger und tiefer Verbundenheit zu einer Person, die den reinen Zweck oder Nutzwert einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt. Hierbei wird zunächst nicht unterschieden, ob es sich um eine tiefe Zuneigung innerhalb eines Familienverbundes handelt, um eine enge Geistesverwandtschaft oder ein körperliches Begehren… Quelle: Wikipedia Liebe ist, wenn auch an grauen Tagen alles himmelblau erscheint. Liebe ist, wenn ich sie tröste, wenn sie weint. Liebe ist, es zu sagen, zu fühlen zu teilen. Liebe ist, zusammen zu gehen, auch hundert Meilen. Liebe ist, wenn ihre Küsse auf meiner Wange brennen Liebe ist, nicht zu fragen, sondern zu kennen. Liebe ist, ein zartes Band, aber niemals eine Fessel. Liebe ist, wenn ich nicht einbrechen muss, ich hab ja den Schlüssel. Liebe ist, mehr als nur leere Versprechungen. Liebe ist, wenn es ehrlich ist, keine Bestechungen. Liebe ist, diese unerklärliche Anziehungskraft. Liebe ist, Tanzen und Freiheit, nicht Haft. Liebe ist, Stärken und Schwächen zu akzeptieren. Liebe ist, Wärme, niemals mehr frieren. Liebe ist, ihr bis in die Nacht, jeden Wunsch zu erfüllen. Liebe ist, flüstern, man muss nicht so brüllen. Liebe ist, über alles miteinander zu reden. Liebe ist, Gemeinschaft im Tod und im Leben. Liebe ist, bei jedem Schmerz der beste Trost. Liebe ist, auch mal richtig zu saufen und darauf prost! Liebe ist, wenn eine Sofaecke ständig geschont wird. Liebe ist, wenn man auch mal für gar nichts belohnt wird. Liebe ist, wenn ich gut gelaunt bleib, wenn sie zickt Liebe ist, wenn man sie umarmt, küsst und auch mal streichelt. Liebe ist, gemeinsam die Klippen des Lebens zu umschiffen. Liebe ist, locker, nicht so verkniffen. Liebe ist, wenn Sie weiß, was mir gefällt und ich weiß, was ihr gefällt. Liebe ist, wenn man mal verrückt ist, vielleicht sogar bellt. Liebe ist, gut, wichtig und heilig. Liebe ist, niemals langweilig. Mark Maximilian M.
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Das ist der einzige Vers, der mir nicht gefällt und das liegt an diesem "halt". Wenn ich dort "stopp" hinschreibe, hat das genauso wenig Sinn. Vielleicht hast du dir dabei aber auch mehr gedacht, als mit dieser abgedroschenen Phrase "Halt" ausgesagt werden kann. Ansonsten und somit 95% des Gedichtes gefallen mir sehr gut! Gruß Mark
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gefällt mir sehr gut! Mir gefallen die Bilder und die Beschreibungen... heute erst wieder in einer Menschentraube gelandet. Gruß Mark
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Der Tode lebt im Grab. (bitte Feedback)
HartesWort kommentierte sidivoluntsidisplacet's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
"Wo kommt nur der Leichengeruch her? Das riecht ja wie ein Rosenduft. " Finde ich keineswegs falsch, eher paradox - und das ist? Richtig! Ein waschechtes rethorisches Mittel, welches jeder Dichter einbauen darf, wie er es für richtig hält. Und mir gefällt es... ich muss zwar sagen, dass ich nicht hundertprozentig weiß, ob ich es so verstehe, wie du es meinst, aber mir gefällt es! Gruß Mark -
Dein Herz Ein Blick von dir Und mir wird warm. Ein Wort von dir, Das ist dein Charme, Der mich verrückt macht, Am Tag und in der Nacht, Kein einz’ger Gedanke an dir vorbei, Dein Gesicht, wie Malerei. Ich bin verliebt und das steht fest, Mein Herz brennt, deins wie Asbest. Denn was ich gebe, Gibst du mir nicht. Ob ich sterbe oder Lebe, Interessiert dich nicht. Sie ist einseitig, diese Romanze, Das nicht zu zweit ich, sondern alleine tanze, Doch die Musik geht langsam aus Und zusammen stürzt das Kartenhaus, Das ich mit eignen Händen schuf, Für dich… und mich.. wird jetzt zum Fluch. Ich liebe dich Und doch sind deine Blicke wie Gift. Ich liebe dich Und doch ist er wie ein Messer, dieser Stift, Mit dem ich schreib. Doch das was bleibt, Ist immer noch der Schmerz, bei deinem Anblick. Du bist es, du bringst mich um! – Klick! – Kawum! Jetzt ist es still und kalt, doch Immer noch Wärmer als dein Herz. Mark Maximilian M.
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Ich kann auch nicht viel verändern, geschweige denn etwas verBESSERN. Wenn es mir gestattet wird, ich habe einige kleinere Änderungen gemacht, aber im großen und ganzen ist es einfach nur Perfekt für mich, werde ich es so "veröffentlichen" (Es wird kein großes Publikum haben), aber "Rupi" setze ich mit darunter. Gruß Mark und vielen Dank!
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Ich finde es unglaublich, was du da rausgeholt hast! Die Metrik hat mich auch gestört... Ich werde sehen was sich damit nun machen lässt - danke! Gruß Mark
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Vielen Dank für deine Kritik. Das es mit einer Frage, gerade mit dieser Frage endet, liegt daran, dass es weniger darum geht, ob Gott oder wer/was auch immer uns geschaffen hat, sondern das es zum "Mensch sein" oder zur Menschlichkeit gehört zu helfen, Mitleid zu empfinden und ähnliches. Es soll ein kreativer Beitrag zu den Erfahrungen eines diakonischen Praktikums sein. Gruß Mark
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Mensch sein Ich bin ein Mensch. Von Gott geschaffen, Oder einfach nur Auf der Welt um zu existieren. Ich bin ein Mensch. Die Evolution hat mich aus Affen Geschaffen, es ist nur Natur. Ich bin hier und muss das akzeptieren. Ich bin ein Mensch. Ich sehe täglich Leid. Und bin es leid, doch tue nichts. Was soll ich auch tun? Ich bin ein Mensch. Habe keine Zeit Angst ob des Gewichts Will mich ausruhen – nichts tun. Ich bin ein Mensch. Doch was macht mich zum Menschen Ohne Liebe nicht möglich Zu Essen, Atmen und Leben dazu. Ich bin ein Mensch. Ich teile das Leid - da um zu schenken. Oder einfach nur höflich – löblich. Ich bin ein Mensch, was bist Du? hätte gerne und "verlange", Kritik/Verbesserungsvorschläge. Es ist für ein Projekt, und ich möchte damit jemand anderen unterstützen. Hintergrund: Das Thema ist Diakonie.
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Ich sage nicht das es Gottes Schuld ist. Ich sage das die Menschen seine Worte völlig falsch gedeutet haben und ihn als Rechtfertigung nehmen. (Wenn es ihn denn wirklich gibt) Gruß Mark
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Danke für deine Kritik! Ich habe mal einige Änderungen vorgenommen, vorallem wegen der Rechtschreibung... Bei "Gottes Wort darin prangert" meinte ich natürlich das sie darin stehen, und ich habe mal irgendwo sowas in der Art gelesen, weshalb ich "dachte" das sei richtig. Gruß Mark
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Muse
HartesWort kommentierte HartesWort's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
HaHa, Rückmeldung von der Muse selbst, wie schön... Danke MFG Mark -
Dunkles Grollen langer Tage, Gesungen wird erst nach dem Lied, Endlos Kette fehlt ein Glied, Vor langer Zeit fiel raus die Made. Scheusal worden durch die Masse, Bist doch schön und auch so hässlich, Bist nicht mehr, doch unvergesslich, Hinausgeworfen aus der Klasse. Alpha spricht, alle springen, Monster litt, ein Leben lang, In der Hand der rettend Strang, Unter ihm die schwarzen Wanzen - singen. Mark Maximilian M
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Liebeserklärung an einen Anderen
HartesWort kommentierte HartesWort's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Echt? Das find ich schön, ich wusste ehrlich gesagt gar nicht ob jemand dieses Gedicht verstehen kann, denn es beschreibt genau das was mir in letzter Zeit, leider, immer wieder passiert.... Danke. MFG Mark -
Auch mir fehlt ein wenig die Metrik, aber wo steht das jedes Gedicht mit metrik geboren werden muss? Auch ich musste etwas lächeln, schön geschrieben. MFG Mark
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Ich liege vielleicht mit meiner interpretation falsch, aber symbolisieren die Bäume den "Wald der Ungewissheit" der uns im Leben so oft begegnet? Mir gefällt dein Gedicht jedenfalls und ich denke die Nachricht begriffen zu haben. MFG Mark
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traurige Welt in der wir leben... schönes Gedicht. MFG Mark
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Vielleicht etwas verwirrend geschrieben, durch die ganzen Wortwiederholungen, aber das mag ich, da kann man sich schön im interpretieren üben. MFG Mark
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Schön, auch ein kleiner Dichtersmann kann hier interpretieren. Zwar gefallen mir mit Metaphern gut geschmückte Gedichte auch sehr, aber deines zeigt sofort was du meinst... Schön Danke MFG Mark
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Herz, Romantik, Liebe PERFEKT
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Ein Grabstein ziert das neue Jahr, Um das Loch die Menschenschar, Weinen in das Grab hinein, Überschwemmt schon Sarg und Stein. Schwarz ist nun die neue Mode, Wandersmann, ist Todesbote. Tränen gießen schwarze Rose. Schwarze Jacke, schwarze Hose. Sensemann geht jetzt umher, Macht sehr viele Menschen schwer. Sodass er auf den Boden fällt, Glocke, Stille nun erhellt. Jeder kommt bald an die Reihe, Herrlich schwarze Totenweihe. Ein jeder wartet, still und bangert, Bis er auf dem Grabstein prangert. Mark Maximilian M.
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