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Flutterby

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Alle erstellten Inhalte von Flutterby

  1. Hallo @Ralf T., vielen lieben Dank für Deinen schönen und detaillierten Kommentar, hat mich sehr berührt. Doch dein Rat kommt leider zu spät Weil es nicht direkt um mich geht Sich das Thema um die Vergangenheit und um meine Eltern dreht. Sie hatten es leider nicht geschafft sich dazu auch nicht wirklich aufgerafft Zumindest schien es mir so Ich denke sie waren froh als wir Kinder auszogen und sie uns loswurden Liebe Grüße Nicole
  2. Ich möchte, dass du bleibst Mir noch mehr vom Leben zeigst Da bist, wenn ich dich brauch Mich ganz lieb hast auch Doch sie hat dich mir einfach weggenommen Die Depression, sie ist nun Heim gekommen Du kannst ihr wohl nicht mehr entfliehen sich ihrer nicht ein einziges Mal entziehen Was bleibt ist Leere ist Kälte, ist Schwere in Hülle und Fülle
  3. Hallo @Wannovius Die Sehnsucht soll nur nicht ständig bleiben sich die Zeit einfach mal woanders vertreiben Und dort dann gerne weiter ihren Unfug treiben Gäbe es einen allerbesten Ort wären wir bestimmt schon alle dort und weiter ginge es mit Tod und Mord ..und dennoch, du hast natürlich recht 😉 LG Nicole
  4. Flutterby

    Gedankenblitz

    Hallo @Rosa, habe dein Gedicht gerne gelesen. Schön fände ich auch diese Variation(en): Der Kopf ist voll und allzu schwer verursacht vom Gedichtverzehr / Gedichtverkehr LG Nicole
  5. Hi @Stavanger, was ein stumpfer Wortwitz. Trifft genau meinen Humor, richtig gut 😄 Danke dafür. LG Nicole
  6. Hallo @Terrapin, schade, hätte dein Antwortgedicht gern gelesen. Dachte unter "Feedback jeder Art" wäre das mit eingeschlossen. Und nun weiß ich nicht, wie ich diese Einstellung noch hinzugefügen kann :D. Kannst mir gerne eine PN schicken 😉 LG Nicole
  7. Ich wünsche mir Die Sehnsucht fort Indes auch mich An einen besseren Ort Wo es sich zuweilen Lohnt zu bleiben
  8. Hallo @Wannovius, danke fur Deinen Kommentar. Ich habe dieses Gedicht tatsächlich meinem Freund gewidmet, wobei es auch beidseitig gemeint ist. Wir beide sind eher pessimistische Menschen, und uns dennoch, oder gerade auch deswegen, gegenseitig oftmals eine Lichtquelle. Ich denke, eine ähnliche Weltansicht und ein ähnlicher Charakter helfen, sich gegenseitig besser verstehen und trösten zu können. Und ja, es sollte ein gesundes Verhältnis zwischen Geben und Nehmen bestehen, sowohl in einer Partnerschaft als auch in einer Freundschaft. LG Nicole
  9. Hallo @Stavanger, danke für den Hinweis, ich war auch nicht ganz so zufrieden mit dem Titel. Habe ihn nun ein wenig geändert. Liebe Grüße Nicole
  10. Flutterby

    Gedankengang

    Hallo @Darkjuls, eine sehr schöne Metapher, auch die in deinem Kommentar, wo du das Gestern als eine Art Vorratskammer beschreibst, aus welche wir schöpfen, und die wir aber auch immer weiter auffüllen können. Gefällt mir gut. Danke für's Teilen. LG Flutterby
  11. Erleuchten Manchmal überschattet mich tiefe Traurigkeit Kein einziges Licht mehr was dann noch bleibt Doch blicke ich in deine sanften Augen Kann ich wieder an etwas Gutes glauben In der Dunkelheit zeigst du mir die Sterne Meine Finsternis vertreibende Laterne ❤️
  12. Hallo @Wannovius, vielen Dank für Deinen Kommentar. Ja, ich würde echt gerne, zumindest Kurzgeschichten schreiben können, aber bisher ist nie was draus geworden. Ich bin leider kein sehr geduldiger Mensch und komme bei so einer Geschichte auch nicht wirklich in einen "Flow". Und wenn, dann schreibe ich so drauf los, dass ich bald schnell von der Idee der Geschichte abkomme und mehr den Figuren den Lauf der Geschichte lasse, was sich dann - wie ich finde - nicht gut liest und auch keinen roten Faden (mehr) erkennen lässt. Ich brauche da einfach noch mehr Übung und Durchhaltevermögen. Gedichte kommen mir dagegen schnell mal in den Kopf und auch das an ihnen feilen macht mir Spaß. LG Flutterby Hallo @Darkjuls auch Dir vielen Dank für Deinen Kommentar. Stimmt, auch Gedichte können Geschichten erzählen, und lassen meist Freiraum für Interpretation, das gefällt mir. Deinen Ausdruck, dass Worte magisch sein können, finde ich sehr schön. Danke Dir. LG FLutterby
  13. Hallo @Guenk, danke für deinen netten Kommentar, vor allem das Zitat gefällt mir 🙂 Die Verse entstammen meiner eigenen Erfahrung. Hab schon oft Ideen im Kopf gehabt, die aber dann beim Schreiben verblassen und es keine runde Sache draus wird. Oft fange ich dann beim Schreiben auch an zu reimen und denke mir, ok, machste halt wieder Gedichte 😄 Liebe Grüße
  14. Simsalabim Die Magie einer Geschichte Welche im Geiste mich erfasst Auf Papier geht schnell zunichte Sodann sie auch in mir verblasst Drum schreibe ich Gedichte
  15. Hallo @Guenk, danke für deinen Kommentar. Natürlich, jedes Wesen filtert und hat seine eigene Perspektive. Aber vor allem wir Menschen besitzen in der Regel die Fähigkeit, unsere Perspektive auch zu ändern. Beim Warten zum Beispiel kann ich mich darauf fokussieren, dass es mir gerade zu lange dauert, es kaum vorangeht (an der Kasse beispielsweise) etc. oder versuchen, meinen Fokus währenddessen auf etwas anderes zu legen (Tagträumen, an schöne Erinnerungen denken, kleine unscheinbare Dinge wahrnehmen, Menschen beobachten etc). Viele Grüße Flutterby
  16. Flutterby

    Warten

    Warten An der Zeitverschwendung Schuld Bisweilen hat die Ungeduld Sowie das Selektive Deiner Perspektive Aus Sein Wird Schein
  17. Das Haus am See Ich Kann nicht leben Und auch nicht sterben Was anderes soll mir bleiben als zu flüchten mich ins Schreiben Findet mein Ichsein hier keinen Platz Schafft es sich Seiten, Satz für Satz In mir steckt einfach viel Fantasie Doch die Welt ist kalt Ganz ohne Magie Außerhalb der Welt des Scheins Scheint das Innenleben einzig meins Doch übrig bleibt mir folgende Idee Ich erschaffe mir ein Haus am See Dort sitze ich dann im Sommer Auf meiner Terrasse Und lausche dem fernen Donner Derweil ich meine Sorgen hinter mir lasse Und wie ich im Winter vor die Türe geh Liegt vor mir haufenweise Glitzerschnee Wird mir auf Erden Hoffnung genommen Kann ich immer wieder hierher kommen Allein mich im Stillen sonnen Einfach nur sorglos benommen
  18. Flutterby

    Alleintag

    Alleintag Draußen soll es regnen, stürmen oder schneien Denn ich bin doch lieber nur mit mir allein Heut gibt's keine Sonne Darum bleibet ihr Alle mal Zuhause Freuet euch mit mir
  19. Flutterby

    Dua-was?

    Möchten wissen, warum du so denkst, uns keine Aufmerksamkeit schenkst. Werden dich weiter manipulieren, an deinem Leben partizipieren. Niemals geben wir auf, hast uns ab jetzt zuhauf. Dem Schicksal wirst du nicht entrinnen, drum lass gemeinsam uns gewinnen, eine schöne Zukunft uns ersinnen. Gehe ein die Transzendenz, mache eins aus Differenz. In Liebe, Deine Triebe.
  20. Hallo Cornelius, wirklich ein sehr gelungener Text, wie ich finde. Auch der Titel passt super. Danke für's Teilen. LG
  21. Hi @Joshua Coan, vielen Dank Dir. In der Tat soll es etwas Schwarzhumoriges haben 😉 LG Grüße auch dich @JoVo, danke Dir für Deinen Kommentar. Ich finde auch, dass es einem jeden frei steht bzw. freistehen sollte, dann zu gehen, wann er/sie möchte, und auch, dass es manchmal vielleicht einfach "nur" mehr Unterstützung und/oder einen anderen Blickwinkel gebraucht hätte. Deshalb ist es auch so wichtig, in eine Gemeinschaft eingebettet zu sein. Stattdessen aber nimmt die Einsamkeit immer mehr zu. Das ändert sich hoffentlich bald wieder. LG Hallo @Cornelius, ja genau, die thematische Schwere sollte durch die Schreibart bzw. Formulierung etwas Locker-Flockiges haben und damit schwarzen Humor miteinbringen 🙂 Das Lied kenne ich zwar nicht, aber dennoch lustig, dass es wohl eine solche Assoziation gibt. LG Hallo @Wannovius, vielen Dank auch Dir für deinen Kommentar. Das LI lässt sich hier verschieden interpretieren. Und auch das "Auf Nimmerwiedersehen". Hierbei hatte ich eher daran gedacht, dass man der jetzigen Situation entfliehen möchte (des Leben-Wollens, aber Nicht-Könnens), und dieser auch nie wieder begegnen möchte. Mir gefällt dein Hinweis, dass viele Menschen gehen müssen, obwohl sie (noch) nicht möchten. Dieser enthält für mich den Gedanken von Dankbarkeit. Dankbar sein für Dinge, die man teilweise zu wenig schätzt, bevor man sie dann verliert und sehr vermisst. LG Danke auch Euch für die Likes: @Stavanger, @Teddybär und @Elisabetta Monte. LG
  22. Ich stehe hier und singe, bevor ich dann gleich springe. Die Welt, sie ist so schön, so wunderwunderschön. Und dennoch: Ich muss gehen. Auf Nimmerwiedersehen.
  23. Warum sind wir keine Familie mehr? Fehlt nur ihr mir so sehr? Bloße Körper, innen leer. Durch die DNA miteinander verbunden und aufgrund gemeinsamer Wunden. Es hat so eine Leere hinterlassen, veranlasst, mich selbst zu hassen. Wo lag der Sinn in dem Ganzen? Scheinbar nur beim Fortpflanzen. Ohne Sinn und Verstand. Wie bestellt und versandt. Auf einmal dann Kinder im Haus. Ein unendlicher Graus. Wie komm ich nur wieder hier raus? Dies schien ein alltäglicher Gedanke. Danke, danke, danke.
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