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Flutterby

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Alle erstellten Inhalte von Flutterby

  1. Lieber @Ralf T., das sind sehr weise Worte, die du hier geschrieben hast. Vielen Dank Dir für deinen Kommentar, den ich sehr gerne gelesen habe. 💜 Lieber @Wannovius, mir gefällt das Bild, ein Licht in der Dunkelheit zu entzünden. Mein Licht besteht vor allem darin, Zeit mit Menschen zu verbringen, die mir gut tun, und insgesamt einfach Humor. So bald ich wieder über irgendwas lachen kann, ist für den Moment erstmal alles wieder ok. Danke auch dir für deinen Kommentar. Immer wieder auch schön, von dir zu lesen. 💜 Danke auch für Eure Likes, und die von @Stavanger, @Teddybär, @Zorri, @Anaximandala, @Gina, @Monolith, @Basho und @Frank Gehlert LG Nicole
  2. Sind es wirklich Depressionen Ist nicht das Dasein blanker Hohn Wer genau weiß das schon .
  3. Lieber @Ralf T., Ja, auch Mr. Sense-ibel kann nicht stets machen was er gerade will wenn Scheintote erwachen hat er wenig nur zu lachen mit seinen Taten dann muss er noch warten und wie auch der Gevatter gleichfalls der Bestatter mit seinem Spaten Lustiges Gedicht deinerseits, habs gern gelesen. LG Nicole
  4. Lieber @Ralf T., eine Fabelhaft erscheint recht traumhaft. Vor allem, wenn man nie aus ihr erwacht, sich gar nicht in ebendieser Zelle sieht, sondern erleichtert der Realität entflieht. Ein Schönes Wortspiel und Gedicht. LG Nicole
  5. Ver(w)irrt Ich weiß nicht, was ich denken, noch, was ich glauben soll. Mich selbst allein zu lenken, schien bisher nicht wirklich sinnvoll. War es mir denn aber möglich? Wäre dies vielleicht vor allem nötig? Wer bin ich mal gewesen? Aus was kann ich dies lesen? Wann denke ich, und wann lenkt ihr? Gibt es womöglich nur ein Wir? Bin ich ich, jetzt und hier? In mir hat sich viel festgesetzt, so manches wurd' durch Euch ersetzt. Viel zu spät, viel zu wenig darüber nachgedacht. Bin ich es noch, die über mein Denken wacht? So lange ward ich nur getrieben, ist genug von mir geblieben? Gelingt mir noch ein Neuanfang, auf meinem eigenen Weg entlang? Findet dieser Platz im Hier und Jetzt? Hat sich alles schon zu festgesetzt? Wie komme ich hin, wie zurück zu mir? Mag ich mich bald wieder mehr?
  6. Lieber @Ralf T., irgendwie schon etwas tragisch, dein Gedicht. An ihrer Stelle sein, möcht' ich nicht. Sie tut mir leid, die Kuh. Alle schauten ihr nur zu. Drum spinne ich hier mal weiter, im Versuch, es wird ein wenig heiter. Auch wenn die Kuh tagsüber am Baume stand, sie des Nachts einen Weg nach weit draußen fand. Dann besuchte sie Verwandte und Bekannte, hüpfte durch die Wiesen und rannte, rannte, rannte. Währenddessen man sie glücklich nannte. Tagsüber war sie dann schön schläfrig, und schlief unterm Baum ganz selig. Liebe Grüße Nicole 🙃
  7. Lieber @Ralf T., So einen Kenner kannt ich auch Hatte Schnaps bei sich zuhauf Vor allem liebte er den Gin Mit oder ohne Gurke drin Hatte zig Sorten davon bei sich Ein Wochenende ohne gab es nicht Diese seine Flaschen - eine eigene Galaxie Er war und ist noch heute - ein Ginnie Dein lustiges Gedicht hat mich selbst wieder zu einem inspiriert, macht echt Spaß. Vielen Dank Dir, hab's gern gelesen. LG Nicole
  8. Hallo @Stavanger, finde diesen Humor richtig gut. Stumpf (zumindest mein Eindruck), und auf den Punkt. Auch dieses "Na ja." dann zum Schluss. Einfach sehr lustig 😅. Danke fürs Teilen, hat mich erheitert, dein Text. LG Nicole
  9. Liebe*r @Darkjuls, @Apollon, @Wannovius, vielen lieben Dank Euch für eure Kommentare. Wie nun auch eben dieses Gedicht und eure Kommentare zeigen, ist es nicht immer eindeutig, was gemeint und/oder wie es zu interpretieren ist. Auch, wenn manche Gedichte ihre Pointe scheinbar auf den Punkt bringen, bedeutet dies nicht, die ganze Intention des Autors dahinter auch zu erfassen und zu verstehen. Zwischen Sender und Empfänger gibt es Dinge, welche den Empfänger nicht erreichen und Dinge, welche vom Empfänger hinzu interpretiert werden. Ebenso was die Gefühlswelt angeht, wird es Unterschiede geben. Das Gedicht vermag beim Autor ein ganz anderes Gefühl zu hinterlassen oder auszudrücken, als es dies bei den Lesern tut. Wir alle stecken in unserer kleinen Welt fest. Es mag sicherlich Überschneidungen geben, niemand aber vermag es, die Welt des Anderen in allen Facetten zu erfassen. Das Gleiche gilt für mich mit Gedichten. Es freut mich, dass das Gedicht zum Sinnieren und Kommentieren eingeladen hat. Viele liebe Grüße Euch und einen schönen Tag Nicole
  10. Lieber Herbert, ich find's super, super lustig, echt herrlich. Bitte mehr davon 🙂 🙏 LG Flutterby
  11. Die Geschichte der Gedichte So manche Gar viele Gedichte Erzählen Eine kleine Geschichte Öffnen Das Tor Zur Fantasie Und schaffen Raum Für einen Bisher Noch ungedachten Traum Einige Mögen dies Andere Jenes Berichten Viel Oder auch Weniger In ihnen Sichten Was Tatsächlich aber Gemeint ist Bleibt meist Doch Ein Geheimnis
  12. Lieber Ralf, das freut mich sehr, dass ich dir Inspiration zu diesem Gedicht geben konnte. Vor allem dieser Teil hats mir angetan, finde ihn sehr amüsant: LG Nicole
  13. Hallo @Apollon, vielen Dank Dir für deinen Kommentar. Ich habe das Gefühl, manche Wunden scheinen nie ganz zu heilen. Aber vllt täusche ich mich auch und es braucht einfach noch Zeit. Lieber @Ralf T., vielen lieben Dank Dir für dein Gedicht und vor allem für die sehr persönliche Geschichte. Ist traurig, das zu lesen. Mein Vater mochte es auch nicht, wenn man zu spät kam. Ob ich nochmal mit ihm reden werde irgendwann.. ich weiß nicht. Derzeit habe ich auf jeden Fall keinen Bedarf. Zu viel ist passiert und es besteht auch keine Bindung mehr. Aber vllt sehe ich das ja in ein paar Jahren auch anders. Schönes Wochenende Euch. Liebe Grüße Nicole
  14. Flutterby

    Hass

    Hass Ich kann ihn noch immer in deinen Augen sehen Dachtest oft "am liebsten würde ich für immer gehen" Die Art wie du mich ansiehst Dein Gesicht zur Grimasse verziehst Warum musste es damals so weit kommen Hab mir gedanklich oft das Leben genommen So viel und oft hast du uns einfach nur gehasst Kaum noch anderes gefühlt Hast im Leben wohl selbst einiges verpasst Warst deshalb ständig aufgewühlt Lange auch hab ich dich gehasst War ich schließlich doch nur Last Ich kann dir zwar (noch) nicht vergeben Doch den Hass, den konnte ich ablegen Jetzt fühle ich für dich fast gar nichts mehr Anstelle von Hass ist dieser Platz nun einfach leer.. Daneben noch die Traurigkeit Die wohl für immer bleibt
  15. Hallo @Teddybär, Ob jung, ob alt Ob Frau, Ob Mann Krieg ist bitterkalt Nichts Gutes dran Im Grunde wachsen Menschen verbunden auf Doch später dann erschießen sie sich zuhauf Verbundenheit sollte mehr gefördert werden Damit weniger von uns weiter sinnlos sterben Ein schöner Text, der zum Nachdenken anregt. Gern gelesen. LG Flutterby
  16. Lieber @Ralf T., Für so einen Verglaich Hat er an Fisch bestimmt reich Die einen verglaichen eben gerne Eier Andere gehen lieber mal auf 'ne Feier Oder spielen stundenlang auf ihrer Leier Wie es nun auch sei Jeder fühle sich im Pool der Möglichkeiten Entschieden frei herauszufischen sich die eigenen Haiterkeiten Liebe Grüße Nicole
  17. Lieber @Wannovius, vielen lieben Dank Dir für deine Kommentare, netten Worte und das schöne Gedicht. Immer wieder schön, von dir zu lesen ☺️ @Wortbildhauer, auch Dir vielen Dank für deinen Kommentar und dein schönes Antwortgedicht, hat mir gut gefallen 😊. Liebe Grüße Flutterby
  18. @Joshua Coan, Ok, verstehe. Satirisch hatte ich deine Aussage jetzt auch nicht aufgefasst. Mein Gedicht muss ja nicht für jeden stimmig sein. Ich finde nicht, dass nur, weil man ins Licht guckt, die Dunkelheit ganz außen vor bleibt. Licht gibt es ja nur im Zusammenspiel mit der Dunkelheit und umgekehrt. Aber gut, jeder so wie er interpretiert und mag - oder nicht mag 😉 @Apollon, wow, die zwei Jahre waren bestimmt sehr erhellend. Dann bin ich mal gespannt darauf, welche Lichter mich zum Schluss erwarten und für welches ich mich dann entscheiden werde 🙂
  19. Hallo @Geisterschreiber, danke für Deinen Kommentar, der mich zum Schluss schmunzeln ließ ^^. Aber es stimmt, ist man erstmal in der Dunkelheit gefangen, ist es schwer, wieder Hoffnung zu fassen. LG Flutterby Hallo @Joshua Coan, für mich haben Dunkelheit und Licht in diesem Gedicht eher was Metaphorisches. Andernfalls hast du natürlich recht. LG flutterby Hallo @Apollon, was am Ende ist, das weiß ich nicht. Vielleicht hast du recht, vielleicht aber scheint auch alles heller als (noch) zuvor. 🤷🏻‍♀️ LG Flutterby
  20. Flutterby

    Fokus

    Fokus Schaue nicht in die Dunkelheit, sondern in das Licht, was noch bleibt.
  21. Lieber Stephan, vielen Dank dir für deinen Kommentar. Ich finde, Schnee hat einfach was sehr Beruhigendes. Pflanzen hin oder her ^^ haha 😉 Liebe Grüße Nicole Und danke auch euch für die Likes: @Vetula, @Stavanger, @Geisterschreiber und @Josina. Schönen Abend euch allen noch.
  22. Flutterby

    Frieden

    Frieden Ich wünsche mir Ruhe und Zufriedenheit All das, was meine Seele heilt Dass es nicht mehr regnet Nur noch schneit Weit Und breit
  23. Hallo @Ralf T. Rastet der Wind mal wieder aus Bin ich am liebsten nur Zuhaus So schön die frische Luft auch ist Ist "Schietwetter" doch einfach Mist. Kommt der Wind dann wieder runter Und langsam kehrt die Ruhe ein Wirds draußen allmählich bunter Doch manchmal trügt der Schein LG Nicole
  24. Hallo @Somnus, ist echt unheimlich, diese Geschichte. Passend für ein Lagerfeuer bei Nacht^^ Hab's sehr gern gelesen. LG Nicole
  25. Liebe @Kerstin Mayer, das ist wirklich schön. Konnte viel von mir selbst darin wiedererkennen. Danke dir fürs Teilen. 💜 LG Nicole
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