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J.W.Waldeck

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Alle erstellten Inhalte von J.W.Waldeck

  1. J.W.Waldeck

    Maulkörbe

    Maulkörbe von Werten im Sinne der Einflussreichen einseitige Einreiher bevorzugen Mitglieder, lobende Redenschreiber parteiische Schauspieler wo sich CumEXer hinter geförderten Büro-Drohnen setzen von fadenscheinigen Vorsätzen zu den polit-korrekten Absetzern! gesponserte Club-Clowns sind schlauer nicht umsonst sucht Krampf-Kalauer die steuerfreie Hierarchie medialer Meinungsmauer: die fiktive Auswahl einer festgelegten Zocker-Zahl! so offen wie ein geschlossen Machtkreis organisierte Interessen speist! Eintreiber, die Chancenlose pfänden Dienstleister, die Arbeitslose ausgrenzen so wechseln sich verstellende Stellvertreter: einmal aufgeflogen zurück zum Auftraggeber! © j.w.waldeck 2019
  2. Hallo @MonoTon! manche, deren Religion ich im Wege stehe, unterstellen, diese SF Lyrik sei nicht zu verstehen und ich tue so, als ob ich nicht verstehe, das es in Wirklichkeit um etwas ganz anderes geht, der Cancel-Culture Netiquette zuliebe. Dabei sind die Zitate aus dem Leben der Zukunftswesen, die ich Zeitraffer nenne, nur Hilfen, für eine technisierte Umgebung, die klar wird, liest man das ganze Buch, wie man eben verschiedene Kapitel mit den dazugehörigen Infos liest. Das Gedicht ist diesbezüglich auch nur ein Teil in der Gesamtheit einer Trilogie. Damit du verstehst, was das ViViNet ist, so wie ich es mir in naher Zukunft vorstelle, Was das ViViNet ist, steht als Fußnote unter dem Gedicht Kluft der Entwicklung auf meiner Seite Kybergenetik auf wordpress; da es gewisse Stichwörter am Schluss ausführlich erklärt * Traumaten Abkürzung für Traumautomaten oder TripContainer. Das sind Bewusstseinsnetzwerke für interneuronale Simuspiele mit irrwitzigem Echtzeitfaktor, deren ViViNet-Zugänge (Virtual-Vision ID-Interface Net) bezahlt werden müssen; demnach zeitlich begrenzt zur Verfügung stehen. Dafür gibt es darauf die neuesten Spieltripps mit Echtzeitfeeling in abgefahrene Illusions-Welten, gewinnabhängig mit Genussangeboten gespickt. Das ViViNet materialisiert sich im Geiste, durch eine interaktive Nabe und somit sind alle Bewusstseine Teil einer interaktiven Cloud, bzw. Matrix, wenn du so willst. Sie reagiert auf reinen Willen, auf Gefühle und sie offenbart sich dir nach Wunsch... Die Geschmäcker sind verschieden. Manchen sind gewisse Cyberlyrik-Stücke zu abstrakt, wenn sie nicht flüssig geschrieben sind, andere wollen gar keine Reime und ich will einfach eine Zugänglichkeit bei schweren Themen simulieren. Der Mensch verliert sich in der Technologie, die angeblich uns Zeit erspart aber in Wahrheit alle Zeit der Welt durch immer kompliziertere und nie zu verpassende Updates abverlangt. Der Mensch verschwindet darin, wie in den Zeichnungen, als ein belangloses Rädchen im Getriebe einer künstlichen Evolution, die unsere Weiterentwicklung nicht mehr berücksichtigt. Dies als Hintergedanke meiner Maschinenträume. Bereits die nächste Generation, die mit solchen Worten, Ideen und Realitäten vertraut ist, wird mit meinen Gedichten keine Probleme haben. Ich denke, Giger ist so etwas wie Allgemeinkultur in der Science-Fiction. Jeder kennt ihn und fast alle lieben ihn. Großen Dank für die gewidmete Lebenszeit! Mit kybernetischen Grüßen, der Waldeck!
  3. J.W.Waldeck

    SyntheX

    Synthex Aus Maschinenträume III (noch unveröffentlicht) Zeitraffer: den geschwungenen Leib einer Insektenkönigin voller kribbelnder Eier die mit hilflos machender Kontraktion über deine Lebensfäden bestimmt Corvin Codreanu Kortex-Visor Nutzer eines Neurostimulators erster Variation der PSYCOre Corp. Vorläufer des ViViNet Neuro-Interface durch eine implantierte Nanodrohne. fort von aufgeblasenen Liebespuppen im Glanz gestreamter Jugend versüßt: zelebrierte virtuelle Entität AUSGELESENER Lebenslust unterbewusst gescanntes Wunder einer Sammelwut die deine Aufmerksamkeit sucht anstelle isolierender Datenkrake loggt ein mandeläugig Schulmädchen im Catwoman Kostüm binäre Stimme sündiger Zuckerwatte blauäugig: ein Lilienlächeln morgens – makellos erblüht ...sind verletzende Worte vergangene Retorte ersetzen liebevolle Routinen berechnende Konkubinen materialisiert projiziert der Gedankenvortex formenergetisch tastbare Partner-Avatare die hautnah zu fühlen beginnen sich permutativ auf dich einstellen mit allen (geraubten) Sinnen © j.w.waldeck 2019 In CVerbindung mit dem Gedicht "Die neue Vermessung". und folgenden Gedichten: Mentalspeicher Neon-Machina Genospheren Neuroversal Virtuelle Seelen Nanoevolution (Nicht hier veröffentlicht) aber auf kybergenetik..wordpress.com zu finden
  4. ich liebe ja die alten Comics mit der Biene Maja von Bastei. Eines der Comic Hefte hieß: Ein Käfer lebt gefährlich... Dabei erinnere ich mich, wie ich als Kind voller Bewunderung einem Käfer zusah, der immer wieder den Weg nach Oben suchte, und an seinem eigenen Gewicht scheiterte, das die betreffende Blume oder das betreffende Blatt wieder nach unten, zur Erde beugte. Aber er gab nicht auf... Der Mut dieser Insekten und die Art, wie sie mit schier unmöglichen Problemen fertig werden, beeindruckt mich immer wieder aufs neue. Das mir dieses Gedicht in seiner unschuldigen Weise sehr zusagt, als ob man ein schönes Märchen liest, das einen sehr an die realen Gegebenheiten erinnert, liegt auch daran, das meine Werke meistens verboten werden. LG. und gerne gelesen, Waldeck
  5. unerfüllte Sehnsucht bricht sich in Lichtgespinste wenn der sagenhafte Wald nicht seine Nymphe offenbart in einem Sonnenstrahl verliebter Blicke Waldgedichte lese ich immer mehr als gerne, vor allem, wenn sie so sinnlich schimmern. LG. Waldeck
  6. Die neue Vermessung Aus Maschinenträume III (noch unveröffentlicht) seit GENrationen sah InFIRM: das kategorische Klimbim Vorfahren beim paaren zu, und schlimmerem als Nietzsches vergessener Schirm ein Duktus, ein Ducken unter das Verschlucken deines Scharfsinns: vorhergesagt & abgestrahlt wie ein zusammen-geschnittener Film richte dich danach! richte dich – oder du endest abgerichtet! so lautet der Machtapparat gelingen empfohlene Prozesse vorbestimmt! wir wissen, was Zahlen bestimmen wir zählen uns zu den unzählig Analysierten von smarten Geräten gewertet, vertreten! die Lesart des Filters formt die Art des Empfindens! artgerecht ist niemals schlecht! klingt nach Rassenlehre ausgerechnet – von ausnahmslosen Algorithmen prädestiniert lebenslange Kaufkraft den Status deines Zugangs vom überwachten Sein zur Risiko-Gesundheit der Lebensstil aller Familienmitglieder stiehlt den Aufstieg anfälliger Problemkinder deren abweichende Hirnfrequenz Widerstand liebt abgeschätzt zum muster-gültigen Modell erfüllt sich von selbst das eingestellte Umfeld spontan: Kunden die dies dachten, glauben auch daran! Spielräume, die gespiegelte Träume aufbrechen epigenetische Datenträger hochrechnen bis Bewusstseinskopien alte Biokokone rendern zu gescannten Neuroarchiven © j.waldeck 2019 In CVerbindung mit dem Gedicht "Synthex". (Nicht hier veröffentlicht) Neuro-Operator - Holospecter
  7. Denk ich an Raffaelo, an DaVinci oder an Dürer, so waren diese recht wohlhabend und auch gut gekleidet. Aber schwarzweiß ist der Monotheisten Moral, wobei in dem Gedicht solch ein falsches Vorurteil nicht vorkommt. Und ja, die Reichen teilen nicht, weil die Gesetzgebung der Macht es sich mit ihnen nicht verdirbt... LG. Waldeck
  8. Azurschwinge schweifende Schmetterlinge im flauen Bauch werden die verbrauchte Luft nie (mit Lust) schwängern das gebrochene Herz in der unberührten Brust wird niemanden erschlagen die ergaunerte Glocke geklauter Heidenostern tönt doch ihr Hirtenruf verhallt ohne Klagen, wo nur Herden rufen ein glühend Kohlenherz färbt den vereisten Seeschwan der Liebe ausstrahlt in seinem Schönheitswahn oder ist's eine Schneeflocke gar deren Augenblick abgeblitzt vom blauen Himmel sternte? für dieses gefallene rote Herzblatt voller Gefallen der mal ein Kussmund gewesen war bevor der frostige Rost der Ernte ihm alle gereifte Süße nahm dein Ohr scheint zu lauschen der Blick fragt aus vampirischen Augen warum Ereignishorizonte jedes Lebenslicht aufsaugen stille Wehen, deren Eisblumen kein weißes Hochzeitskleid sind auf dem roten Raureif deiner toten Weihrauchseele © j.w.waldeck 2008
  9. J.W.Waldeck

    Seelenquell

    Seelenquell werden wir je mehr als die Summe unsrer Hirngespinste sein? kosmischen Geistwesen gleich Materie formen durch reine Vorstellungskraft Inhalte schaffen aus Raum und Zeit werden wir je mehr als das blinde Meer? oder widmen wir alle Vitalenergie und speisen den großen Kollektor? den Vortex psychischer Projektion dessen Gottestor uns persönlich bereinigt den Weg zu den Sternen zweifellos steinigt niemals aufrecht gehen zu lernen? werde ich geistig versagen - die stimmlosen, unstimmigen Ströme umleiten? wird dieser nimmersatte Monstermagen ewig vereinnahmen? werden wir je mehr als ultrakurze Stufen? Baupläne in kollabierenden Universen cybergene Funken im informellen Neuwerden? Kopernikus Galilei und Leonardo einsam in einer Welt ohne Zweifel wo Vernunft geschmäht Unwissen verherrlicht zu neu getürmtem Babel zur Unterdrückung Gläubige sät kontrolliert durch Priester und Tempel Prediger Nichtwesen und Schattenengel: geflügelte Tiere irdischer Fabel entkommt der Mensch dem Labyrinth personifizierter Ängste deren Dämonen hasserfüllt Lügen fanatisch wiederholen? im Zwange unfassbarer Ohnmacht für vorprogrammierte Tote erdacht wenn Wissen die regenerative Pforte weist mehr zu sein als verdorben Fleisch? © j.w.waldeck 2013
  10. Emulsionen unwirklich schön werden Wortadern verwoben trotz stürmischen Wankens Gedankenwellen geboren sie aus mörderischem Meere fischen beim Taue ziehen im Morgentau bevor sich Tränen zu Moränen wandeln sieh hin und sie werden dich sehen dich säen! E-motionsflut an Echos geladen aus dem Wesenskern verschmolzener Einflüsse will man einmal diesen Tropfen Seele kosten schwimmt er seelenlos davon doch es macht nichts wirklich ist die SEEle erfüllt das gemeinsame Meer an sich der Zustand jeder Form © j.waldeck 2018
  11. Liebe @Letreo71 wir lassen auch Federn, Hautschuppen, Substanz und Erinnerungen oder auch Hoffnungen liegen, die so oder so ohne unseren Willen verloren gehen und im Reich der Verluste ist eine Weitergabe unseres Seins unsere aufrichtigste Kultur... Ich danke dir fürs geduldige Lesen. LG. Waldeck
  12. Kondensieren bedeutungslos ist mein Schaffen im Reigen verblichner Geister deren Wundergarten verschiedener Schönheiten die ewig junge Seele erfreut wie ein naives Kind sein phantasievolles Spielzeug betrachte ich alles wunderlich dringt Wehmut ins arglose Augenlicht wie Taubenblut aus einer gefüllten Weintraube lacht die Unschuld vortäuscht in verräterischer Brautnacht das Verloren-Gehen spottet aller Willensstärke das Unter-Gehen reduziert alle Lebenswerke was mich belebte, flieht mit ganzer Seele was sich bewegte, bewegt nun andere Wege © j.w.waldeck - 2015
  13. Schön, diesen Titel und sein Wortspiel auch bei jemand anderem zu sehen, dem das einfiel. Gerne gelesen!# LG. Waldeck
  14. J.W.Waldeck

    Energiekonzerne

    Energiekonzerne marode Mieter schauen zu! das können sie gut: die Erben überholter Schlote wandeln alles Leben ins vergaste Tote verklebt ihre Hände nicht nur grünes Blut; im Ascheregen grauer Schläger rollen Schädel! jahrhundertealte Buchen und Eichen müssen knöchernen Brennöfen weichen geschützte Tierarten - selbst die Bechsteinfledermaus - drängt der Raubbau auf einen Hauf‘ rückständig Braunkohle graben sei unvermeidbar höhnen Ödlandpiraten! in Kraftwerken verbraten sie überteuerten Leichenstrom und taufen ihren Zukunfstod Betrieb Bullenklopper jeden Regimes bezahlen eingeschleuste Agitatoren in gegnerischen Reihen: ihr Einsatz rechtfertigt den Lagerkrieg gedeihende Erde restlos zu roden © j.waldeck 2018
  15. @horstgrosse2 Guten Abend, Gedichte müssen nicht sprichwörtlich, eindeutig sein. Auch in der Malerei wäre ein Dali als grobes Beispiel niemals eindeutig. Denn Schwänze und apathische Traumpuppen haben nichts miteinander.. Doch die Träume vieler schwänzeln in rauen Mengen genau um diese Phantasie herum. 😄 LG. Waldeck
  16. Tiefe Atemzüge unterm träumenden Horizont wo blaugrün schwänzende Schwanzschuppen apathische Traumpuppen irisieren die lustgeplagten Anbetern trotzen meerkalte Miesmuscheln ins Lichtnetz lotsen im Scheinleben auserkoren jeder ein Geliebter ihrer feurigen Ferne für jedes abgetriebene Antlitz: Schichten gesunkener Seesterne vom blubbernden Blasenschleier ferner Züge zügellos entzogen mit ihr brennend nur Fangarme fühlen: geschlängelte Feuerformen! ertrunkene Lichtküsse öffnen Seelilien, im Balztanz kreisförmiger Untergänge weiß Leda nicht, wer sie ungeliebt verließ auf Entzug bleibt ihr Verlies dein Höhenflug gefallene Hüllen ihres verblassten Gefäßes, ihr Stoff, ein ätherischer Duft nach Überfluss keine fortgespülten Wesenswellen: versprochene Eselsbrücken nach Eden © j.w.waldeck 2019
  17. Hallo! so empfinde ich moderne Städte: als konturlose Masse... LG. Waldeck
  18. J.W.Waldeck

    V-Mechanismus

    Verdrängungsmechanismus schenk dem Mentor dein Vertrauen er vertraut darauf, dich aufzubauen schenk dem Mustermentor dein Gewissen er baut darauf seine Absichten vertraue dem Mentor nach langen Jahren dich wegen Alters einzusparen bleibe in seinem Bann dein Leben lang als Heftklammer seiner Unterlagen kopiere, scanne, archiviere das Getriebe sinnloser Regelwerke bis zum Aufstiege in ständig versetzten Rollen die nur dich und nicht deine Familie wollen bring den Kaffee niemals kalt, du Klammeraffe von trauriger Gestalt und tritt den Dienst an gemaßregelt zu Weiter-Quäl-Beamten die sich gegenseitig für Mentoren halten © j.waldeck 2019
  19. @Dionysos von Enno Wenn ich die Sonne abtreiben lasse, dann nur, weil sie sich erneuern will, in Poesie. @Joshua Coan So viel Sünde wie zwei Jahrtausende Kirchenmissbrauch braucht eine göttliche Waschmaschine, eine organisierte Religion dringender als jeder andere Sündenbock... Persönlich ist mir eine vertraute Seele ausreichend, als den Preis ungeliebter Gespräche im Austausch für körperliche Nähe zu hoch., Und sollte es keine Muse geben, mich zu erhören, ich bleibe diesbezüglich romantisch wie das Ende dieses Gedichts. Doch in meinen Gedichten lasse ich Moral und Regeln fallen, so wie in meinem Gedicht, "Ich gehe immer zu weit"... PS. Entschuldigt die späte Antwort. LG Waldeck
  20. @horstgrosse2 Auch Frauen sind für mich atmende Altäre. Egal wer mich in Flagranti erwischt, es zählt das richtige Verständnis.. Danke auch an @Joshua Coan und @Ponorist! LG. Waldeck
  21. Umworbene Wirbel wurzeln tief sie legt ihren Lakritz-Rosenkranz nicht umsonst auf ihren nackten Schmerzrücken und lässt Träumende ferne Trostpreise küssen verheilt das weiße Bußgewand unverfroren verschont sie legt schwarze Wahrsager-Perlen für jedes kleine Sterben auf atmende Altäre nackter Liebeshaut die Mondseele: fahle Kehle gleitet zwischen Liebesnischen glitzert nach Mondglimmer und Feenstaub unbewegt verdreht ihr geschwungen Genick obgleich ihr Geschick Geschichten liebt die aus dunklen Onyxtränen leuchten bevor der Zauberring ringender Lippen mit jeder Umdrehung weiter ... erneuert den Hals schnürt, allzu fest Geliebter © j.w.waldeck 2019
  22. Hinter Lichtschleiern erröten Untergänge satanisch verbotene Sinneseindrücke verbinden sich weiter unten in langen stummen Zungen zur roten Lavabrücke verkrusteter Schmerzblumen ihr Aufgang vereinigt ihren Abgang durchnässt überströmt Aderlass in Tropfenform, einsames Fallen als hellweiße Mädchenseele ein durstig Wolkenwesen, kristallen kein Verwandlungsballett vom Schwanensee ein Menuett, jungfräulich wie Pulverschnee noch Atemzug, noch Höhenflug bald wogend Mittelmeer, ohne Wiederkehr im süßen Schoße entflammte Blutrose © j.w.waldeck 2019
  23. Absoluter Favorit von dir, neben den genialen Zahnstochern, die ich übrigens zum Hähnchen französisch füllen benutzte, um die Haut zusammen zu nähen. Dabei entferne ich den Hals und fülle es auch dort. Kann man wie die Adligen dann kalt in der Kutsche essen, ohne noch Brot zu benötigen. Nur eine Bottel guten Weins... LG. Waldeck
  24. Diese zeitlosen Gedanken entsprechen so sehr meinen eigenen, das es mich rührt und zugleich erfreut, einen Zeitreisenden zu lesen. LG. Waldeck
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