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Letreo71

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Alle erstellten Inhalte von Letreo71

  1. Sehr schön an die Glocke gehangen, liebe Rhoberta. Wir hatten sowas mal im Urlaub. Nein, das war nicht schön, als direkt neben der Ferienwohnung das Geläut anfing! Da kann ich deinen Vater gut verstehen. Lieben Schmunzelgruß von Letreo
  2. Schön, dass du uns auf deinen Etappen mitgenommen hast, Perry. Sehr eindringlich und wie immer bildreich geschrieben. Lieben Gruß, Letreo Interessante Mittigreime.;-)
  3. Deinen Zeilen berühren mich, liebes Schmuddelkind. Ich hätte mir auch so sehr einen Vater gewünscht, er hätte auch nicht perpekt sein müssen, sondern einfach nur für mich da. Liebe Grüße ins Wochenende, Letreo
  4. Letreo71

    Maßlos

    Danke, anais, für deine lobenden Worte.;-) Lieben Abendgruß, Letreo
  5. Den Vorrednern schließe ich mich gern an, liebe anais. Sehr eindringlich geschrieben. Lieben Gruß, Letreo
  6. Letreo71

    Maßlos

    Danke, lieber gummibaum. Schön, dich zu lesen. Liebe Grüße, Letreo
  7. Letreo71

    Maßlos

    Das freut mich, liebe Lena, wenn es dich zum Träumen einlädt.;-) Vielen Dank für deinen Kommentar! Lieben Gruß, Letreo
  8. Letreo71

    Maßlos

    Liebe Rhoberta, herzlichen Dankk für deinen freundlichen Kommentar, ebenso für den Lustig - Smiley.;-) Hallo Sternwanderer, da hast du aber eine flotte Antwort geschrieben. Vielen Dank dafür! Hallo Berthold, vielen Dank für deinen pfiffigen Kommentar und die kugelrunde Anerkennung.;-) Euch dreien einen lieben Gruß!!! @Freiform@Skalde@Sonnenuntergang@Elmar @Ponorist und @alterwein über eure Likes habe ich mich riesig gefreut. Liebe Grüße, Letreo
  9. Letreo71

    Maßlos

    Oh wie sehr ich sie vermisse, deine liebestollen Küsse, von den Lippen, diesen weichen, die mit Freuden, ohnegleichen meinen ganzen Leib verwöhnen, mir entlocken, sanftes Stöhnen. Mich erstaunen, gar erquicken und ein jedes Mal beglücken. Zärtlich in den Schlaf mich wiegen und auf meinem Mundwerk liegen. Ruhen, bis der Tag erwacht, um erneut, mit voller Macht, mich zu kosen und zu lieben, ja sogar schon früh um sieben. Maßlos glücklich, ob der Küsse, die ich viel zu oft vermisse, mache ich es mir gemütlich und dann schlafe ich, meist friedlich.
  10. Letreo71

    Alibert

    Scherben bringen Glück , lieber Skalde. Manches muss man sich vielleicht schön reden, so z.B.: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat das schönste Magenband? Schmunzelgrüße von Letreo
  11. Liebe Sternwanderer, das sind sehr bewegende und traurige Zeilen, bei denen ich eben richtig mitlitt. Bleibt dem Kind zu wünschen, dass es im Traum mit Fröhlichkeit überschüttet wird! Mitfühlend gelesen grüßt, Letreo
  12. Letreo71

    Maifreuden

    Liebe Sonja, na das finde ich ja toll, dass du mit mir schlafwandelst.;-) Vielen lieben Dank und einen schönen Sonntag dir! Lieben Gruß, Letreo
  13. Liebe Rhoberta, schön, dass du uns erzählt hast, wie es dazu gekommen ist. Deine Idee ist witzig und herzerfrischend. Es grüßt Letreo, die dieses Lied schon so oft geträllert hat
  14. Hallo Perry, man lernt nie aus.;-) Danke für deinen Besuch. Ich mag solche Experimente und als ich das Wort "xerophil" aufschnappte, da dachte ich, juhu, endlich wieder ein Wort mit x. Lieben Gruß, Letreo
  15. Danke, Freiform. Lieben Gruß zurück, Letreo ************************************************** Allen Lesern und Likern sei ebenso herzlichst gedankt!;-)
  16. Hallo Skalde, deinen Unmut kann ich gut verstehen. Sehr gut geschrieben! Lieben Gruß, Letreo
  17. Hallo Freiform, danke für dein ausführliches Statement. Die Sucht habe ich wieder eingefügt. Ich akzeptiere deine Einstellung. Dennoch möchte ich dich wissen lassen, dass es mir nicht leicht fällt, einen Text zu überarbeiten. Auch ich habe meinen eigenen Rhythmus, weil ich meistens beim Schreiben eine Melodie im Kopf habe und in den seltensten Fällen geht das mit einem Versmaß konform. Diese Aussage ist für mich die stärkste in deinem Gedicht! Ebenso diese. Rammstein sagt mir aus genau deinen benannten Gründen nicht zu. Das ist einfach nur Kommerz und den haben sie verstanden.;-) Lieben Gruß, Letreo
  18. Letreo71

    ABC – Quatsch

    ABC – Quatsch Aus biederen Charakteren dürften einige fast gänzlich hervorragen Irgendwie jedoch kommt lustigerweise manchmal nur obligatorisch perplexes Querfeldein Rigoros sporadisch teilweise unsinnig verdreht witziges xerophiler Yogalehrer zustande
  19. Zahnlückenlos und meisterlich verdichtet, lieber Nöck. Du hast locker schon 8 solcher Gedichte in der Tasche.;-) Lieben Gruß, Letreo und danke für diesen anrührenden Text
  20. Sehr poetische und von Hoffnung getragene Zeilen, die einem großen Herz entspringen, liebe Lichtsammlerin. Hab ich sehr gern gelesen. Lieben Nachtgruß, Letreo
  21. Hallo Sternwanderer, hallo Rhoberta, vielen Dank für euren Zuspruch.;-) Ich habe versucht eine Geschichte zu schreiben, über Personen, deren Nachname ein Beruf ist. Klar gibt es noch mehr, aber ich verlor irgendwann den Faden.;-) Ich weiß noch genau, wie mir der Kopf geraucht hat. Wie oft stand ich schon irgendwo in einer Schlange und musste so manchen Tratsch über mich ergehen lassen und ich mag das überhaupt nicht, aber für eine Geschichte, fand ich es bestens geeignet. Liebe Grüße, Letreo @Gina@Federtanz@Lotte, B. R.@anais@Freiform@Skalde@Berthold und @Sonnenuntergang Euch sei herzlichst gedankt fürs Lesen und Liken! Schön, dass ihr Spaß hattet.;-) Liebe Grüße, Letreo
  22. Da lacht mein Gemüt. Sehr schön geschrieben, Lena. Kleine Idee für den Schlusssatz: Mehr habe und brauche ich nicht zum Leben Hei, jetzt mach ich mir Musike an. Lieben Gruß, Letreo
  23. Hallo @Freiform, mich hat der der Text, rein vom Inhalt her gepackt und mir wird deutlich, worum es dir ging. Das Thema, welches du angefasst hast ist sehr bewegend und du hast es sehr schroff, auf deine Weise dargestellt. Ich hab mal ein bisschen geschliffen. Vielleicht magst du es, ansonsten ab dafür.;-) Aus dem Schoße einer Hure senkrecht in das düstre Leben eine Hypothek mit Schwere programmierte starke Beben Sucht floss gierig in den Venen als Geschenk aus Mutters Blut ein unaufhörliches Sehnen es verschlang ihn wie die Glut Seine Tage waren bitter Liebe stand nie vor der Tür Vater fehlte ihm als Ritter ihm jedoch fehlte Gespür Wie man sich korrekt verhält und das Leben achtet in einer normalen Welt wird niemand geschlachtet Und so zog er los mit Banden sorgte stets für Ungemach bis sie ihn dann schließlich fanden und Gerechtigkeit ihn brach Lieben Gruß, Letreo
  24. Schön geschrieben, liebe Sonja. Danke für den Schmunzler am Morgen. Dafür mal ein Küsschen, oder zwei, oder drei...;-) Absolut! Lieben Gruß, Letreo
  25. Herr Müller traf Frau Schuster und fragte sie, ob denn Herr Bäcker noch immer bei Herrn Lehmann zur Untermiete wohne. Frau Schneider, die das Gespräch zufällig mithörte meinte: "Oh nein, Herr Bäcker wohnt jetzt schräg gegenüber von den Zimmermanns, weil doch die Familie Meier ausgezogen ist. Ach ja, und die Meiers, die wohnen direkt neben den Faßbauers." "Wissen sie noch Herr Müller, wo früher die Kindermanns gewohnt haben? Dort wohnt jetzt Frau Schmieder mit ihrer Schwester, die arme Witwe Förster. Und stellen sie sich das mal vor", sagt Frau Schneider, die Kindermanns kriegen doch tatsächlich wieder Nachwuchs, die machen ihrem Namen aber alle Ehre. Herr Kannengießer jedenfalls konnte diesen Krach nicht mehr länger ertragen und ist ins Nachbardorf gezogen. Gerüchten nach zu urteilen, soll er der lieben Frau Hutmacher den Hof machen. So ein Dummerchen, er hätte mich haben können, ich habe das Grundstück der Lehmanns gekauft". "Meine liebe Frau Schneider", meldete sich nun Frau Schuster zu Wort, die die ganze Zeit stillschwiegend daneben stand, "da bringen sie aber ganz schön was durcheinander. Herr Bäcker wohnt nicht schräg gegenüber von den Zimmermanns, sondern zusammen mit Herrn Kannengießer im Nachbardorf. Tut mir leid meine Liebe, aber die beiden sind schon sehr lange ein Paar. Und was die Frau Hutmacher angeht, ja das ist richtig, Herr Kannengießer macht ihr gelegentlich auch "den Hof", allerdings sauber, er ist nämlich ihr Hausherr. Und nur damit sie es wissen, die beiden Herren kümmern sich rührend um den Nachwuchs der Kindermanns. Die Witwe Förster hingegen ist in Wirklichkeit gar keine Witwe, sie hatte ihren Mann einfach nur satt. Vielleicht versuchen sie da mal ihr Glück!" "Na Herr Müller, sagt Frau Schuster, wie sieht es aus, kommen sie noch mit zu den Schmidts? Die feiern doch heute ihr 20-jähriges Geschäftsjubiläum. Hätte ich nie für möglich gehalten, dass die mit ihrem Swingerclub so einen Erfolg haben werden." (Aus dem Fundus)
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