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feedback jeder art Auf meinem Grabstein
SalSeda kommentierte SalSeda's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Meine Lieben, vielen Dank über so viel Feedback. Für diese Zeilen war tatsächlich Horstgroße mit seinen Gedichtzeilen... von dem was bleibt. Eine Inschrift auf dem Grabstein finde ich eigentlich ganz schön und zwar in Form eines Verses. eigentlich sind sie als 2 verschiedene gedacht, aber man kann sie auch als eines lesen. Deshalb die Sternchen dazwischen. Den 1. Teil kann man auch teilen je 2 Verse für sich allein. Jetzt kreisen meine Moleküle bewusstlos in des Weltraums Kühle. * was ist wenn das Bewusstsein erlischt.... Besteh nur noch aus Sternenstaub, zerstiebt vom Wind wie welkes Laub. Und dann ein 2. separates: Ich hoffe mal, ich hatte Glück und Gott nahm atmend mich zurück; wenn nicht, dann leuchte mir von fern in schwarzer Nacht ein heller Stern. Ein Wunsch eine Vorstellung wie es sein könnte und falls es doch nicht so ist, noch ein Funken Hoffnung. Und eigentlich hatte ich ja gehofft, dass dem einen oder anderen Leser auch ein paar persönliche Sprüche für den Grabstein einfallen Lieber @Managarm danke, ich glaub ich würde gerne an deiner Hand hinübergehn Aber auch wenn es nur der Boandlkramer ist, besser als allein am Bahnhof stehen. Lieber @Fietje Butenlänner Der Atem Gottes ist ein schönes Bild, ich dachte an den Aether, die Luft, den Himmel...den Hauch Gottes. ja, genau so! Wenn Gott uns den Odem des Lebens einhaucht, also in seinem Ausatmen, dann wird es in seinem Einatmen von uns genommen. Oder: das Universum ist wie ein Atemapparat, es atmet ein = es dehnt sich aus, es atmet aus= zieht sich zusammen . Der Rhythmus des Universums ist Pulsieren, ist Welle und Teilchen. Welche Wellen, ich stelle sie mir wie Meereswellen vor, denn nichts geht verloren, das Meer schickt die Wellen an den Strand und es nimmt sie wieder mit zurück. Ich finde den Gedanken ganz schön. Über die Teilchen hab ich noch nicht so weit nachgedacht Ja und die Mehrsilben der ersten beiden Verse, grml.... haben mir auch nicht gepasst, aber da ich sie ja als Einzel ursprünglich gedacht hatte, meinte ich sie lassen zu können. @Pissnelke Liebe Claudi, wow, danke für dein Lob, da war ich noch im Mäusefieber als ich das vor Tagen schrieb Und danke für die Satzzeichen, die hatte ich total vergessen, ich schreib so gern ohne, aber mit sieht es gleich viel besser aus. Hab sie so übernommen, mercie! Liebe @Letreo71 schön dass du Zuversicht bzw. Fürsorglichkeit herausliest. Ich habe sie eher in einer flapsigen und humorigen Stimmung geschrieben, nichtsahnend was wird. Danke für deine Worte, sie geben mir wieder mal zu denken. Lieber @gummibaum Der Wunsch nach Geborgensein des Zerstobenen beseelt es. Ich finde du hast das haarscharf genau erkannt! So ist es. Liebe @Darkjuls ich denke, unsere Seelen finden nach Hause ja, das glaube ich bestimmt. In der Gesetzmäßigkeit dem Alles unterliegt wird es gar nicht anders möglich sein. Lieber @Hayk ich danke dir für das "besticht" das ist ein sehr schönes Kompliment! Die Kirche meine ich hat mit dem was ich schrieb wohl nichts zu tun. Wobei es ist vielleicht ganz gut, dass es Rituale gibt die der Seele helfen zu gehen und andere als die christlich kirchlichen haben wir hier ja nicht. Und das mit dem einatmen meinte ich genau so, schau mal bei meiner Antwort bei Fietje nach. Nein, nein, ein großer Staubsauger wird es hoffentlich nicht sein nur der Rhythmus, die Bewegung alles Werdens und Vergehens. Um es mit H. Hesse zu sagen: alles Sichtbare ist nur ein Gleichnis. Denn mit unserer erdgebundenen Vorstellung können wir was ist nicht erfassen, genauso wenig wie Gott oder das Göttliche., meine ich. Früher, die Visionäre oder Seher konnten es vielleicht sehen, aber auch sie konnten nur Gleichnisse finden um zu beschreiben was nicht beschreibbar ist..... Jetzt bin ich doch tatsächlich wieder ins phantasieren gekommen... Eigentlich finde ich es wichtiger über das Leben nachzudenken, und überlasse es jetzt den Hinterbleibenden sich einen Spruch auszudenken Nochmal meinen Dank an alle auch die nichtschreibenden Knöpfchendalasser, was mich auch sehr gefreut hat: Lina, Carlos, Létranger, Gina, und Josina Liebe Grüße Sali -
Morgentoilette In der Pfütze baden Himmel und Amsel Hallo Miserabelle, staunend lese ich hier was man über 3 kurze Zeilen alles schreiben kann! Haikus sind mir fremd und ich kann mich auch nicht so sonderlich für sie erwärmen, weshalb ich sie auch selten lese (obwohl ich da beim Faden mitmache um ein bisschen mit der Materie vertraut zu werden, aber es ist noch schwer). Mir gefallen deine 3 Zeilen ganz genauso wie sie sind. Warum: weil in mir sofort ein klares Bild aufsteigt und nicht nur das sondern auch viele Assoziationen und Stimmungen. In der Pfütze baden Himmel und Amsel: das ist und klingt einfach schön und die Morgentoilette: anfangs habe ich mich daran etwas gestoßen wegen der Toilette, ja ich kenne den Begriff schon noch, aber er enthält eben die Toilette im heutigen Sprachgebrauch. zwischenzeitlich finde ich ihn aber passend... Nur wenn man genauer drüber nachdenkt: In der Pfütze baden Himmel und Amsel geht das nicht gleichzeitig, denn wenn die Amsel in der Pfütze plantscht spiegelt sich der Himmel nicht mehr..oder? Am Rand vielleicht... Egal: das Bild das entsteht ist einfach nur schön für mich. Ein sonniger Morgen, die Natur und die Menschen machen sich frisch und schick für den Tag, sogar der Himmel macht mit der wohl in der Nacht diese Pfütze gebracht hat und sich nun wolkenlos selbst darin bewundern kann. Vielleicht genügt es keinen strengen Regeln, aber es ist gut genug um gedruckt zu werden. Vielleicht sind auch Kalendersprüche verpönt bei guten Dichtern, aber da kommen doch nur die besten rein (zumindest die die ich kenne) und erfreuen den Leser. Mich würde dieses jedenfalls sehr erfreuen, wenn ich es beim Umblättern lesen könnte und mir am Morgen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Sag, was will man mehr? Liebe Grüße Sali
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feedback jeder art Die Hüter der Zeit
SalSeda kommentierte Sternenherz's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Sternenherz, was sehr selten ist: mir gefällt das Ursprungsgedicht genau so wie es ist! Ich finde da nichts das zu straffen wäre. Die Hüter(innen) der Zeit: wunderschön! Leider sieht man das bei uns selten, eher im Süden, dass die Alten vor der warmen Hauswand auf unbequemen Stühlen sitzen und die Neuzeit vorbeiflanieren lassen. Ein sehr schönes Bild, das ich bei uns gerne öfter sehen würde. Einzig hier würde ich was ändern: der sie scheue macht der sie scheu macht (oder schüchtern oder in die Vergangenheit scheucht) aber nur das e weg würde gut passen, finde ich. Die 2. Version hat auch was, aber ich habe die erste zuerst gelesen und die hat sich in mir so verfestigt. und hüten die Zeit. gefällt mir gar nicht so gut wie die Hüter der Zeit, denn nach meinem Empfinden hüten sie nicht obwohl sie Hüter sind es ist für mich eher so, dass die Zeit in ihnen Obhut gefunden hat.. Auch wenn sie in Erinnerungen auflebt, es ist wie du schreibst sie wurden nicht ernannt (oder ? Wer weiß das schon genau ) Mich erinnert es sehr an meine Kindheit: ich liebte es im Tagesausklang den alten Geschichten von früher zu lauschen, das was gesprochen wurde, das was nicht ausgesprochen wurde aber mitklang und das Lachen, das ist mir am schönten in ERinnerung. All das Schwere wurde ausgelöst mit einem herzerfrischenden Lachen. Liebe Grüße Sali -
feedback jeder art Donner belebt(?)
SalSeda kommentierte Lightning's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hi lieber Stefan, dieses Gewittergedicht finde ich so gut gelungen, dass es für mich damals hättest du es einstellen können der 1.Platz gewesen wäre! Noch immer hüpfe ich wie ein alter Indianer mit in deinem Gewitterregentanz. Das hat was Befreiendes und Reinigendes. Die Urkräfte der Natur nicht nur vorm Fenster betrachtend genießen sondern sich ihnen hingeben und das Gewaltige feiern. Das tut gut! wie deine Verse! Hattest du wegen der Reime die Langzeilen gewählt? Mein Gedichtleseautomatismus lässt mich die Verse von selbst halbiert lesen. Liebe Grüße Sali -
feedback jeder art Auf meinem Grabstein
SalSeda veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Jetzt kreisen meine Moleküle bewusstlos in des Weltraums Kühle. * Besteh nur noch aus Sternenstaub, zerstiebt vom Wind wie welkes Laub. * Ich hoffe mal, ich habe Glück und Gott nimmt atmend mich zurück; wenn nicht, dann leuchte mir von fern in schwarzer Nacht ein heller Stern. * Für neue Vorschläge bin gern zu haben ich sammel mal ein bisschen: noch schöner der von Yeti : für eine Grabsteinstele: https://poeten.de/competition/entry/181-fürchtet-euch-nicht/- 18 Antworten
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nur kommentar Sieben Gedanken - sieben Fragen
SalSeda kommentierte Carolus's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Carolus, ich finde du hast diese 7 Fragen in sehr schönen Bildern gezeigt und in gute Worte gekleidet. und mir gefallen deine Fragen gut. Wir stellen sie uns ja hin und wieder immer mal um unseren focus wieder auf das Wesentliche zu lenken Ein paar spielerische Gedanken sind mir dazu noch gekommen: Die Zahl 7 ist sicherlich nicht zufällig entstanden, denn ich bin sicher dir wären noch ein paar mehr eingefallen. spontan zur 7 fallen mir natürlich die 7 Totsünden ein. oder die 7 Tage oder die Zahlensymbolik, die 7 als die Summe der 3 (Stabilität) und 4 (Instabilität) oder 3 das geistige und 4 das materille, also die 7 als das Zusammentreffen von Körper und Geist, kann man auch sagen = der Mensch. Liebe Grüße Sali -
textarbeit erwünscht Geschichten
SalSeda kommentierte Létranger's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
hallo ihr Beiden, habe im Vorbeihuschen ein paar Sätze aufgeschnappt wie : das Erzählen, die Ammoniten (jo , das sind versteinerte Lebewesen, aber das wissen wohl nur Sammler oder Geologen) Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott. Das Wort wird hier als Gedanke oder Idee interpretiert. So steht es in unserem Religionsbuch, der Bibel, die Bibel die viele Worte macht und Geschichten erzählt, oder auch der Koran oder wie sie alle heißen und mir ihren Worten die Menschen verführen, weil die Worte einsicken ins Blut ins Gehirn und aus diesen Ideen Taten werden.... ihr wisst wovon ich jetzt alles nicht sprechen/ schreiben werde. Nicht müde wird das Erzählen. So auch hier... Geht man von einer geistigen Welt aus, dann ist für mich hier, das Erzählen, alles was hier auf der Erde geschieht, was gedacht, gesprochen und getan wird, alles was sich ereignet. Und das passiert fortwährend Die Bäume wispern uns auch keine Geschichten zu, genauso wenig wie uns der Wind ein Lied erzählt , trotzdem verstehen wir WAS damit gemeint ist. sickern ins Blut, siedeln im feinen Gewebe. da muss ich ein bisschen ausholen um verständlich zu machen was ich meine wie ich es verstanden habe für mich auslege. - A) aus Ideen werde Worte auch Worten werden Taten und aus Taten wird Geschichte und Taten sind unser Verhalten. Unser Verhalten bestimmt wer wir sind und was wir sind wird manifest in unserem Körper und in den Genen und die Gene geben wir weiter.. so lebt immer ein Teil der Geschichte im Jetzt. - B) Eine andere Möglichkeit ist das Blut der Erde, in der wir selbst im Elektonenmikroskopkleinem unsere Spuren hinterlassen (in das unsre Taten aus Worten geboren einsickern). - C )Das feine Gewebe kann auch die geistige Ebene darstellen. In meiner Vorstellung und das glaube ich schon seit 40 Jahren, umgibt uns Menschen hier auf der Welt nicht nur eine ganz stoffliche Schicht aus Wolken und aus Sauerstoff, aus Weltraumpartikeln sondern auch so etwas wie ein feinstofflicher Bereich, ein Bereich des Geistes (nicht der Gespenster! ) in dem jeder Gedanke der je gedacht wurde und jede Idee ja hmm irgendwie herumschwirrt)(diese Idee hatte ich ich schon bevor ich jemals etwas über Äther- oder Astralleib gelesen hatte ) Kurzum, jedenfalls was auch immer du damit sagen wolltest Lé, es passt gut in diese Vorstellung einer geistigen Welt hinein und wer weiß, vielleicht treffen ja alle 3 also A-B- C - zu und vielleicht gibt es mehr als mir gerade so spontan einfällt...ich les das mal in einem Jahr nochmal wer weiß auf was ich dann komme.... Ruhelos senken sich Worte, solange es Menschen gibt wird geplappert, wie ein Fluss strömen die Worte stetig unaufhaltsam weil irgendwo auf der Welt immer Leute wach sind, Ideen haben, Gedanken haben, Worte sprechen.. Ruhen wird nicht die Welt, bis alle Worte erstarren im Ammonitenreich. Fange von unten an: Das Reich der Ammoniten ist für mich hier in diesem Zusammenhang das Reich auf Erden in dem es keine Menschen gibt, kein Leben mehr, alles ist vielleicht wie erstarrt zur Leblosigkeit, vielleicht gibt es noch Zeugen des einstigen Lebens irgendwo in den Ozeanen in Steinbrüchen im Erdreich ,aber das Leben ist erloschen und die Erde ist so erloschen, dass sie kein neues Leben mehr hervorbringen kann. Dann ruht sie, das Erzählen ist zu Ende. Die besten Momente, wie Brücken, die über den Abgrund sich spannen - sind Lügenzungen über den reißenden Zähnen. fange ich von unten an: der reißende Zahn der Zeit, die Vergänglichkeit Lügenzungen: Versprechen, Träume, Ideen, Vorstellungen, Wünsche, kurze gestohlene Momente des Glücks. Maya. Das sind die Momente im Leben die uns wie eine Brücke über die Abgründe des Lebens tragen, in denen wir Kraft finden weiterzumachen, die uns manches Harte kurz vergessen lassen oder abmildern. Aber auch die Abgründe der eigenen Seele, die Tiefe das Unverarbeitete, Kummer Leid und Schmerz der in uns immer als Abgrund ruht und den wir tunlichst versuchen zu überbrücken, damit wir nicht abstürzen und er uns nicht verschlingt. Ach, lach nur - erzähl die Geschichten! ja, lacht nur, ich habe meine Geschichte des Gedichtes erzählt. Und gehe jetzt wieder nachlesen was sonst noch alles geschrieben wurde Liebe Grüße Sali Ahh herrlich beschrieben von Sternenherz!!! Da hätt ich mir wieder mal meinen ganzen Salm sparen können. Bewundernswerte klare Sprache!!! ohhh und auch Josina hat schöne Ideen beigetragen !- 25 Antworten
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feedback jeder art Der goldene Schuh
SalSeda kommentierte Gutmensch's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Gutmensch, ein sehr schönes Märchen, nein eine schöne Geschichte von festen Vorstellungen, Wünschen Träumen die ein mutiger Mensch, nein zwei mutige Menschen, gegen eine Wirklichkeit eintauscht, der erkannte, dass Wünsche und Träume nie genauso wahr werden sondern einfach immer ein klein bisschen anders, der goldene Schuh kann nie passen ..... da kann man lange warten. Wenn man aber seine Wünsche an die Realität anpasst kann sie wundervoll werden dass keine Wünsche mehr offen bleiben. Mich erinnert die Geschichte ein bisschen an die Geschichte von dem sehr gläubigen Mann der bei einem Hochwasser auf seinem Hausdach saß und betete Gott möge ihn retten. Es kam ein Schlauchboot vorbei der Bootsführer rief ihm zu er solle reinkommen der Mann aber sagte : nein, fahr weiter, ich vertraue darauf: Gott wird mich retten. Dann kam ein Hubschrauber und ließ eine Leiter herab, er sagte wieder dasselbe. Dann ertrank er. Als er zu Gott kam fragte er ihn: warum hast du mich nicht gerettet ich habe so fest auf dich vertraut und Gott sagte: ich habe dir ein Schlauchboot geschickt und als du das nicht wolltest einen Hubschrauber, was wolltest du mehr? Oder auch an den Spruch: Wenn du nicht hast was du liebst musst du lieben was du hast. Wenn das die Menschen mehr machen würden wären sie glücklicher und zufriedener, da bin ich mir sicher. In diesem Sinne: ein wirklich sehr schönes Gleichnis. Liebe Grüße Sali -
feedback jeder art Ab ins Archiv!
SalSeda kommentierte maerC's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hi maerC, der Wind hat mir deine Worte zugeweht und ja sie haben Gefallen gefunden... kaum geschrieben schon Geschichte ... ein kurzes Leben im Licht und dann kommen die Neuen. Aber gut archiviert findet man sie immer wieder um sich an ihnen zu erfreuen. ich wage mal zu sagen, dein Kind wird an mehreren Tagen ein Held sein Liebe Grüße Sali -
feedback jeder art seelenverwandt
SalSeda kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Wow Perry! Alles was oben von den anderen Kommentatoren steht stimmt. Zärtlich, sanft, anrührend, berührend, ja da schmilzt das weibliche Romantikerinnenherz und mehr noch, da lebt ein Duft auf, der Jugend, Wildheit, Alter und Ruhe in sich trägt. Und jetzt glaube ich auch, dass man tatsächlich mit Worten etwas so unfassbares wie die Liebe beschreiben kann. Hüte diesen Schatz und dieses Kleinod das du hier geschaffen hast Sali -
feedback jeder art An manchen Tagen
SalSeda kommentierte Lina's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
hi Lina jetzt komme ich auch noch daher... verhüllt eingehüllt geborgen verborgen gehüllt ... also sicher gehüllt in Worte... oder sicher eingehüllt... wäre jetzt mein Favorit was aber keiner sagte: um dir ein Teil davon zu schenken, also ein Teil schenken klingt für mich wie ein Ersatzteil, ich kann dir ein Ersatzteil schenken oder einen Teil von dem Tag....ein Teil von.. ... dem Kuchen, dem Tag, der Musik, einen Teil der Großstadtlichter etc.. also einen oder weil er ja zerbrochen war, einen Splitter... um dir einen Splitter zu schenken, sicher gehüllt in einem Gedicht. oder sicher eingehüllt in einem Gedicht. oder sicher geborgen in einem Gedicht. Aber andererseits In einem Gedicht kann man ja sehr gut verhüllen und wir sind alle auf dem Holzweg aber dann wäre es sicher verhüllt durch die Worte im Gedicht... So sind meine Gedanken dazu... ja es gibt so Tage.... Doch diese hast du mit dem Gedicht gewürdigt. Liebe Grüße Sali -
feedback jeder art Der magische Wind
SalSeda kommentierte Sternenherz's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Hallo Sternenherz, sehr spannend und interessant! Alleine die Vorstellung einer Welt ohne Worte ohne Sprache, selbst wenn wir schreien würden wie Säuglinge könnte man noch differenzieren, oder wie Tiere Laute ausstoßen könnten wir noch kommunizieren. Aber wenn selbst das nicht mehr möglich wäre, bliebe uns nur noch die Gebärdensprachen, damit könnte man auch was anfangen. Aber wären wir aller Worte beraubt, wie würden wir denken? Im Einzelnen passiert das ja leider häufig, bei Alzheimer, Schlaganfällen, Amnesien.. dass Wörter oder deren Sinn verloren geht....aber ein ganzes Dorf, eine ganze Welt... schöne Gedankenspiele! Liebe Sternenherz ich lese dass das Gedicht schon vor 1o Jahren entstand, es liest sich an manchen Stellen etwas holprig und ich finde es als wert, da metrisch ein bisschen was zu egalisieren, damit es sich flüssiger lesen ließe. Ich meine ein keines bisschen nachbügeln würde sich sicher lohnen. Nun bin ich keine Metrumexperte, aber ein paar Ideen hätte ich schon zur Flüssigergestaltung: Als heut' erwachte Guggemoos, da war die Hölle richtig los: die Wörter waren abgereist, Zurück blieb Guggemoos -verwaist! Ich schaltete den Rundfunk ein: Wo konnten sie geblieben sein? Die ganze Sprache gabs nicht mehr sogar das Radio blieb leer. Die Zeitung kam nur blank ins Haus. Für Guggemoos war es ein Graus! Ich kämmte schnell mein schüttres Haar, ging auf die Straße - doch da war ein Inferno wie wild am Toben. Denn über mir am Himmel droben, Da flatterte die Sprache weg ob Schrift, Gesprochnes, Edles, Dreck. Ganz Guggemoos um Fassung rang, mir wurde um mein Herz ganz bang: Denn auch im Kopf, im eig'nen Hirn fing es nun an, sich zu verwirr'n. und so weiter. für den Rest müsste man noch suchen, aber vielleicht war das eine kleine Anregung nochmal über den tollen Test zu gehen. Mir liest es sich als Ich Erzähler auch leichter als mit einem ominösen "Er" Ist aber nicht so wesentlich denke ich, wie alles Geschmackssache. Ich hoffe dass ich dir vielleicht die eine oder andere Idee geben konnte was ich mit "etwas flüssiger" meinte. Für enthaltene Metrumpatzer: keine Garantie auf Richtigkeit Der magische Wind Als heut' erwachte Guggemoos, Da war wirklich die Hölle los: Wörter, die waren abgereist; Zurück blieb Guggemoos -verwaist! Er schaltete den Rundfunk ein: Irgendwo musste sie doch sein! Unsere Sprache - unsere Wörter ; Jedoch: Auch 's Radio blieb leer. Zeitung, die kam blank ins Haus - Für Guggemoos war es ein Graus! Schnell kämmte er das schütt're Haar - Ging auf die Straße - doch da war Ein wahres Inferno drauß am Toben, Denn über ihm, am Himmel droben, Da flatterte die Sprache weg Geschriebene, gesprochene - Edles und Dreck. Während Guggemoos um Fassung rang, Da wurde ihm ums Herz ganz bang: Denn auch im Kopf, im eig'nen Hirn Fing es nun an, sich zu verwirr'n. Aus seinem Mund, da drangen Wörter Ordentliche Ketten - jedoch sinnenleer Gesellten sich zu den and'ren am Horizont - Sprudelten aus ihm heraus und er konnt' Sie im Süden verschwinden seh'n: Guggemoos fror es bis in die Zeh'n. Auch Zeitungen, Bücher, flogen vorbei Alles Bedruckte - Coleur einerlei. Claudia Schiffer flog neben Goethe Und Pornographie neben "Etüde für Flöte". Gezogen von magischer Geisterhand Flog so die Sprache übers Land Mächtige Winde hörte man brausen Und: Sprache zurück an den Ursprung sausen Liebe Grüße und frohe Pfingsttage Sali -
feedback jeder art Flaschenpost
SalSeda kommentierte Gaukelwort's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hi Gaukel, lustig ist es eigentlich nicht, wenn man sein verlorenes Glück im Dornfelder ertränken muss bzw die Trauer und die Verlusterfahrung darüber. Und da Alkohol ja gut konserviert, kann man davon ausgehen, dass sich die Trauer und der Jammer dadurch noch viel länger hinziehen. Nicht lustig, aber sehr Galegenhumorig. Nicht so ganz eingehen will mir diese Zeilen: Nun sitz ich hier – du dumme Kuh, im Fuselglück – ich armes Schwein. Wieso du ? wer ist die dumme Kuh? Ich dachte das Li ist ne dumme Kuh und ein armes Schwein... oder meintest du der Weingeist ist ne dumme Kuh? Oder ist unter meine Füße wieder mal der Schlauch gerutscht? Liebe Grüße Sali -
textarbeit erwünscht Das Spiel
SalSeda kommentierte Létranger's Thema in der Kategorie weitere Themen
Ne Lé, das passt schon sonst würde ich ja noch länger fruchtlos grübeln müssen, ich bin froh, dass du mich erlöst hast! Warum schließen sich denn die Zeilen mit der Lieblingsgeschichte und dem Vergaser aus? Passen doch beide, oder? Wärme, für einen Moment ist da Wärme. Sie springt vom Lächeln der Menschen mitten hinein in das Sonnengeflecht. Das gabs, dass die hohen Gesichter die Zähne dir zeigten - die schiefen, die gelben, die starken, die fehlenden ... die lachenden Gesichter. Schau mal, schau mal Papa, rufen die Kinder im Schwimmbad. Die Autos hatten Vergaser, und der Fahrer wusste, was kaputt war. Und jetzt hör ich dich wiedereinmal deine Lieblingsgeschichte erzählen. Doch Regentropfen fallen aus dem kalten Maihimmel, mich fröstelt im nassen Hemd - "Scheiß Spiel", denk ich.- 17 Antworten
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nur kommentar Von mir zu mir
SalSeda kommentierte Letreo71's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Liebe Letreo, dein Gedicht macht mir wieder mal bewusst, worauf wir im Alltag so alles achten: blitzeschnell treffen wir Entscheidungen, aber vorher läuft meist unbemerkt der "Film" ab: Das Kind in uns will spielen, der Erwachsene seine Pflicht erfüllen Das Kind in uns will Aufmerksamkeit, der Erwachsene will Anerkennung die Frau in uns will ihre Weiblichkeit leben. die Mutter in uns will behüten Alle Persönlichkeitsanteile wollen gelebt werden allen Anforderungen an uns möchten wir gerecht werden das Kind in uns will spielen der Erwachsene in uns will seine Pflicht erfüllen die Frau in uns... das Karussell dreht sich.. immer weiter immer im Kreis...bis uns ganz schwindelig wird und wir nicht mehr wissen worum gehts denn eigentlich....wo bin ich, wer bin ich, was mach ich denn hier überhaupt... ständig müssen wir reagieren und irgendwann haben wir den roten Faden verloren, sind nur noch Akteur aus Gewohnheiten. Dann beginnt die Suche, die Suche nach uns selbst und wie du in den letzten Zeilen beschreibst, wir erkennen dass wir erstmal uns selber lieben müssen. ich denke auch Liebe ist der Grundbaustein und ein Zeichen der Liebe ist (spricht da die Mutter in mir???) ist Fürsorge, also Selbstfürsorge, die eigenen Grenzen erkennen, sich selbst genauso gut behandeln als wäre man sein eigenes Kind: Zuwendung, Liebe, Fürsorge, ein Pflaster wenn man sich in den finger geschnitten hat. Wenn ich so darüber nachdenke, eigentlich steht für sich jeder an 1. Stelle, Den Schmerz der Geburt den Eintritt ins Leben müssen wir alleine durchleben und im Sterben sind wir auch alleine. Die eigenen Grenzen erkennen ist das eine, aber genauso die eigenen Schwächen und ebenso die Stärken die in uns liegen. Wie leicht können wir sagen was wir an jemanden anderen mögen oder lieben, aber was lieben wir an uns selbst? Da kommen wir meistens ins Grübeln und die Liste ist nicht annähernd so lang wie die Liste mit den vermeindlichen negativen Eigenschaften die wir an uns finden. Auf die Frage nach dem Sinn des Lebens komme ich immer wieder zu der selben Antwort: lieben und glücklich zu sein. und das Leben als Spiel zu betrachten bedeutet nicht es nicht ernst zu nehmen. Ich glaube, das innere Kind hat recht (ich hoffe dass kein Psychologe das liest!) Ich glaube, dass das was unserer Erwachsenenich als Pflichterfüllung sieht nur die abgewandelte Form von: ich will spielen ist. Wieviele Glaubensätze mussten wir uns anhören und hören wir noch immer als den kleinen Mann im Ohr: das Leben ist kein Kinderspiel, vom Ernst des Lebens, erst die Pflicht dann das Vergnügen...etc... als wenn die Pflicht kein Vergnügen bereiten dürfte! Da fallen mir noch die Zeilen von Carlos Castaneda ein: bei allem was du tust frage dich ob es ein Weg des Herzens ist oder aus den 10 Geboten liebe deinen nächsten wie dich selbst welcher für mich zu der normalen Auslegung auch die Bedeutung hat: wer sich nicht selbst liebt kann auch den nächsten nicht lieben oder schlicht: liebe dich selbst und deinen nächsten ebenso. Oje, da haben mich deine Zeilen ganz schön auf die Reise geschickt und mir wer auch immer einiges ins Ohr geflüstert beim darüber Gedanken machen. Ich wünsche dir ein erholsames Pfingstwochenende liebe Grüße Sali -
textarbeit erwünscht Das Spiel
SalSeda kommentierte Létranger's Thema in der Kategorie weitere Themen
Guten Morgen Lé, Ich brauche viel mehr Zeit zum nachdenken, herumwälzen, grübeln, neue Blickwinkel suchen, da ich diesmal auf nix gekommen bin, habe ich alle Beiträge gelesen und leider hast du für mich viel zu früh aufgelöst, wäre aber wahrscheinlich eh nicht drauf gekommen, da ich grade bei irgendwelchen sich wiederholenden Festen wir Geburtstag, Vatertagsausflug oder eben was sonst im Mai noch los ist war , aber ebenso im Bezug zur vergangenen Zeit. Also eine Revue sämtlich erlebter Vatertage oder 1. Mai Kundgebungen. Ja, was du schreibst macht Sinn. Und passt super zu dem Spiegelgedicht. Denn wir werden unserer selbst bewusst durch den Blick in den Spiegel, durch die Reaktionen der anderen auf uns und wir erleben und erfahren uns selbst durch die Interaktion mit anderen, deren Blick auf uns ja viel sagt. Ein Ich existiert nur durch ein Du. Früh lernen wir wann auf uns positiv oder negativ reagiert wird, vielleicht lässt uns deswegen Nichtbeachtung oder Nichtzuwendung so ratlos, hilflos und leer zurück und mit Leere kann mensch/Verstand schwer umgehen und füllt es mit Bekanntem: Wut, Trauer etc.... Amadeas Auslegung gefällt mir auch sehr gut. Liebe Grüße Sali- 17 Antworten
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tanka Renku – ein japanisches Gemeinschaftsgedicht
SalSeda kommentierte Cheti's Thema in der Kategorie Japanische Formen
Nr 1 vergangen 5-7-5 Nr. 2. vergangen 7-7 N 3 sommerzeit 5-7-5 N 4 sommerzeit 7-7 N 5. blüten 5-7-5 Nr.6 blüten 7-7 7. Am Weiher 5-7-5 8. Am Weiher 7-7 9. Tiere / Pflanzen im Fluß 5-7-5 10.Tiere/ Pflanzen im fluß 7-7 11.Reisen / Bezug zur Liebe 5-7-5 12,Reisen Bezug zum Mond 7-7 13.Kinder / Bezug zum Mond 5-7-5 14.Kinder / Bezug zur Sonne 7-7 15.Frühling / Bezug zur Sonne 5-7-5 16.Frühling / Bezug zur Sonne 7-7 Alte Backsteinmauern - Tapetenreste und Fliesen vor dem Maul des Abrissbaggers das vergangene schaft platz für ein neues beginnen Der Amsel Lieder in der Morgendämmerung die ersten Stimmen Kinderlachen Am Ufer bunte Eimer schatzgefüllt. blühender jasmin ein meer aus weissen blüten betörender duft Aufbruchstimmung Im Zimmer Ton und Wort am Umziehen. Bewegte Stille Wolkenflug über dem Teich gleitende Enten -
textarbeit erwünscht Das Spiel
SalSeda kommentierte Létranger's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hi, guten Morgen Lé, einmal 1. - Ja der Geschmack der Kindheit ist ein besonderer, der selten wiederkommt.. nur manchmal schmeckt, riecht, fühlt man ihn noch und dann...scheiß Spiel, mischt sich gleich Wehmut als Gewürz dazu. Bist du Zahnarzt? Als mein Mann gestern einkaufen ging und ich sagte: rasier dir den 5 Tage Bart ab, meinte er: ist doch egal ich hab ja ne Maske auf... Jedes Ding hat 2 Seiten. Welten versinken im Schlamm der Geschichte und die Archäologen der Zukunft wundern sich über die Puzzleteile, jedenfalls der Bauschaum überlebt lange genug, damit sie wissen wie groß unsere Fenster und Türen waren. Wenn ich so drüber nachdenke, Vergaser ist eigentlich schon ein böses Wort, wird wahrscheinlich auch bald ausradiert, aber Einspritzer ,hmm ist auch net ohne. Ja und in nicht mehr lang ,wir werden sagen: früher hatten Autos noch richtige Fahrer und Drohnen waren noch echte Männer für die Königin. so, hast du mich wieder mal auf eine kleine Gedankenreise geschickt, di enoch weiterginge müsste ich jetzt nicht real auf die Reise gehen.... Schönes Wochenende Sali- 17 Antworten
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Lieber @Carlos siehe Klett Verschluss. Das sind die Bänder die meist so kleine Plastik widerborstige Dinger haben: bei dem das eine Band mit einem Belag aus kleinen Widerhaken und das andere mit einer flauschigen Schicht versehen ist. Oft zu finden auch bei Sportschuhen. Das sind quasi die Nachfolger von Haken und Ösen. Liebe @Letreo71, eine wirklich witzige Episode! Da haben die beiden ja aus dem Nähkästchen geplaudert. Bei mir klafft leider meist eine Lücke zwischen Reißverschluss und Knopf so dass die Haut ein bisschen atmen kann. Was der Reißverschluss nicht mag und sich nach unter verabschiedet und der Knopf kann ihn nicht aufhalten. Da würde Klett wohl auch eine gute Verbindung abgeben zwischen den Beiden. Hat wieder mal viel Spaß gemacht zu lesen, Danke Sali
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feedback jeder art die Memoiren eines Träumers (Teil 1)
SalSeda kommentierte Ava's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
I have a dream............. hatten nicht nur ABBA und Martin Luther King Die Welt gehört auch den Träumern und viele träumen diesen Traum. Aber wer steht auf, wer steht ein für diesen Wunsch, die Hoffnung den Traum Wahrheit und Wirklichkeit werden zu lassen........... ich hoffe es gibt ein nächstes Leben in dem wir alle glücklich einander die Hände geben. Wir alle träumen von einem besseren Leben und wenn es nicht in diesem ist, dann vielleicht im Jenseits oder im nächsten. Aber wir bauen aus Traumschäumen unser Jetzt und unsere Wirklichkeit. Liebe Grüße Sali -
feedback jeder art Selbst ist der Mann
SalSeda kommentierte Schmuddelkind's Thema in der Kategorie Humor & Satire
hallo Schmuddelkind, Jetzt ist mir klar warum du keine Zeit mehr hast hier Gedichte zu schreiben klingt nur minimal nach Überforderung und als würde meister Proper durchs Haus wirbeln und nicht mehr wissen wo ihm der Kopf steht, aber immer mit der typisch männlichen Sicherheit: ich mach das schon. Deswegen werden Frauen auch immer wieder so schnell gesund: um die Schäden zu begrenzen! Warum nur erinnert es mich an die "mannzipierte" Fortsetzung von: das bisschen Haushalt macht sich von allein sagt mein Mann, das bisschen Haushalt kann es doch nicht sein.... So witzig und fröhlich - ich werde das ausdrucken und mir in Erinnerung rufen, wenn mein Mann mal wieder............. also immer noch besser dein Gedicht lesen als sauer werden. Man kann lernen Dinge mit Humor zu nehmen und wenn man eine so nette Eselsbrücke dazu hat, fällt es einen noch leichter.... muss mal Wäsche suchen gehn... Jedenfalls: fein gemacht und super gut gelungen, eine Freude zu lesen! Liebe Grüße Sali -
feedback jeder art gemischt
SalSeda kommentierte Amadea's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Amadea, auch mir gefällt es wie du mit den Worten umgehst und sie in Beziehung zueinander setzt. Klingt ernst und heiter also hat was von Kästner, freche Schnauze oder Galgenhumor. Schon die erste Sequenz lässt mich nach mehr lechzen. Die erste und dritte Strophe sind eindeutig die stärksten. Hier: und ich ging aus dem Futter hmm Futteral wohl oder? Nicht ein Futter für Vögelchen oder Menschen, eher noch ein Kleiderfutter... Liebe Grüße Sali -
feedback jeder art Das Haus im Meer
SalSeda kommentierte Sidgrani's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hi HUGIN dass du auch Raben magst gefällt mir...ich hätte auch gerne zwei: einen Hugin und einen Munin. Aber wer weiß, vielleicht flüstern sie uns ja im Geiste zu. Es sind so intelligente Tiere. LGS -
feedback jeder art Maya
SalSeda kommentierte Dionysos von Enno's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo @Dionysos von Enno - interessanter Name . und dazu etwas Besonderes hier neu eingestellt! Im letzten Atemzug, im Sterben ist jeder allein. Also ich hoffe auch darauf, dann endlich zu wissen was wirklich ist. Maya, die Illusion, das Wissen und Unwissen, das Verhüllende, die Zauberei.... aber auch die Schöpferkraft, selbst im letzten Atemzug ist die Schöpferkraft noch bei uns.... was wird diese Kraft danach aus uns gestalten? Ja, das würden wir schon gerne wissen. Ein kleines Verständnisproblem habe ich mit diesen Zeilen: flüstert Dich hin als diese schrecklich weite Form aus Taten, Lust und Pein denn für mich, also so wie ich den Text lese, handelt er vom Sterben.. wohin wird mich die Schöpferkraft flüstern in diesen Moment, das Wohin ist die Frage, das Woher ist Taten, Lust und Pein... außer das Unsterbliche (auch Seele genannt) würde sofort in einem Fötus neu inkarnieren. Trotz allem: ein sehr besonderer Text in eine gut passende Form gegossen...das Auslaufen am Ende passt sehr gut. ein herzliches Willkommen hier und liebe Grüße Sali -
feedback jeder art Das Haus im Meer
SalSeda kommentierte Sidgrani's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hi Nöck ein schönes Kinderlied oder Bilderbuchtext. Macht gute Laune.... ist echt süüüüss Wir brauchen echt noch Illustratoren hier! Es gibt hier ja einige die es wert wären bebildert zu werden. Liebe Grüße Sali
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