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anais

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Alle erstellten Inhalte von anais

  1. anais

    Sommerland

    Hallo Sternwanderer, es ist so, die Natur leidet und natürlich schadet die Hitze auch dem Wald. Auch bei und sieht es relativ traurig aus, die Maisfelder, die Sonnenblumenfelder und das Gras ist dürr und gelb und zum Teil verlieren die Bäume schon die Blätter. Vielen lieben Dank für dein Feedback und für deinen Like. Auch vielen Dank an Lichtsammlerin für den Like und das Feedback. Liebe Grüsse anais
  2. anais

    Sommerland

    Hallo Lotte, so ist es, wie du schreibst. alle warten auf Regen und eine wohltuende Abkühlung. Die extremen Temperaturen belasten Mensch und Natur .Danke dir für dein Feedback und deinen Like,freue mich, dass es dir gefallen hat. Liebe Grüsse anais Hallo Carlos, vielen lieben Dank für dein Lob und deinen Like. Aufgrund deines Kommentares habe ich auch gegoogelt. Ich war überrascht, was ich nicht alles über Hitzevampire gefunden habe. Ich verstehe hier Vampir als etwas Lebensfeindliches, das anderen Lebewesen den Lebensatem raubt und die extreme Hitze lässt die Pflanzen verdorren. (in diesem Sinne ist die extreme Hitze so etwas Ähnliches) Dein Kommentar hat mich sehr gefreut. Liebe Grüsse anais Auch allen Likern ein herzliches Dankeschön. Danke an Freiform, Gina, Sonnenuntergang, Berthold, avalo und LisaN Liebe Grüsse an alle anais
  3. hallo Lena, ein sehr schönes Gedicht, manchmal können kleine Gesten viel bewirken.. sehr gerne gelesen, toll geschrieben. Liebe Grüsse anais
  4. Wieder eine Nacht wolkenverhangener Himmel Gewitterschwüle
  5. Hallo Darkjuls, ich finde dein Gedicht auch sehr gut, gerne gelesen. Liebe Grüsse anais
  6. anais

    Sommerland

    Hitzevampire nisten an Seen und Flüssen verschlingen Grün sengen Risse in trockene Felder ihr Feueratem verbrennt die Wälder Trostlos ragen kahle Bäume ins wolkenlose Himmelblau die Hitzevampire ziehen durch Felder, Wiesen Stadt und Wald und ihr Feueratem strömt durch das trockene Sommerland
  7. anais

    Ohne dich

    Hallo Darkjuls, danke dir für dein Feedback, hat mich sehr gefreut. Liebe Grüsse anais
  8. anais

    Sommernacht

    Hallo Lena, dein Lob hat mich riesig gefreut, welch eine Ehre, von die ein solches Kompliment zu bekommen, vielen lieben Dank für dein Feedback und deinen Like. Liebe Grüsse anais Hallo Sonja, Vielen lieben Dank für deinen lobenden Kommentar, freue mich, dass dich mein Gedicht erreichen konnte und vielen lieben Dank auch für deinen Like. Liebe Grüsse anais Auch allen Likern ein herzliches Dankeschön. danke an: Gina, Rhoberta, LisaN und Berthold und Lehnund avalo und Carry. Liebe Grüsse an alle anais
  9. anais

    Ohne dich

    Hallo Letreo, vielen lieben Dank für deinen Kommentar und deinen Like. Wie schön, dass du das schon etwas ältere Gedicht noch mal ausgegraben hast. Habe mich sehr über deine lobenden Worte gefreut. Liebe Grüsse anais
  10. Hallo Ralf, die Aussicht auf ein Wiedersehen mag den Abschied erleichtern. Gerne gelesen. Liebe Grüsse anais
  11. Hallo Lichtsammlerin, die Liebe, die wir von einem Menschen bekommen, das Angenommenwerden, so wie man IST, sei es von Eltern Grosseltern oder von sehr guten Freunden, ist ein Geschenk, und ein Schatz, der mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen ist und von dem man ein ganzes Leben lang zehren kann. Dieses Angenommenwerden bildet Urvertrauen, das die conditio sine qua non ist, um das Leben meistern zu können. Hat mir sehr gut gefallen. Liebe Grüsse anais
  12. anais

    Sommer

    Hallo hermann, Orchideen sind was Schönes, ich mag sie auch, Gerne gelesen, dein Gedicht Liebe Grüsse anais
  13. anais

    Sommernacht

    Sternenaugen funkeln in blauschwarzer Nacht und der Atem des Sommers webt den Duft der Erde ins Geflecht meiner Seele Kaskaden deines Lachens dringen durch mein Fenster und Sehnsucht windet sich in meinen Adern Noch einmal reisen wir durch märchenblaues Traumland atmen die Weite des Meeres überwinden Felsen der Angst wandern durch Täler der Traurigkeit und ruhen aus am Ufer kristallklarer Seen Noch einmal sammeln wir zerstreute Hoffnungsfunken in unser Reisegepäck Noch einmal spüreich das Orchideensanft deiner Berührung und wie Feuerküsse deine Worte in jeder Pore Gefährte meiner Seele im Herzen sind wir nicht getrennt In meinen Händen halte ich das Schwert das wir geschmiedet aus der Sanftheit und der Gewalt des Wassers dem Lichtfeuer der Sonne und der Kraft der Erde Leise singt der Nachtwind den Traum vom Wiedersehen und leise sagt mein Herz Weitergehen
  14. Hallo Lena, gefällt mir sehr gut,dein Gedicht. Es ist das Recht eines jeden, ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen. Gerne gelesen. Liebe Grüsse anais
  15. Hallo Sonja, du beschreibst treffend das Symptombild der Depression, wie ich dein Gedicht verstanden habe, kommt es darauf an, sich nicht herunterziehen zu lassen, denn manchmal scheint die Depri eine eigene Dynamik zu haben , um den Betroffenen ins Dunkle stürzen zu lassen. Es kostet allerdings schon eine gewisse Stärke, sich diesem Sog entgegenzustellen. Ich denke, wenn die Ursachen der Depression bewusst werden, ist der erste Schritt zur Heilung gemacht. Habe dein Gedicht sehr gerne gelesen. Liebe Grüsse anais
  16. Hallo Ponorist, so sieht es aus, mit der Depression, treffend beschrieben. Liebe Grüsse anais
  17. anais

    Exodus

    Hallo Freiform, ich freue mich, dich wieder unter meinem Text zu lesen. Dein Lob ehrt mich und auch konstruktive Kritik und Änderungsvorschläge sind mir willkommen. Werde über deine Vorschläge nachdenken. Mir ging es in erster Linie darum, den Krieg als sinnloses und blutiges Verbrechen an der Menschlichkeit darzustellen.Man sagt, wenn irgendwo getötet wird, schreien die Steine...und wie viele unschuldige Mensch sterben in einem blutigen Krieg, in dem es nur den Mächtigen um ihre Herrschaftsansprüche geht. Ich bedanke mich auch herzlich für deinen Like und sende dir viele sonnige Grüsse in dein Wochenende anais Vielen lieben Dank auch an alle Leser und Liker. Danke an Skalde, Berthold, Lotte, Sonnenuntergang, Lichtsammlerin, LiasN, Sonja Pistracher, und Gina
  18. Hallo Lena, sich selbst zu verzeihen ist mitunter recht schwierig und es ist gut, dass sich das LI zu diesem Schritt durch gerungen hat. Gefällt mir sehr gut. Liebe Grüsse anais
  19. anais

    Exodus

    Feuerreiter verfinstern die Sonne schiessen Städte in Brand und versengen die Wurzeln des Lebens Der Schatten des Todes wandert über verbranntes Land und Unschuld färbt verwundete Erde blutrot Menschen fliehen vereint im Sehnen nach Frieden und Neuanfang landen an Europas Strand Doch ihre Träume zerfetzt von Stacheldraht verwehen und Hoffnungsgrün erfriert im Wind
  20. Halo Carry, solche Menschen gibt es viele, die von sich selbst sehr eingenommen sind und keine Kritik ertragen können. Gut beschrieben. Liebe Grüsse anais
  21. Hallo Freiform, man kann nur wünschen, dass man solche Zeitgenossen rechtzeitig erkennt, und sich dann von ihnen fernhält und sie meidet, dass man sich dann rechtzeitig zurückzieht, bevor es zu spät ist. Skalde hat recht, es gibt zu viele Arschlöcher, die stehen auf keiner roten Liste , diese Sorte ist leider nicht vom Aussterben bedroht. Nichts desto trotz habe ich dein Gedicht gerne gelesen. Liebe Grüsse anais
  22. anais

    Meeresklagen

    Hallo Lena, ja, traurig ist es, was mit der Umwelt und der Verschmutzung der Meere geschieht. Danke dir für dein Lob und deinen Like. Hallo Lote, wenn die Menschen besser mit der Natur und der Umwelt umgehen würden und wenn der profit nicht an erster Stelle stehen würde, dann könnte vieles besser sein. danke dir für deinen Kommentar und deinen Like. Hallo gummibaum, danke dir für dein Feedback, freue mich, dass es dir gefallen hat. (ich habe schon gemeint, dass die Lasten im Meer verklappt werden). Auch allen Lesern und Likern ein herzliches Dankeschön. Danke an Gina, Freiform, Skalde, avalo und Carlos und an Carry und Meerwelt Liebe Grüsse an alle anais
  23. anais

    Die Erde tobt

    Hallo Rhoberta, dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Du hast die Folgen des Klimawandels in eindrücklichen Versen beschrieben. Die Trockenheit wird in manchen Gegenden zum Problem.Allerdings über die letzten Zeilen würde ich auch noch mal nachdenken. Ich sehe den Zusammenhang so, durch die zunehmende Erderwärmung schmelzen die Polkappen und der Meeresspiegel steigt. Bis zum Ende des Jahrhunderts werden vielleicht einige Küstenstädte verschwunden sein. Habe deine Zeilen gern gelesen. Liebe Grüsse anais
  24. Hallo Lichtsammlerin, du sprichst ein dringendes Problem der heutigen Zeit in poetischen Versen an. Das Problem wird sich verschärfen, wenn immer mehr Menschen in die Obdachlosigkeit getrieben werden. Einerseits durch asozialen Mietwucher und gewissenlose Investoren und Immobilienhaie, die Wohnungen Luxus sanieren und dann das Doppelte oder mehr an Miete verlangen, so dass sich kein Normalsterblicher die Miete mehr leisten kann. Selbst Normalverdiener müssen Angst vor dem sozialen Abstieg haben. Welche Folgen die Corona Krise noch zeitigen wird, ist noch gar nicht vollends abzusehen. Wie viele Menschen werden da auf der Strecke bleiben, durch Verlust des Arbeitsplatzes oder durch Kurzarbeit? Nachdenkliche Grüsse anais
  25. Hallo Lotte, das sind wunderschöne Zeilen, genauso stelle ich mir das auch vor.... Liebe Grüsse anais
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