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Feuerfunke

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Alle erstellten Inhalte von Feuerfunke

  1. Spielt das Leben einen neuen Rhythmus, ist er langsam oder geschwind? So geben die Töne den Rückschluss, ob die neue Komposition gelingt Getragen von der Melodie des Windes von allen Seiten beschwingt erfüllt von der Leichtigkeit eines Kindes eine herrliche Sinfonie beginnt Spielt das Leben wild und fröhlich verstummt die Freude nie Jeder neue Schritt ist möglich Ein Tanz der Euphorie Und wird der Ton erfüllt von Schwere gegründet in der Melancholie Das Wellenrauschen im ewgen Meere verschwimmt zur Melodie So erklingt das Hohe und das Tiefe in einem fabelhaften Duett mal als wilder Sturm mal als milde Brise doch in Harmonie wie im Ballett
  2. Hallo Darkjuls, mir gefällt der Appell an eine proaktive und selbstbestimmte Lebensart. Die Vergangenheit ist nicht zu ändern, doch wir können von ihr lernen und ganz präsent in der Gegenwart leben. Gerne gelesen. Viele Grüße Feuerfunke
  3. Hallo @Darkjuls, auch dir ein herzliches Dankeschön für deine Worte. Ja, Worte können sowohl Balsam für die Seele als auch Giftpfeile sein. Die Verantwortung liegt bei uns. Liebe Grüße Feuerfunke
  4. @LisaN + @avalo Herzlichen Dank für eure reizenden Worte. @Carlos Eine treffende Aussage Churchills - Worte haben eine unheimliche Kraft. Wolf Schneider schrieb in seinem Buch "Wörter machen Leute", dass nicht der Meister des Schwertes, sondern der des Wortes zu fürchten sei
  5. Reizende Worte, wärmende Güte mit jedem Gespräch eine Blume erblühte duftende Gärten, geöffnete Herzen schmelzen dahin wie das Wachs an den Kerzen Schneidende Worte, eisige Kälte jedes Gespräch an den Felsen zerschellte gebrochene Flügel, verschlossene Türen Herzen die nur scharfe Klingen erspüren Warmes Zuhause, kalte Gemäuer jedes Gespräch erlebt Eis oder Feuer Versöhnende Worte, nötige Härte jeder wählt frei nach dem eigenen Werte
  6. Hallo Avalo, danke für deine Worte. Ja, die Bibel beinhaltet bewegende Lebensweisheiten, die uns Hoffnung und Zuversicht schenken. Schöne Grüße Feuerfunke
  7. Hallo Schmuddelklind, grandios wie du mit Leichtigkeit die magische Anziehung der Natur umschreibst. Sehr gern gelesen. Schöne Grüße Feuerfunke
  8. Aus dem Himmel gesandt brachte er uns Hoffnung - sie schien längst verstorben doch er reichte uns die Hand mit aufgerissenen Augen folgten wir seinen Worten Er stand seinen Freunden nah Sie luden ihn auf eine Hochzeitfeier ein das erste Wunder geschah denn er verwandelte das Wasser in Wein Sie schrien: "Die Frau trifft höchste Schuld!" Er bückte sich und schrieb in den Sand hinein Als er sich aufrichtete, sprach er voller Geduld "Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein" Als er am Abend zu den Menschen redete verteilten wir zwei Fische mit fünf Broten Nachdem er zum Himmel sah und betete wurde Speise für Fünftausend geboten Als er, hoch oben, auf dem Berg stand predigte er vom wahren Frieden Unsre Herzen hatten lichterloh gebrannt Dieses Feuer möge nie versiegen "Wenn ihr euch auf Gottes Seite stellt rettet er euer Leben vor dem Tod Liebe deinen Nächsten wie dich selbst Wahrlich - das ist das höchste Gebot!" Er linderte den Schmerz, zumal er sein Wort nie brach Brannte nicht unser Herz als er mit uns sprach? Nun stellte sich heraus dass einer unter uns Verrat beging Judas lieferte ihn aus er erhielt 30 Silberstücke als Gewinn Und beim letzten Abendmahl brach er mit feuchten Augen das Brot die Wache erstürmte den Saal wir erwarteten viel, doch nicht den Tod Petrus schwor, dass er nicht zu ihm gehörte obwohl er Jahre unter uns lebte Da erschrak er zutiefst als er hörte wie in der Nacht der Hahn krähte Es wurde mit ihm Spott getrieben obwohl er in Anderen neues Leben weckte Sein größter Wille war es Gott zu lieben doch er wurde gekreuzigt in der Schädelstätte Verzweifelt landeten wir auf den Knien in uns hatte der Krieg getobt Er starb für uns, doch wir mit ihm die Hoffnung war wieder tot Doch ein Engel sprach am dritten Tage "Er hat den Tod besiegt Der Herr ist auferstanden aus dem Grabe Stimmt an, ein Lobeslied!" Zermürbt durchstreiften wir die Straßen unauffällig erschien er uns als Fremder wir erkannten ihn erst als wir mit ihm aßen da erstrahlten hellweiß seine Gewänder Doch Thomas konnte es nicht glauben Hände und Füße von Nägeln durchbohrt? "Ich muss es sehen mit eignen Augen, sonst glaube ich kein einziges Wort" Er erschien uns am achten Tage "Friede sei mit euch" hörte man ihn grüßen Es stand nun außer Frage Wir sahen die Narben an Händen und Füßen Er ist in den Himmel aufgefahren und ließ auf uns seinen Geist nieder "Ich kehre zurück mit Engelsscharen Siehe, ich komme schon bald wieder" Amen, ja Herr Jesus - komme bald!
  9. Hallo Lichtsammlerin, hallo Sonnenuntergang, vielen Dank für eure Rückmeldungen. @Lichtsammlerin: Die Beschreibung des Nordsterns hast du so treffend formuliert – er ist ein Anker und ein Richtungsweiser zugleich. Wenn unsere Ideale, unsere Leitbilder, unser Glaube, unsere Visionen,… wie der Nordstern über allen Geschehnissen steht, dann relativiert er ungemein. So erhalten wir eine gesunde Distanz zu all dem Trubel in der Welt. Das wünsche ich uns. Liebe Grüße Feuerfunke
  10. Dieser Teil ist so schön "abgehoben". Insgesamt gefällt mir die Ausformulierung der emotionalen Unabhängigkeit ausgesprochen gut. Schwebende Grüße Feuerfunke
  11. Feuerfunke

    Tropfenjagd

    Hallo wilde Rose, großartig geschrieben! Sehr gern gelesen
  12. Der Funke ist übergesprungen! Sehr gern gelesen.
  13. Die Veränderungen werden immer fortwähren zum Guten oder Schlechten so ruhe dich nicht aus auf deinen Lorbeeren und suche nach dem Rechten Mut bedarf es dafür viel um das Alte abzulegen doch umso höher das Ziel desto mehr Tiefe hat das Leben Drum halte deinen Nordstern immerfort fest im Blick verlasse den eignen Ortskern und wage einen neuen Schritt Laufe der Angst entgegen und betrete neues Land denn dort beginnt das Leben alles Andere ist altbekannt
  14. Hallo Lena, vielen Dank für deine Interpretation. Ich glaube, ein brennendes Ja zu sich selbst hilft im Leben ungemein. Einen lieben Dank auch an @Gina für das Like.
  15. Über Bejahungen oder Verneinungen wählt jeder Mensch seine eigene Pforte umso klarer die Entscheidungen desto mehr Gewicht haben seine Worte So wird das Nein nach außen zu einem Ja nach innen dringt das Wort nach draußen lässt es Altes enden und Neues beginnen
  16. Hallo Nina, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Wie heißt es so treffend? Genug ist der Reichtum des Weisen. Doch wann sind wir zufrieden? Viele Grüße Feuerfunke
  17. Was ist das wahre Glück? Silber und Gold verleihen nur einen Scheinruhm Geht es zum Ursprung zurück findet der Mensch in der Ruhe den Reichtum Es findet sich das Glück... ...in den Strahlen des Sonnenuntergangs; ...in des Lagerfeuers wilden Funkentanz; ...am Firmament der verglühenden Sternschnuppe; ...im Panorama der schneebedeckten Bergkuppe; Doch das Ego ist in der Begierde gefangen es findet kein Genug Kann die Seele in die Tiefe gelangen wird das Sein genug Es findet sich das Glück... ...im klaren Sternenhimmel der Wüstennacht; ...im bunten Farbenspiel der Blütenpracht; ...nach den Wolkenbrüchen im strahlenden Regenbogen; ...an den Brandungen der rauschenden Meereswogen;
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