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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Hallo Hera, ich denke, nur wir können unserem Dasein Bedeutung verleihen, indem wir das Beste aus dem machen, was wir haben und sind. Warum sind Sonne, Mond und Sterne dem LD unbekannt, wo wir sie doch alle betrachten und uns an ihnen freuen können? Das LD fühlt sich nutzlos und unbeachtet, unendeckt, als einer von vielen. Doch es gibt die kleine Welt um uns herum, in der wir uns bewegen. Ich bin sicher, die Empfindung des Niemandseins teilen seine Familie oder die Menschen in seinem näheren Umfeld nicht mit ihm. Jeder von uns wirkt durch sein Tun oder Unterlassen. Wir beeinflussen uns alle gegenseitig. Das LD sollte an seiner Einstellung zu sich und zum Leben arbeiten. Einen Gott braucht er nicht zu erfinden, denn der Glaube an sich reicht völlig. Das Leben will jeden Tag aufs Neue gelebt werden. Das ist Aufgabe und Aufregung genug. Es grüßt Juls
  2. Hallo Donna, das gemeinsame Aufwachen hast Du hier wunderbar beschrieben. Liebe Grüße Juls
  3. Danke Athmos, über Deine Worte zum Gedicht freue ich mich sehr. Liebe Grüße zurück von mir.
  4. Darkjuls

    Engel sind für and´re da

    Sie marschiert auf keiner Straße Protestieren liegt ihr nicht niemals rümpft sie ihre Nase sieht im Folgen ihre Pflicht Sie liegt an der kurzen Leine hält brav lächelnd ihren Mund immer nickt sie nur die Kleine der man jeden Job aufbrummt Niemals nörgelt oder klagt sie hinterfragt die Dinge nicht alles gut, so denkt und sagt sie weil sie ungern widerspricht Sie hat so ein sanftes Wesen nur kein "Nein" im Repertoire auf dem Grabstein steht zu lesen: Engel sind für and´re da
  5. Logisch Athmos, aber als Frau ist mir diese Betrachtungsweise nicht gleich in den Sinn gekommen. ☺️ Juls
  6. Hallo Athmos, ich habe Deine Zeilen mehrfach gelesen und für mich herausgefunden, dass das LI sich vieles wünschen oder erträumen könnte, sich aber gerade einzig an schlichten Dingen erfreut; wobei es alles zur Kenntnis nimmt, was ringsherum geschieht. Es grüßt Juls
  7. Hallo Lightning, das liest sich wie Zeilen von jemandem, der allein, aber zufrieden ist. Er nimmt sein Leben an, wie es gerade eben ist. Heute ist heute, was morgen kommt, weiß niemand. Aber es wird ein Morgen geben. Das ist gewiss. Liebe Grüße Darkjuls
  8. Ich möchte Euch für das Feeback danken, schön dass meine Zeilen Euch zusagen. Es grüßt Juls
  9. Darkjuls

    In Erinnerung

    Dein Blick ist jener Fülle gewichen nachdem Erleichterung in ihm lag das Leben hat sich fortgeschlichen ohne ein Wort aneinander zu richten ist zwischen uns beiden alles gesagt Erinnerung wird aus Liebe geboren und Bilder von damals ziehen vorbei so habe ich dich nicht wirklich verloren nicht zu vergessen, mir einst geschworen mich uns zu besinnen, jedenTag neu
  10. Darkjuls

    Ohne ein Wort

    Das, was ich nicht sage, schmerzt mehr, als das, was ich in Worte fassen könnte.
  11. Hallo Peter, rechts ist überholt, wie die Geschichte zeigt und wer zu schnell fährt, den bestraft das Leben. Wer will schon die Karre mit Absicht gegen die Wand fahren. Ich hoffe nur, dass die, die im stockenden Verkehr feststecken, nicht aus lauter Frust, nach rechts ausweichen, ohne die Konsequenzen zu bedenken. Wir sollten uns daran orientieren, was uns alle wirklich weiterbringt. Also nicht nur hinterm Steuer motzen, sondern das Hirn einschalten. Es grüßt Juls
  12. Danke Athmos, es schmerzt, wenn man Herzenswärme nicht kennengelernt hat und es einem deshalb schwer fällt, diese Gefühle zu zeigen. Das heißt ja nicht, dass man sie nicht empfindet. Du hast recht, das Eingeimpfte verfolgt uns ein Leben lang. Es dauert mitunter lange, damit seinen Frieden zu schließen. Was aber für den inneren Frieden von einem Selbst von Bedeutung ist. Ich denke, den Partner oder die Partnerin zum Sündenbock für das Erlebte zu machen, ist unfair. Es ist ein Entwicklungsprozess. Es braucht Geduld und Verständnis sowie die Bereitschaft, den Partner und die Beziehung nicht aufzugeben. Es freut mich, dass ich Dich mit meinen Zeilen berühren konnte. Liebe Grüße an Dich. Danke auch an alle Leser für das Feedback, Juls.
  13. Hallo Athmos, das Experiment ist geglückt, würde ich sagen. Deine Zeilen sind klug erdacht und witzig dargeboten. Sei gegrüßt von mir, Juls
  14. Lieber Heiko, entweder ist die Glut der Liebe so verbindend, da braucht es keine Worte oder es ist nichts mehr da, was zu beschreiben wäre. Jetzt habe ich es durchschaut. Wer mag schon allein glühen? Liebe Grüße Juls
  15. Hallo @universe.moon, Du hast recht, wir haben alle unsere Wurzeln und keiner kann beeinflussen, wo er hineingeboren wird. Machen wir also das Beste daraus und anderen gegenüber sollten wir tolerant und aufgeschlossen sein. Wenn es mir vor Ort schlecht ergeht, würde ich auch nach einer Verbesserung meiner Lebensumstände suchen. Niemand sollte verurteilt oder schräg angesehen werden, nur weil er nicht die Möglichkeiten hatte, sich z.B. weiterzubilden. Deine Zeilen machen mir bewusst, wie dankbar ich für das Erreichte und meine Möglichkeiten bin. Es gibt Menschen, die sehr wenig haben und dennoch glücklich sind. Als Eltern versuchen wir immer, unseren Kinder das Bestmögliche zu bieten und wünschen uns, dass sie es einmal besser oder leichter haben. Es ist schön, wenn die Kinder das anerkennen. Wenn wir also die Möglichkeit haben zu helfen, sollten wir das machen. Lasst uns aufeinander zugehen und uns die Hände reichen. Wer reinen Herzens zu uns kommt, sei mir willkommen. Das entbindet uns aber nicht von der Aufgabe, auch vor Ort zu helfen. Liebe Grüße Darkjuls
  16. Lieber Kupfi, ich denke nicht, dass wir unsere Erwartungen steuern können. Vielleicht können wir uns bewusst machen, dass wir uns evtl. zuviel versprechen, aber ob das hilft? Nicht immer werden unsere Hoffnungen und Wünsche erfüllt, dann sind wir enttäuscht. Aber deshalb die Erwartungen nach unten schrauben oder ganz abstellen, das liegt mir nicht. Sich auf etwas freuen, wie ein Kind, ist ein schönes Gefühl, doch das schützt vor Ernüchterung nicht. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Es grüßt Juls
  17. Hallo Heiku, ob mit sanftem oder ohne Stift am PC geschrieben, Gedichte bestehen aus Worten und diese transportieren unser Gefühl. Auch wie das Gedicht dann beurteilt wird, schlägt sich auf unser Gefühlsleben nieder. Ich denke, es kommt auf die Wortwahl an. Der Ton macht bekanntlich die Musik. Liebe Grüße Juls
  18. Mehr als Worte beschreiben Ich habe dich ausgesucht was nicht verwunderlich ist den Vater, den ich verflucht - dessen Ebenbild du bist - dein Wesen erinnert mich so rein gar nicht an ihn unsre Beziehung, vermute ich ist für mich Medizin Du hast Liebe entfacht mich ermutigt, sie zu leben von mir zum Sündenbock gemacht uns dennoch nie aufgegeben Es ist noch schwer für mich dir Gefühle zu zeigen aber ich liebe dich mehr als Worte beschreiben
  19. Hallo Herbert, es ist grausam, wozu der Mensch imstande ist. Du hast es uns hier gekonnt vor Augen geführt. Es grüßt Juls
  20. Hallo liebe Melda-Sabine, Du hast mich wieder sehr gut mit Deinem Gedicht unterhalten. Es liest sich flüssig und die Handlung ist spannend und gut beschrieben. Was mich stört ist die Überschrift. Das Wort "Attentat" hat meiner Meinung nach nichts im Bereich Humor verloren. Es gäbe andere Formulierungen, um das Geschehen zu beschreiben. Es grüßt Juls
  21. Danke Thomas, nein, ein Haustier kann keinen Menschen ersetzen. Eine gute Unterhaltung bzw. einen regen Gedankenaustausch oder Antworten auf unsere Fragen bekommen wir nur vom menschlichen Gegenüber. Es ist also an uns, den Kontakt zu unseren Mitmenschen zu suchen. Wie dieser zustande kommen kann, dazu hast Du ja einige gute Beispiele genannt. Es grüßt Juls
  22. Hallo Durchschnittstyp, der Name sagt es schon. Uns geht es allen ähnlich. Es gibt gute und schwierige Tage im Leben. Es ist immer eine Herausforderung, aber meiner Meinung nach lebenswert. Nur ums Überleben kämpfen musste und muss ich zumindest nicht. Aber ein interessanter Denkansatz deinerseits. Es grüßt Darkjuls Hallo, kein Problem, dass Du Deine Gedanken lediglich teilen willst. Lass den Lesern bitte auch ihre Gedanken dazu. Gern mehr davon von Dir. Es grüßt Juls
  23. Danke Elisabetta für Deine Meinung zum Gedicht. Es grüßt Juls
  24. Danke für Eure Kommentare zu diesem ernsten und traurigen Thema, lieber Herbert, Kupfi, liebe Monolith und Pegasus. Wir leben Seite an Seite mit unseren Mitmenschen und fühlen uns doch zuweilen einsam. Es kommt also nicht auf die Anzahl der Menschen an, von denen wir umgeben sind, sondern auf den Kontakt, den wir haben und pflegen. Der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht meiner Meinung nach auf Dauer Gesellschaft. Ebenso benötigen die meisten von uns auch den Gedankenaustausch mit anderen Menschen. Auch das Gefühl, gebraucht zu werden, ist von großer Bedeutung für unser Wohlbefinden. Es ist traurig, dass wir zusehens vereinsamen und das Gefühl haben, es interessiert sich sowieso keiner für mich. Diese Entwicklung finde ich sehr bedenklich. Ein Haustier gibt uns den nötigen Halt und eine Aufgabe im Leben. Aus Angst, dieses irgendwann nicht mehr versorgen zu können, schaffen sich gerade ältere alleinstehende Menschen kein Tier mehr an. Wie viele Berufstätige dagegen wissen z.B. nicht, wer sich tagsüber um ihr Tier kümmern soll. Es wäre wünschenswert, wieder ins Gespräch zu kommen. Liebe Grüße und vielen Dank für die Likes. Juls
  25. Ich leb´ inzwischen ohne dich seit Jahren ganz für mich allein mit mir allein sein, stört mich nicht mich ängstigt nur das Einsamsein Die Leere spingt mir ins Gesicht und Langeweile stellt sich ein wer einsam ist und mit sich spricht muss nicht vom Geist verlassen sein Ich fürchte mich vorm Tageslicht zieh´ mich zurück ins Kämmerlein nein, Menschenmassen mag ich nicht denn einsam kann man dort auch sein Inzwischen Freund, da gibt es dich wir können uns Gesellschaft sein mein Hund, die Angst begleitet mich was wird, muss ich einmal ins Heim
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