Margarete

Nr.9 Wünsche leiten sich von unseren Träumen ab woraus Schönheit spricht

Ich möchte einmal noch die Berge sehen, und meine Blicke in die Ferne schicken dem Flug der Adler hinterher auch blicken. Am windumwehten .Gipfel reglos stehen. Die altbekannten Wege flott beschreiten. Die Blumen der Bergwelt still betrachten, und auf ihre Tierwellt sorgsam achten. Gedanken senden in unbegrenzte Weiten. All das werde ich dereinst nicht wiedersehen, wenn Andere nach den Adlern schauen, sich an ihrem leisen Flug im Wind. erbauen und gedankenverloren auf den Wegen stehen. Es werden weiter Wolken um die Berge ziehen. Die Blumen wie jedes Jahr aufs Neue erblühen. So ist der Weltenlauf, niemals bleibt er stehen. Wenn unser Sein ins nirgendwo wird gehen, wird noch der Wind um ihre Gipfel wehen, und die Adler werden weiter um sie kreisen.

Nr.7 spielende Kinder fröhliche Schneeballschlachten schöner wintertag

Nr. 4 das Glück im Alter ist wie ein warmer Regen

Ein Weihnachtsfest in Ruhe und Besinnlichkeit ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit, denn Vieles ist im vergangenen Jahr geschehen, es wurde viel an Leid und Not gesehen. Menschen sind vor Krieg und Leid geflüchtet, so manche Hoffnung wurde auch vernichtet. aber vielleicht ist auch ein Nachbar einsam und allein da wäre es schön, jemand schaut bei ihm mal rein. Denn wenn es uns selbst gut geht im Leben kann man dem Nächsten auch etwas geben, und wenn es auch nur ein Lächeln ist dass ein And'rer schon zu lange vermisst. Das Jahr, es nähert sich nun seinem Ende, der Jahreswechsel bringt eine zeitliche Wende, vielleicht auch für einen persönlich dann, weil man im neuen Jahr etwas verändern kann. Ich wünsche euch allen mit diesem kleinen Gedicht ein frohes Weihnachtsfest, das auch schön ist, und im Bezug auf den Jahresausklang... ...einen guten Jahreswechsel dann.☘️ Liebe Grüße von Margarete

hallo Rudolf ich danke dir für deinen kommentar das hast du sehr gut beschrieben ich freue mich,das dir mein tanka gefällt, und du es gerne gelesen hast. liebe grüsse von margarete

Nr.2 von dem Vollmond angestrahlt leuchtet das Herbstlaub golden

lieber carlos danke für deinen kommentar. schön,das dir mein tanka gefällt liebe grüsse von margarete hallo volker schön ,das ich dich inspiriert habe auch ein tanka zu schreiben. ich danke dir.fürs reinsehen in mein gedicht. liebe grüsse von margarete danke für die likes von @Letreo71@Pegasus@Volker Harmgardt@Ralf T.@Carlos@Josina@Pyotr Mjuller

liebe sternenherz das ist sehr schön von dir, das du das renku schon zusammemgestellt hast. auch das neue gefällt mir sehr gut. es fallen einem kaum noch neue begriffe ein. ich danke dir für deine mühe . liebe grüsse von margarete

verwehte träume vergessene gedanken im nichts versunken mit geschlossenen augen das sein träumend genießen

Nr.34 versuch dein heute zu leben vergiss die vergangenheit

Nr. 32 frei wie der mond am himmel ziehen auch die gedanken

Nr. 30 der wind streicht über das gras bewegung wellenartig

Nr. 28 das vergangene leben die erinnerungen bleiben

lieber ralf ich danke dir für dein schreiben. das hast du sehr gut gesagt. liebe grüsse von margot lieber carlos ich danke dir für dein lob auf mein tanka. ich habe mich sehr darüber gefreut liebe grüsse von margarete hier bedanke ich mich auch für eure likes von @Carlos@Ralf T.@Joshua Coan@Pegasus @Sternenherz liebe grüsse margarete

Nr. 26 die blütenpracht im frühling erfreut herzen und sinne

eiskalte nächte kristalle auf den scheiben im kamin knisterts in der kälte erstarrtes von liebender hand erweckt

lieber alfredo ja,wenn auch das lebensschiff droht unterzugehen,wir sind bis jetzt immer wieder nach oben gekommen. und darauf können wir stolz sein. danke für deinen kommentar liebe grüsse von margot

sein licht das leuchtet in der nacht es reicht weit übers dunkle meer gibt stets auf alle schiffe acht für die es sonst gefährlich wär hell kommt sein schein vom turm lenkt jedes schiff in sichre bahnen bewahrt es vor untergang im sturm ohne licht, man kann es nur erahnen der turm steht wie ein fels am strand sein licht erhellt die gegend unverwandt verlässlich harrt das licht dort aus begleitet sicher jedes schiff nach haus auch in uns, da ist ein heller schein der oft die dunkelheit durchbricht gibt uns mit seinem hellen licht die hoffnung auf ein gutes sein

die sonne versinkt lässt die natur erblassen dunkelheit steigt auf

Nr. 17 was du erreicht hast das entstand aus deinem sein gehört dir allein

lieber carlos ich danke dir für dein schönes lob. ich habe mich sehr darüber gefreut viele grüsse von margarete liebes nesselröschen auch dir danke ich für deinen kommentar ich kann leider nicht so textbezogen schreiben, aber ich freue mich immer ,wenn einer sich mit meinen kleinen werken beschäftigt liebe grüsse von margarete lieber ralf schön hast du mein tanka beschrieben. ich danke dir liebe grüsse von margarete Liebe pegasus das ist ein tanka.wenn die drei zeilen alleine stehen dann ist es ein haiku ,die zwei mal sieben zeilen haben inhaltlich eine verbindung zum haiku. also , das wie es da oben steht nennt sich tanka. ich weiß nicht ,ob ich es so richtig erklärt habe. ich danke dir für deinen kommentar liebe grüsse von margarete danke euch für die likes von @Sternwanderer @Pegasus@Ralf T. @Rudolf Junginger @Josina@alfredo

ein nebelschleier hüllt die natur in schweigen das sein außer sicht hinter einer nebelwand geht es den gewohnten gang

lieber ralf wenn auch etwas verspätet sage ich danke. schön, das dir mein elfchen gefällt liebe grüsse margarete liebe pegasus auch bei dir bedanke ich mich. das gefällt mir so an den japanischen haikus . man kann mit ein paar zeilen ein ganzes bild . darstellen. liebe grüsse von margarete danke auch für die likes von @Pegasus@Herbert Kaiser@Carlos@alfredo @Alexander