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Letreo71

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Alle erstellten Inhalte von Letreo71

  1. Letreo71

    Novemberregen

    Ich krams gerade mal wieder aus, liebe Claudi, damit noch viele schmunzeln können. Manchmal braucht man das. Vergnügliche Grüße, Letreo
  2. Lieber gummibaum, was für ein entzückendes Gedicht über die Vorfreude auf einen neuen Erdling. Mit großer Freude gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  3. Letreo71

    Mams Loff

    Ihr Lieben, ich habe mich über eure einfühlsamen Kommentare sehr gefreut. Ja, ich denke auch, dass es vielen Müttern so ergeht und das dieser ganze Prozess des sich Abnabelns für beide Seiten, ein sehr holpriger und langwieriger Prozess ist. Beiden kann man nur wünschen, dass sie ihren Weg und irgendwann auch ihren Frieden damit finden und bestenfalls auch wieder zueinander! Eure Worte haben mir Trost gegeben und Mut gemacht. Danke dafür! Mams Loff bedeutet Mamas Liebe. Ein Dankeschön für die vielen Likes! Lieben Gruß, Letreo
  4. Lieber gummibaum, auch ich sehe hier ein schönes, belebtes und buntes Filmchen, in das ich gerne abgetaucht bin. Lieben Nachtgruß, Letreo
  5. Letreo71

    In der Natur

    Sehr lustige Verse, lieber Stavanger. Die Idee, es mal anders anzugehen, ist dir geglückt. Lieben Gruß, Letreo
  6. Letreo71

    lenzliebe

    Über solche schönen Zeilen kann ich mich einfach nur freuen, liebe Sofakatze, aus jeder spricht die Lenzliebe. Sehr gern und mit großer Freude gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  7. Letreo71

    Mams Loff

    Und schon wieder bin ich traurig, plötzlich, aus dem Nichts heraus. Draußen wird es langsam Frühling und ich brech in Tränen aus. Kann mich nicht daran erinnern, was zuvor gewesen ist, weiß nur, dass ich dich vermisse, wo du mir doch nahe bist. Nah genug, dich zu berühren, sehe dich fast jeden Tag. Kannst denn du die Nähe spüren, weißt du, wie sehr ich dich mag? Meine Liebe ist unendlich, denn mein Mutterherz, es schlägt. Nein, das ist nicht selbstverständlich, weils nicht jede in sich trägt.
  8. Eiskalt und doch sehr poetisch, hast du dieses lieblose Szenario beschrieben, liebe sofakatze. Lieben Gruß, Letreo
  9. Was für eine schöne Hommage an die Heimat, lieber Anaximandala. Das Reimschema macht den, ohnehin schon vergnüglichen Text, zum besonderen Lesegenuss. Wohl dem, der solch einen Ort in seinem Herzen trägt! Mit großer Freude gelesen. Lieben Nachtgruß, Letreo
  10. Klasse, liebe Melda-Sabine, das ist mal ein feines Betthupferl. Lache noch immer... Zum Glück trinke ich nur Hafermilch, aber wer weiß, was da so alles drin ist. Sehr gern gelesen. Lieben Gruß, Letreo (die Kühe mag)
  11. Hallo Cornelius, das ist eine sehr ausgefeilte Geschichte und dann noch mit einem sehr weisen Schluss. Gern und schmunzelnd gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  12. Hallo @Dionysos von Enno, das lässt mich staundend zurück, ich hatte beim Lesen Gänsehaut. Wow! Lieben Gruß, Letreo
  13. Hallo Wolkenwolf, ein sehr emotionaler und ausdrucksstarker Text, der mich traurig stimmt. Hättest du nicht auch Scheidung erwähnt, dann hätte ich es noch ganz anders interpretiert. Gern gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  14. Hallo Fehyla, deine Zeilen sprechen mich sehr an. Manchmal läuft es so, leider. Hier ist ein Silbe zu viel. Lieben Gruß, Letreo
  15. Traurige und zugleich schöne Zeilen, lieber gummibaum, eine Mischung aus Hoffen und Bangen. Wie immer gern gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  16. Hallo @Porzellanschreibt, das ist irgendwie krass, aber gut krass! Lieben Gruß, Letreo
  17. Letreo71

    Heimat

    Wie schön, dass ein Vagabund seine Heimat so sehr zu schätzen weiß. Bei deinen Zeilen muss ich unweigerlich an meine Heimat, die Oberlausitz denken. Mir gefällt, wie du es geschrieben hast.;-) Lieben Gruß, Letreo
  18. Liebes Nesselröschen, danke für deinen feinfühligen Kommentar. Ja, ich denke so ist es, ich habe diesem Menschen eine Stimme gegeben, meine eigene, aber sie dringt nicht zu ihm hindurch, er sieht sich bereits im Himmel. Liebe Grüße und einen guten Start in die Woche, Letreo Vielen Dank auch an weitere stille Leser und Liker!
  19. Ich strahle übers ganze Gesicht, liebe sofakatze. Deine Marie hat mich verzaubert. Wunderbare Poesie! Herzliche Grüße, Letreo
  20. Letreo71

    salve!

    Nun komm ich auch noch angeschlichen, liebe sofakatze. Ein sauberer Schuss, würde ich sagen. Ich bin bereit, an mir solls nicht liegen.;-) Ein wirklich sehr origineller Einfall, der sicher noch länger nachhallt. Lieben Gruß, Letreo
  21. Hallo Ralf T., Ohralverkerkehr ist gar nicht schlecht und der Orgasmus hörbar echt. Das Schmalz es strömt, es schmilzt und fließt, selbst Schuld, wer das nicht voll genießt. Hab deine Zeilen sehr genossen und meine so dazu gegossen. Danke für die knackige Unterhaltung! Lieben Gruß, Letreo
  22. Ein schwieriges Thema, liebe Darkjuls, zu dem ich lieber schweigen möchte. Lieben Gruß, Letreo
  23. Hallo zusammen, ich bin sehr überrascht, von so vielen Kommentaren und Gedanken zu meinem Gedicht. Habt vielen Dank! Der Text entstand bei einem Workshop zu einem Foto, welches man sich selbst aussuchen durte. Ich ergriff eines (eigentlich ergriff es mich), schwarz-weiß, ein Mann, ein Fenster...Ich schloss die Augen und dann formte sich alles irgendwie von selbst zu einem Gedicht. Als ich den Text nun wiederfand, konnte ich mich nicht mehr so genau an das Foto erinnern. Ich schloss erneut die Augen und mit leichter Abwandlung entstand dieses Gedicht. Was immer die Person auf dem Foto gedacht haben mag, ich weiß es nicht, jedenfalls hat es etwas in mir bewegt. Ich habe mich hineinversetzt und so empfunden, wie ich es geschrieben habe. Im ersten Ansatz gab es noch einen anderen Titel und in diesem, so denke ich, ist das Urteil gefällt, das LI wird sterben. All eure Gedanken hierzu könnten, so oder so möglich sein. Ich hoffe, ich habe damit alles beantwortet. Mit nachdenklichen Grüßen, Letreo Vielen Dank auch an die stillen Leser und Liker!
  24. Ja, das ist wirklich goldig, liebe Sofakatze. Hm, ich habe meine Geschwister immer beschützt. Vermutlich hätte ich das Monster aufgefressen.;-) Sehr feines Betthupferl. Lieben Nachtgruß, Letreo
  25. Er schaut hoch zum Fenster, sein Blick kalt und leer, die Hände, sie ruhn in den Taschen. Er träumt von dem Draußen, wies früher mal war und plötzlich, da hört man ihn seufzen. Wohin sind die Menschen, wann leuchtet der Mond und wo sind denn nur all die Farben? Wonach schmeckt Erbarmen, wie riecht Bitterkeit, wer trocknet mir noch meine Tränen? Gibts keinen der zuhört, noch nicht mal ein Wurm - hier drinnen, wo Laute verstummen? Es ist wie ein Rufen, durchdringt finstre Mauern, mit Runzeln besetzt es die Stirn. Er wird es nicht hören, in ihm schweigt die Stille, zu sterben ist er längst bereit.
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