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Flutterby

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Alle erstellten Inhalte von Flutterby

  1. Hallo @Guenck, eine unabhängige Essenz gibt es nicht, denke ich. Denn wir kommen schon mit der Welt verbunden auf die Welt. Aber ich denke, es gibt mehr oder weniger gute Einflüsse, die dazu beitragen können, sein eigenes innewohnendes Potenzial und Sein mehr oder weniger zu entfalten. Im Kern streben wir Menschen wahrscheinlich nach sehr ähnlichen Dingen. Und was ihn letztendlich definiert, das obliegt vor allem ihm selbst, glaube ich. Ich höre gerade das Hörbuch: Der Mönch und der Millionär. Es ist wirklich bereichernd und schafft nochmal andere Denkweisen. Kann ich nur empfehlen. Liebe Grüße Nicole
  2. Hallo @Guenk, diese Frage hab ich mir schon oft gestellt. Ich denke, das Selbst bzw. eigentliche Ich ist im Herzen zu finden. LG Nicole
  3. Hey @Joshua Coan, erinnert mich sehr an das Zitat von Oscar Wilde: "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende." Wäre schön, wenn ihr recht behaltet. LG Nicole
  4. Liebe @Hanna M., vielen Dank für deinen Kommentar. Ich denke, wir haben es zwar immer mit uns zu tun, allerdings nicht nur. Wir existieren nur in Verbindung mit der Außenwelt. Liebe @Seeadler, vielen Dank auch dir für deinen Kommentar. Freut mich, dass ich dir eine Anregung geben konnte. Sich sein Inneres auszumalen und zu verbildlichen kann schon eine interessante Sache sein. Liebe @Josina, dir auch lieben Dank für deinen Kommentar. Positiv zu sein, auch bzw. vor allem sich selbst gegenüber, ist so wichtig. Wenn man es nicht gelernt hat, aber nicht immer einfach, dies auch umzusetzen. Lieber @Ralf T., vielen Dank Dir für dein schönes und anregendes Gedicht. Ja, unabhängig von der Welt sind wir nie, aber wir selbst sollten bestimmen, was uns mehr oder weniger tangiert, wie wir auf die Welt und uns selbst blicken. Ist oftmals nicht leicht, aber liegt allein in unserer Hand. Lieber @Sidgrani, danke für dein Antwortgedicht, hat mich ein wenig zum Schmunzeln gebracht 🙂 Und ja, Menschen um sich herum zu haben, die einem gut tun, ist wirklich Balsam für die Seele. Zu viel alleine zu sein, ist meist nicht gut. Auch vielen lieben Dank für die Likes an: @JoVo, @Cornelius, @Guenk und @Stavanger. Wünsche euch allen noch einen schönen Sonntag. LG Nicole
  5. Inventur Ich sollte es mir in meinem Kopf schöner einrichten, wenn ich es sowieso fast nur mit mir zu tun habe.
  6. Liebe @Seeadler, echt toll, will mehr davon! 😄
  7. Liebe*r @Sternwanderer, @Josina, @Wannovius und @Moni, vielen lieben Dank für Eure Kommentare. Ja, dieses Problem kennen leider viele Menschen auf der Welt. Und einige von ihnen schaffen es nicht alleine, diesen Kreis zu durchbrechen. Umso wichtiger, Freunde und bestenfalls auch eine Gemeinschaft zu haben. Der Begriff Ewigkeit bezieht sich hier eher auf die gefühlte Ewigkeit, die Ohnmacht, dieser Situation ausgeliefert zu sein und sich ständig wieder im Kreis zu drehen. Ob es eine Ewigkeit gibt, vielleicht nach dem Tod, wer weiß? Danke auch für die anderen Likes an: @Hanna M., @Teddybär, @Tulpe, @Stavanger und @Ralf T. LG Nicole
  8. Liebe @Josina, ein schöner Text. Vor allem dieses "Irgendwo im Nirgendwo" gefällt mir sehr. LG Nicole
  9. Hallo @Kerstin Mayer, das LI kann ich gut verstehen. Ich selbst habe mir schon sowas erdacht. Anstelle von Dornenhecken jedoch Mauern (Deine Variante gefällt mir aber noch besser). Und ein Beisammensein mit Büchern und Katzen. Und Schokolade^^ LG Nicole
  10. circulus vitiosus Jeder Tag scheint so gleich An Sorgen und Kummer reich Morgens möchte ich nicht mehr sein Abends kehrt etwas Ruhe ein Scham, Frust, Unfreiheit Wo ist das Ende Der Ewigkeit
  11. Flutterby

    ?

    Wer weiß schon was richtig ist Es sich doch am Schein bemisst
  12. @Ralf T., Dieser Bestsellerie Was ein Genie Nicht nur ist er sehr beliebt Sondern wird gar richtig geliebt In dem er den Suppen gibt Was sie begehren Werden sie ihn ewig ehren Und was jede Suppe an ihm bemisst ist einfach das, was er eben ist LG Nicole
  13. Hallo @Wannovius, vielen Dank Dir für deinen Kommentar. Es ist echt interessant, wie unterschiedlich man Gedichte (und überhaupt alles) interpretieren kann. Ich selbst hatte dabei gar nicht an Partnerschaft gedacht, aber im Nachhinien finde ich, passt es auch ganz gut, vor allem bzgl. dieser von dir genannten Ambivalenzen. 🤗 Hallo @Teddybär, auch Dir vielen Dank für deinen Kommentar. Das mit der Durchreise klingt schön, mal schauen ob du Recht behälst 😉 Hallo @Josina, Dieser Satz drückt es wirklich gut aus. Wie eine Art Ur-Sehnsucht. Vielen Dank Dir. 😊 Hallo @Ralf T., wow, was ein schönes Gedicht. Es steckt so viel da darin, was auch in meinem Kopf vor sich geht. Hat mich wirklich berührt. Danke Dir. 💜 Lieben Dank euch. Auch allen anderen LikerInnen. LG Nicole
  14. Flutterby

    Welt

    Welt Würde mich am liebsten von dir trennen Irgendwo anders, ganz weit weg rennen Doch ohne dich Gäb's mich nicht Du bist mein einzig Heim Und doch fühl ich mich so allein
  15. Hallo @Stavanger, vielen Dank für Deinen Kommentar. Ja, als Reim wären "Meer" und "mehr" nicht gerade ein Traumpaar 😄 Ich fand einfach, dass es (dennoch?) schön klingt. Hallo @Wannovius, auch Dir vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich selbst hatte beim Durchlesen und Nachsinnen des Gedichtes auch den Wunsch, direkt dort zu sein (wo auch immer dies sein mag). Tut mir leid, dass du so mies kritisiert wurdest. Verstehe auch nicht, was manche Leute hier für einen Auftrag haben oder meinen, sie müssten sich hier profilieren oder ihren Frust/Missmut freien Lauf lassen, indem sie andere destruktiv und gar persönlich kritisieren. Kann deine Entscheidung somit sehr gut verstehen. 💜 Hallo auch @Ralf T. Dein Antwortgedich ist wirklich wunderschön, vielen Dank dafür ☺️ Liebe Grüße Nicole
  16. Im Jetzt Die Äste Sie schwingen Sie schwingen über dem Meer Von Ferne Ein Klingen Und doch nicht viel mehr
  17. Flutterby

    Geh' mir aus der Sonne

    Geh' mir aus der Sonne Das Leben ist so toll Jeder Tag gar wundervoll Alles ist im Fluss Alles kann, nichts muss Bunt und schön ist diese Welt Hat so vieles, was mir gefällt Hier zu leben - einfach angenehm Niemals möcht' ich von ihr gehen Vieles würd' ich dafür geben könnt' ich hier nur ewig leben Jeden Morgen freu' ich mich Auf das nächste Tageslicht Das Leben ist so voller Wonne Es.. - Das ist ja schön für dich Nun geh' mir aus der Sonne
  18. Flutterby

    Horst

    Hallo @Marvinund @asphaltfee, danke für Eure Kommentare, auch wenn ich sie teilweise selbst etwas netter bzw. konstruktiver formuliert hätte. Ich kann verstehen, dass euch dieses eher missfällt, ich würde es nun auch nicht zu meinen besten zählen. Technisch mag es auch recht unterirdisch sein, aber ich schreibe eben vielmehr nach Gefühl. Und was die Interpretationen angeht: Gedichte lassen sich auf unterschiedlichste Weise interpretieren, so auch dieses hier. Wünsche euch allen noch einen schönen Tag. Liebe Grüße Flutterby
  19. @Seeadler Grummelmupfel - was ein tolles Wort. Sehr schön 😊
  20. Lieber @Ralf T., wenn denn das Ge(h)witter geht es hoffentlich zu mir hinweht Beide würden wir dann entspannen das Aufgeladensein hinaus verbannen Liebe Grüße Nicole
  21. Flutterby

    Horst

    Hallo @Tulpe, danke Dir für Deinen Kommentar. Die erste Strophe finde ich auch am gelungensten 🙂 Hallo @Wannovius, danke auch Dir für Deinen Kommentar. Freut mich sehr, dass ich Deinen Humor getroffen habe 😊 Hallo @Ralf T. ein sehr schönes und auch lustiges Antwortgedicht, danke Dir! ☺️ Dein Kater sieht richtig süß und knuffig aus. Ich selbst habe auch zwei Katzen. Katzen sind schon toll. Bei mir findet ihr auch noch ein älteres Gedicht namens: "Katze gut, alles gut", falls ihr das mal lesen mögt. Finde, es ist eines meiner besten. Liebe Grüße Nicole
  22. Flutterby

    Horst

    Horst Karl der Kater ist vom Horst der Vater Und wie es auch der Karl schon war Ist der Horst recht sonderbar Hat oft Pech und ist recht schlicht Mit der Intelligenz hat er es wirklich nicht Letzte Woche so zum Beispiel Als ihm was Grandioses einfiel Wieso nicht das Milchkännchen klauen Dachte er sich Und ausnutzen des Bauerns Vertrauen Erwischt ihn ja nicht So zog er denn das Kännchen um viele Ecken um es auch sehr gut dann zu verstecken Genüsslich war er nun die Milch am Schlecken dachte ans Erwischtwerden nicht ums Verrecken Auf dem Weg aber hinterließ er eine milchige Spur Sodass der Bauer geradewegs von dem Versteck erfuhr Das Ende dann von der Geschichte Der Bauer machte Horst zunichte Zumindest was denn seinen Stolz anging Um seinem Halse fort an nun ein Glöckchen hing
  23. Wie vorwärts gehen, in die Zukunft sehen, ohne aufzustehen?
  24. Hallo @S.Hasselberg, das Gedicht ist mir ein Rätsel, ich verstehe es nicht ganz. Aber es lässt schöne Bilder in mir entstehen und hat mich zum Nachdenken gebracht. Gerne gelesen. LG Nicole
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