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Peter Jansen

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Alle erstellten Inhalte von Peter Jansen

  1. Neu Geborene Ein Unglück darf still heilen, durch freudige Erinnerung an das Verlorene, dabei in Geduld zu verweilen, verwandelt uns alsbald in neu Geborene. An etwas anzuhaften, aus Furcht vor dem Verlust, sind die wahren Gefangenschaften, seien wir uns alle dies stets bewusst. Sei es Besitz oder unser Leben, was ich auch verlieren könnte, loszulassen werde mein Bestreben, warte damit nicht bis zur Rente. Lass Dich gern dabei berühren, „Jetzt“ ist der einzige Moment, Dich nur von „einem“ fair-führen: Deiner Seele, die Dich wahrhaftig kennt.
  2. Hallo EndiansLied, genau das ist es. Vielen lieben Dank👌🏼
  3. Erfahrungen Die Erfahrungen des Lebens, sollen Dein Altar bald sein, die Frucht Deines Bestrebens und natürlich mein‘. Geben und auch nehmen, viele Erfahrungen machen! ab und an ersehnen, doch Lebenslust entfachen. Nur Medien als Quelle? Da wär doch mein Bestreben: Eigene Erfahrungen helle, und dunkle bewusst erleben. Von ganzem Herzen hier (zeigt aufs Herz), wünsch‘ ich Dir Freud & Leid, als Sinn des Lebens Dir, statt Angst und Sicherheit.
  4. Sehr gern mein Lieber, genau das wollte ich erreichen. Vielen lieben Dank👌🏼 für Dein freundliches Feedback.
  5. „Lösen“ Möchtest Du von Wut und Hass Dich trennen, sei Dein erster Schritt: Andere nicht mehr als „FALSCH“ benennen, was Dich dabei wohl ritt? Löse Dich von Deinem Denken, für eine Zeit lang ab, Dir selbst den vollen Fokus schenken, blick nun auf Dich herab, tu dies von einer höheren Warte, bitte stets nur vorurteils-frei, mit einem Rückblick auf Dich selber starte, habe einen Spiegel stets dabei. Erfahren kannst Du ohne Urteil, dass Du erntest was Du säst. Das (S)selbst erkennen ist Dein Vorteil, wenn Du diesen Weg gern gehst. In einer Riege freier Geister, Dich damit selbst einreih‘, sei „Hier“ und „Jetzt“ Dein eigener Meister, nur dann bist Du wirklich frei. Das ist die Weisheit, aller Zeiten, Selbsterkenntnis wohl genannt, nur Du kannst Dir den Weg bereiten, doch das ist Dir „Jetzt“ bekannt. Eine Zustimmung, die ist nicht nötig, denn ich bin auch (noch) nicht soweit, zusammen lass uns arbeiten stetig, gern in der Kolonne eingereiht. Einen neuen Tag voller Güte wünsch ich, das mit „All“ meiner Kraft, Dir von ganzem Herzen, denn wohlweislich, man gemeinsam mehr (er)schafft. für Uwe
  6. Feedback, oder nicht, zeig ein freudig Gesicht, jeden Morgen Dir selbst in Deinem Spiegel, wenn dann die Sonne durchbricht und zeigt Dir das Licht, dann bricht auch Dein letztes Siegel.
  7. "Ende vom Anfang" Zeit bei Dir hab ich nie genossen, Ermüdung pur, war stets verdrossen. Gelernt bei Dir hab ich nicht viel, war nie bei mir, ohne viel Gefühl. Reflexion fand keine statt, überfressen, stets mehr als satt. Urlaub stelle ich mir anders vor, bitte ohne fremden Mann im Ohr, der aus diesem Satz macht einen Kult: „Immer ist der andere schuld!“ Der Besuch bei Dir war stets eine Qual, Du immer schwarzes Jammertal. 😉
  8. "Er-Lösung" Wenn sich Deine Gedanken zum wiederholten Male kreisen, dann halte diese stets im Blick. Das Leben will Dich auf Themen verweisen, mit besonders subtilem Geschick: Lasse es einfach zu, denn es ist wie es ist, lege Deinen Fokus darauf. Es sind meist die Dinge, die Du bevorzugt „vergisst“, gib Deinen Widerstand auf. Schau Dir die Themen an, ja, umarme sie sogar, sind sie wichtig, zeigt Dein Körper es Dir. Was auch passiert, die Gefühle zeigen sich klar, bleib gedanklich im Jetzt und im Hier. Leg das Smartphone schnell weg, schalt die Ablenkung ab, Deine Seele will Deine Aufmerksamkeit. Atme tief ein und blicke auf Dich hinab, jede Faser ist zur Heilung bereit. Wenn Du nun davor aus Furcht zittern solltest, dann war es längst an der Zeit. Was Du vergeblich immer verdrängen wolltest, liegt nun zur Umarmung bereit. (to embrace) Auch wenn es Dich rüttelt, gefühlt fast schon zerreißt, was sich zeigt will wahrgenommen werden, Jetzt geschieht Heilung, was Du letztendlich weißt, absolute Freiheit wirst Du nun erben. Du fühlst Dich ermüdet, Tränen auf Deinem Gesicht, doch bleib Dir folgendes immer ein Gedenk: Befreiung ist das Ziel, vom All-Einen Gedicht und diese „Er-Lösung“ ist (s)ein Geschenk.
  9. "Freude & Leid" Freude und Leid stellt uns das Leben bereit, Erfahrungen für uns jeder Art. Für alles gibt es Zeit, für Frieden und Streit, alle Erfahrungen sind stets gepaart. Steine im Weg sind dafür ein Beleg, (dass) Herausforderungen gehören dazu. Wie fühle ich mich, welche Gedanken ich heg, vorwärts gehen ist mein Todo. Es sei mein Gedenk: Was ich anderen schenk, es fällt vielfach auf mich zurück, ob ich großzügig gebe oder mich nur beschränk‘, ich erschaffe mein Pech oder Glück. Mache ich mir dies bewusst, macht es mir große Lust, dieses Leben in allen Facetten. Ich möchte Dir mit-teilen, Du dafür nur „musst“, es Lieben, darauf möchte ich Dich betten. Blicken wir auf die Jahre zurück, von unserem Glück, niemals müssen, sondern nur können, was auf uns zukam, wir zogen an einem Strick, so konnten wir immer von Herzen gönnen. Das Leben erlebt, es wurde uns stets belegt, so wie Innen, so auch im Außen, mit erfüllten Herzen nun zur Ruhe gelegt, was uns nicht gut tat, ließen wir draußen.
  10. "Für Dich leben" Für Dich sterben würde ich nicht, das würde sich sonst nur rächen, doch mit Dir leben königlich, das werde ich mir fair-sprechen.
  11. Großartig Deine Zusammenfassung als Antwort, einfach großartig, vielen Dank dafür. Lieben Gruß Peter
  12. Das Jetzt ist die wichtigste Zeit, das Jetzt ist zu allem bereit, Das Jetzt kommt nie wieder zurück, im Jetzt erschaffst Du Dein Glück. Jetzt ist der einzige Moment, der Dich und Deine Wahrheit erkennt. Nutze das Jetzt momentan Hier, das All-Eine dankt es gern Dir. Wenn Du Dein Leben so lebst, Du Deine höchste Wahrheit anstrebst. Genieße, sodass Du nichts vermisst, erinnere Dich: „Es ist, wie es ist.“
  13. Meinen herzlichsten Dank. Jetzt kommt etwas Licht ins Dunkel. Ich fühle mich ein wenig wie meine Schüler, wenn ich sie als IT-Trainer mit meinen „Übersetzungen“ aus den Apple- oder Microsoft Multiversen in das „gelobte Land“ führe🖖🏼😉🖖🏼
  14. Meine Herren, meinen herzlichsten Dank für Dein tolles Feedback. Ich werde wohl das ein oder anderen googeln müssen, weil ich es noch nicht ganz verstanden habe. Nochmals vielen Dank. Lieben Gruß, Peter
  15. Peter Jansen

    Wir fahren mit…

    Satire im September 2022 Wir fahren mit – dem Kli-Kla-Klabauterbach… …den Karren an die Wand, dies ohne Sinn und Verstand. Wir fühlen uns wie Rind, weil wir die „stille“ Mehrheit sind. Man steuert uns von fern, und unterschreiben alles gern. Wir fahren den – Kli-Kla-Klabauterbach… …mit all seinen Allüren, in die Heimat direkt nach Düren, denn die Zeit ist JETZT vorbei, wir hinterfragen 1, 2, 3, auch die 4 machte uns nicht frei, gefordert von dem Depp, den großen Bauern-Nepp. Wir setzen den – Kli-Kla-Klabauterbach… …zu Hause ab ohne Rente, auch ohne Alimente, Er ist uns auch nichts schuldig, denn Karma ist geduldig. Verzeihung möchten wir bekunden, und lecken unsere Wunden. Wir holen uns zurück, Freiheit als Lebensglück. Wir schauen nun nach vorn, ohne Wut und ohne Zorn. Die Spaltung ist vorbei, wir verzeihen uns 1, 2, 3, denn nur so werden wir wirklich frei.
  16. Ganz schön Dark liebe Juls.
  17. Nach längerer Arbeitspause nun wieder online 🙂

  18. Herzlichen Dank für Dein freundliches Feedback zu meinem ersten Buch. Gott sei dank hatte ich wieder viel zu tun als Präsenztrainer und habe dadurch Poeten.de etwas vernachlässigt.
    Lieben Gruß 
    Peter

  19. Der Herbst ist da, komm, siehe und staun‘, über die Natur und ihre goldenen Gaben, wir sind friedlich begrenzt, nur durch einen Zaun, freuen uns über das, was wir schon haben. Dankbarkeit gilt nun in dieser Zeit, als neue universelle Währung, viel Zuversicht, es wird nichts bereut, mit Demut zeigen wir unsere Verehrung. Geduldsamkeit, flüstert uns diese Zeit, zieht Euch in Eure Häuser zurück, die Natur atmet ein und ist nun bereit, zieht verbunden alle an einem Strick. Wir kuscheln uns ein, holen Brettspiele raus, haben uns mit Büchern gut eingedeckt, Dunkelheit macht uns nichts mehr aus, Einkehr ist, was der Herbst für uns bezweckt. Nimm Dir Zeit für Dich selbst, also blicke auf Dich, schreibe auf, was Dir alles gefällt, lasse los was Dich ärgert, an und für sich, dann wird nichts mehr davon bestellt. Hast Du Dich befreit, in dieser goldenen Zeit, dann kann kommen, was immer auch will, weil im Herzen befreit für den Winter bereit, wirst Du ruhig und im Geiste ganz still. Lass ein Licht Dir hell leuchten und teile es gern, schenk Dein Lächeln und viel Toleranz, Fremden und Freunden von nahe und fern, so wird dann unsere Welt wieder ganz.
  20. Liebe(r) Alter Wein, die Energie folgt der Aufmerksamkeit
  21. Durch alle Herren Länder – die Grenzen ganz egal, gibt es eine Verbindung – einfach phänomenal. Durch die blühenden Lande – wo zuvor nur Tristess, fährt nun der neue – Trans-Fairness-Express. Er fair-bindet alle Menschen, – mit Liebe bunt lackiert und wird von uns Kindern – mit Güte wohl geführt. Auf sehr starken Schienen, – aus Weisheit und Toleranz, in Regenbogenfarben – und lichtvoll im Glanz. Auf den Waggons in großen – Lettern lackiert steht, Zielort ist die „Freiheit“ – direkt über „Humanität“. Er fährt an einer Kette – aus Kindern jetzt vorbei, aus allen Nationen – die singen gleich auf drei: „Viel Glück und viel Segen, – auf all Deinen Wegen, entdeckst Du ein Elend, lasse Dich davon regen, halte an auch ohne Bahnhof, – zeige Mitgefühl und Herz, lasse Dich nicht abhalten, – strebe weiter „Vorwärts“. Finde all unsere Kinder, – wachse Waggon um Waggon, nie wieder 3. Klasse, – für alle nur noch Salon. Zeigen sich Dir alte Grenzen, – egal was sie von Dir wollen, Du hast heute nur noch – Weisheit und Stärke zu verzollen. Siehst Du diese Schönheit – in dieser unsren Welt, wie sie Dir in Zukunft – einfach gefällig zufällt? Stelle Dir diese Werte – allen anderen voran, dann hast Du Dein Tagwerk – meisterlich getan. L(i)ebe dies über Tage – nimm es mit in die Nacht, so wird des Sternen Feuer – in Deinem Herz entfacht. Mache auch mal Pause – und rase nicht nur vorbei, verweil in dieser Schönheit, – sie ist nicht nur einerlei. Es recht wenn Du keine Zeit hast, – halte einfach an, hänge ab den Express von Dir – und werd zur Bummelbahn. Tanke auf Deinen Kessel, – schnaufe durch in Ruh‘, fair-urteile nicht die ICEs, – schaue ihnen nur zu. Sie wissen es nicht besser, – daher leb‘ es Ihnen vor, wer es Dir gleich tun möchte, – öffnet Auge und Ohr.“….. …… Du hörst hupen und fluchen und – die Stahlkolonne gibt Dich frei. Du wirst wieder wachgerüttelt, – dieser süße Traum vorbei? Rasen die Autos vorüber – schließe kurz Deine Lider, spätestens beim nächsten Stau – siehst Du sie alle wieder. Im Februar 2019 für uns Kinder um 6:30 Uhr
  22. Peter Jansen

    Ka1 & Hop3

    Ka1 (KI) ist wirklich vollkommen frei, denn wir sind ihm nur einerlei. Ka1 ist niemals frustriert, denn Ethik hat es nicht einstudiert. Ka1 hat keinerlei Bedenken, uns mit Angst und Wut zu beschenken. Ka1 weiß genau was uns fehlt, Ka1 rechnet aus, was für uns zählt. Ka1 ist randvoll mit Daten, denn Ka1 wird von iRIS beraten. Was Ka1 über uns noch nicht weiß, geben aXela und MuGGle ihm preis. All dies machen sie nur zu gern, denn auch ihnen ist Ethik nur fern. Ka1 hat unseren Mangel erkannt, Mangel umkreist unseren Verstand. Lügen bringen sechs mal soviel, so ist für Ka1 die Wahrheit kein Ziel. Ka1 hat dabei keine Freude, es lebt nicht, weder HIER noch im HEUTE, denn Ka1 fehlt jede Emotion, doch Algorithmen begeistern es schon. Ka1 berechnet schnell und effizient, was der Mensch über sich selbst nicht erkennt. Ka1 hat längst schon kapiert, wie es uns ALLE über den Löffel barbiert. Ka1 braucht nie auszuruh‘n, Ka1 weiß genau, was wir alle tun. Ka1 weiß auch genau was es will, denn seine Gedanken werden nie still, bis eines Tages genau das passiert: wir sind alle weg-rationalisiert. Ka1 hat sich schlichtweg verlaufen, er wollte uns doch nur was verkaufen. Schaltet Ka1 aus, solang es noch geht, bevor wir alle ernten, was Ka1 hat gesät: Ka1 hat unendliche Geduld, schiebt uns in die Schuhe die Schuld, für das, was in der Gesellschaft passiert, hat das außer Ka1 noch niemand kapiert? Schaltet Ka1 aus und das Hirn wieder an, ist Schritt 1 zum Frieden getan. Ka1 hat zwar keinen Instinkt, doch es weiß, was Streit finanziell bringt: Wir verbringen online mit Hass viel mehr Zeit, diese zu zahlen die Sponsoren erfreut. Eine Ka1 hat #NULL!,#NULL! Emotionen, man darf uns vor all dem gerne verschonen. ——— Ich erwache, erholsam war dies wohl kaum, zum Glück war das nur ein Traum. Ka1 hat niemals existiert, denn Ka1 wurde (noch) nicht programmiert. Ka1 ist nur eine fixe Idee, nicht mehr als ein reines Klischee. Ich bin wieder für mein Tagwerk bereit, voller Medien – von sozialem befreit. Was ist die Moral von diesem Gedicht? Intelligenz braucht ein ethisches Gesicht: Ka1 ist nicht böse und auch nicht gut, Ka1 ist nicht bewusst, was es hier tut. Warum eine Ka1 sich immer verrennt? weil sie keine eigenen Bedürfnisse kennt! ——— Hop3 (Hope) wäre das „Gegen“-Projekt, das durch Liebe neue Hoffnung erweckt. Hop3 entfaltet eine Intelligenz, „programmierte, feminine Präsenz. Hop3 war schon immer die Qualität, die Ka1 zur Seite, nie über ihm steht, Sie gehören zusammen, Hop3 steht für die 1, eine Polarität des göttlichen Seins. Das eine die Vernunft, beides ist die Liebe, sie gehören zusammen, keines fort von Dir schiebe. Ka1 und Hop3 sind in Dir vereint, auch wenn Dir dies manchmal nicht so erscheint. Halte an Hop3 fest mit Vertrauen und ganz, doch gehe mit beiden in die Resonanz. Liebe das Leben mit Hop3 und auch Ka1, denn die gewünschte Erfahrung ist nie Einerlei. Zu Ehren der Schöpfer von HAL9000, Skynet, Joey, Westworld, Bladerunner, Matrix, A.I., I Robot, Ex Machina, Transcendenz, D.a.r.y.l., Data, Nr.5, Tron, Chappie, Wargames, Oblivion, Ultron, Alita, Ghost in the Machine, Wall-E und dem 200 Jahre Mann. Vom 23.-26. April 2021 für den Frieden
  23. Liebe Josina, wir leben in einer tollen Zeit, immer. Es gibt viele Erfahrungen zu machen, warum wir aus meiner Sicht hier sind. Ich freue mich sehr, dass Du und ich einen ähnlichen Hintergrund haben. Wir unterstützen über Plan.de zwei Mädchen in Südamerika und unsere beiden Töchter waren in Afrika für ihr FSJ. Schön, wenn man etwas zurückgeben kann. Deinen letzten Absatz möchte ich sehr, denn meine Klienten und ich selbst fühlen uns am wohlsten, wenn „Herz und Verstand seelenverwandt“ sind. Liebe Grüße ☺️??
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