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Joshua Coan

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Alle erstellten Inhalte von Joshua Coan

  1. So kann man das ganze menschliche Leben kurz und gut beschreiben. Ein Poetry Slam der Extra-Klasse! Im Kopf ließt sich das für mich wie ein Rapp-Text. Vorgetragen von Käpt´n Peng. Sehr gern reflektiert! LG JC
  2. Joshua Coan

    Rosa Aussichten

    Achtung! Mit Rosaroter Brille zu genießen! November 2024: -Donald Trump kandidierte erneut für das Amt des Präsidenten. Jedoch waren die Republikaner nicht bereit ihn für sich aufzustellen, so sah er sich gezwungen seine eigene Partei zu gründen und seine treuen Anhänger zu versammeln. Dies führte dazu, dass sich das republikanische Lager spaltete und beide republikanischen Parteien zu wenig Stimmen hatten, gegen die geeinte demokratische Seite, der ersten Präsidentin und ihrer Vize Präsidentin. Zusammen revolutionierten sie das marode Gesundheitssystem und halbierten die Kriminalität in den Elendsvierteln. Juli 2039: Nach dem großen Freiheitsmarsch und der anschließenden Revolte gegen das rotchinesische System, erlebte China bereits seinen fünften Summer of Love in Folge, mit der größten Acid Wave in Peking seit den Hippy Tagen in den Staaten. Die Tage des alten „Ameisenstaat“-Komplexes mit seiner totalen Überwachung schienen dem Großteil, vor allem der Jugendbewegung, wie ein unglaubhafter Alptraum einer längst vergessenen Zeit. Die neue Regierung, zwar ebenfalls keine Demokratie, aber eine grüne Flower Power-Diktatur der Menschlichkeit, schlug versöhnliche und kooperative Töne mit dem Westen und Russland ein. Man einigte sich darauf die Atomwaffenarsenale zu halbieren und gemeinsam am großen Mondbesiedelungsprojekt „Die Kuppel“, Seite an Seite zu arbeiten. September 2051: Eine japanische Studentengruppe für Mikromaschinen und Nano-Technologie, erfand mikroskopisch kleine Maschinen die in Schwärmen wie Wolken am Himmel das CO2 aus der Luft filterten und sich nach getaner Arbeit, durch einen chemischen Metabolismus, einfach ins Nichts auflösten. Gezüchtet mittlerweile mit einfachsten chemischen Bauteilen, rund um den Erdball zur Klimaregulierung und Luftverbesserung. Und die Mondbewohner der Kuppel meinten, die Ozonschicht der Erde würde blauer und kräftiger erstrahlen als noch vor zehn Jahren. Der sensationelle Durchbruch zur Klimaforschung ging als das „Japanische Wunder“ in die Geschichte ein. Januar 2167: Mensch, Maschine, Tier und Umwelt leben in friedlicher und produktiver Symbiose auf diesem Erdball der trotz erhöhter Sonnenaktivität, einen zweiten Frühling der Schöpfung erlebte. Die Regierungen und Ländergrenzen dieser Welt waren längst Geschichte! Da die Gehirnkapazität des Menschen durch Cyberimplantate um das 300fache gesteigert wurde, waren so etwas wie Sprachenprobleme kein Hindernis mehr. Jeder sprach alle Sprachen die es gab! Auf dieser Basis näherten die Kulturen schneller aneinander an und wuchsen so in ihren Gemeinsamkeiten und Wertschätzungen. Immer mehr Hürden des kleinlich-Spießbürgerlichen wurden überwunden. Gelenkt und „Regiert“ wurde die Welt nun, von einem organischen Quantencomputer, dem „Herz“ der Zivilisation, dass alle gravierenden Mängel berechnete und die besten Handlungsweisen ausrechnete. Tote Maschinen erledigten alle schweren und niederen Tätigkeiten und künstliche Intelligenzen philosophierten mit dem neu erwachten Geist des Menschen über Nietzsche in den vielen Parks der grünen Städte. Ein sensationelles Terraforming-Programm war erfunden, dass die Wüsten der Welt zurückdrängte und die Regenwälder, sich wie zu Zeiten vor der Dampfmaschine vollständig erholen konnten. Ach ja… es könnte doch so schön sein!
  3. Hallo Peter, frag lieber nicht... denn dazu fällt mir eine Episode aus Rick und Morty ein. Rick das klügste Lebewesen im Universum, erfand einen Roboter, der ihm auf dem Frühstückstisch die Butter bringt. Er hat die kleine Maschine aber so gut gebaut, dass sie anfing ein Bewusstsein zu entwickeln und irgendwann vor ihm stand und wie zu einem Gott aufblickte mit der Frage: "Was ist der Zweck meiner Existenz?" Und Rick dann lakonisch: "Du bringst Butter." Der Roboter senkte den Kopf und seufzte: "Oh..." So. Und jetzt meine Frage an dich... willst du wirklich eine Unterhaltung mit einer Klobürste führen? Das ist gerade die Gnade ihrer Unbewusstheit. Stell dir vor, sie könnte denken wie wir... Dein Gedicht geht tiefer als nur die Schüssel runter! Und nein, ich hab es nicht herausgelesen... du weißt schon was. Steh ich auf der Bürste, äh Schlauch? Trotzdem finde ich den Einfall genial gut! LG der Seelenklempner
  4. Hallo Darkjuls! Damit hast du auch mich positiv überrascht! ...bin ich gar nicht gewohnt von dir... färbt da etwas von meinen Texten ab? Oder hast du noch so ein paar leckere Leichen im Keller? LG Das hungernde Adlerjunge
  5. Du kannst mir glauben Ich liebe Tauben Schmecken Süß, vollmundig und prall Und Wein aus ihnen liebe ich auch zu saufen Die kleinen Perlen, gereift an Stauden Weißt du wie man Kiwi isst? Man hackt den Kopf ab dass er nicht mehr flitzt Rupft die Federn, rasiert die Haut Schnabel und Krallen von der Hauptfrucht geklaubt Innen Grün mit kleinen schwarzen Körnchen drinnen Saftig lecker mit vielen Vitaminen Ich hab einen neuen Sekretär im Haus Der rupft meinen Gästen die Federn heraus Stolziert grazil auf dem Parkett Und hinterlässt hin und wieder seinen Dreck Schaut in jede kleinste Ecke Wo sich vielleicht eine Echse verstecke Auch das telefonieren fällt ihm scheinbar schwer Ein anderer Sekretär muss her! Anmerkung: Kiwis sind kleine langschnabellige Laufvögel und das Nationalsymbol Neuseelands Der „Sekretär“ ist ein großer afrikanischer Greifvogel und eine verdammt coole Sau! Äh, Vogel, meine ich!
  6. Wenn der kleine Kläffer seinen Napf im Maul einem vor die Füße legt und mit großen Augen anwinselt... wer kann da noch nein sagen... Gern gelesen, weil Hundefreund! LG JC
  7. Hab ich als Kind immer gern geschaut... mit dem unheimlichen Benny Weber. Unheimlich deshalb weil der Typ immer noch so aussieht wie damals, ohne wirklich gealtert zu sein. Sorry für diesen etwas wirren Kommentar. LG JC
  8. Sehr stark liebe Sonja! Natürlich! So bin ich es von dir gewohnt. Mit deinem anfangs und Schlusssatz drehe auch ich mich erschöpft mit. Das beschreibt mein momentanes Empfinden sehr gut. Zu viel und zu viel schlechtes. Na egal. Ich lass es nicht in mich einsinken, soll es an der Oberfläche schwimmen wie Plastik im Meer. Was ich noch hinzufügen will: Dieser "unfassbare" Trump ist leider nur die Spitze eines Eisberges. Mit oder ohne ihn, all diese Leute sind nun Mal da, sie werden weiterhin da sein, wenn nicht von Trump geführt, dann von jemand anderem. Und sie werden ihr "Wissen" und ihre Gewohnheiten an ihre Kinder weitergeben. Dort wo sie ausschreiten und über die Strenge schlagen, dort werden wir sie zurechtweisen. Und ja, hin und wieder wird es wie neulich auch Tote geben. Dabei kann ich mir nicht vorstellen das die meisten dieser Leute aus einer Not heraus handeln. Sind ja eher Durchschnittsamerikaner. Not im Geist vielleicht. Vielen Dank für deine Zeilen und den regen Austausch in diesem Forum. Cool. ☺️ LG JC
  9. Ja der Herr Gummibaum kann das gut. Sogar sehr gut finde ich. LG JC
  10. Ja! Ich bitte auch darum den kleinen Oberlippenschnauzer nicht mehr mit diesem A-Loch in Verbindung zu bringen! Das ist doch ungeheuerlich! Ein einziger Mann, hat es für alle anderen versaut! LG JC
  11. Hallo Carry, dieser Trumpel schafft es noch an seinem letzten Arbeitstag einen Atomkrieg auszulösen. Die armen Satiriker! Von der Realität überholt. Dazu noch ein Spruch: Als Kind hat man mir gesagt, dass jeder Präsident werden kann. Heute weiß ich, es stimmt! LG JC
  12. Hallo Lightning! Das klingt nach einem guten Geist der die Leute etwas zu ihrem Glück zwingen will! Man hat ja das recht traurig und ständig schlecht gelaunt zu sein... das ist zwar nicht sehr sinnvoll, aber na ja. Die Menschen drehen sich halt um ihre eigenen Sorgen, mit dem Kopf in eigener Sch... versunken. Sorry! Wenn man keinerlei Distanz zu selbst wahren kann. So genug spirituelles blabla. Dein Gedicht gefällt mir, allerdings erst nach mehrmaligem Lesen, hat sich das Licht auch langsam für mich erschlossen. LG JC
  13. So fühlt es sich manchmal zwischen Familienmitgliedern an. Wenn man sehr vertraut, aber doch distanziert ist. Betrifft sowohl Vater als Mutter. Man lebt halt zusammen mit diesen Leuten, geht aber nie in irgendeine Gefühlstiefe und spricht zum Beispiel nur über oberflächliche Sachen miteinander... oder gar nicht. Lebt aneinander vorbei sozusagen. Und aus tiefsten Herzen freut man sich für die Personen dann auch nicht aufrichtig. Die Masken trösten ein wenig... lassen erkennen, schmerzvoll, wie es sein sollte. LG JC
  14. Und genauso spiele ich meine Gitarre und meinen Bass... merkt man leider auch, mein guter Freiform! Aber Musik ist ein weiteres Ventil für mich, meiner Seele eine Ausdrucksmöglichkeit zu geben. Dichten und Schreiben ist ebenfalls eine. Aber was nicht zu sagen ist, dass will vielleicht als Klang und Ton geboren werden. Ich mag was ich spiele, denn es kommt aus meinem tiefsten Inneren, ohne Gedanken an ein Publikum oder ob es irgendein Genre bedient. Da bin ich ganz bei dir! LG JC
  15. Die Produktion wurde eingestellt, nachdem sich viele Kunden beschwert haben, selbst mitverflucht worden zu sein. In einigen wenigen fällen, blieb der Fluch auch für Jahre im Haus. Die Firma die das verkaufte, wollte sich nicht den hohen Exorzisten-Kosten stellen, daher haben sie ihr Produkt vom Markt genommen! lg JC Liebe @Sonja Pistracher das ist zu viel des guten! Ich werde gleich rot! Herzlichen Dank! Euch anderen auch vielen Dank für die Likes und Kommentare! (Vielleicht sollte ich in der Werbebranche anfangen... nein, besser nicht!) LG JC
  16. „Das neue Hanf-O-Rama! Duschgel mit extra starkem 24 Stunden Dufteffekt. Wollten Sie schon immer wie eine ganze Cannabis-Plantage riechen? Und die Aufmerksamkeit sämtlicher Polizisten in der Nähe anziehen? Dann ist Hanf-O-Rama genau das Produkt ihrer Wahl!“ „Hassen auch Sie Ihren Nachbarn bis auf´s Blut? Sind Sie mächtig neidisch auf die Erfolge Ihrer Rivalen? Möchten Sie Ihrem Chef eins auswischen? Nun dann haben wir für Sie genau das was Sie suchen: CURSES IN A BOTTLE! Handverlesene Flüche in kleinen Phiolen. Einfach Korken ziehen und unbemerkt auf das verhasste Subjekt tröpfeln! Et voila! Schon erwacht der Rivale mit Akneglaukomgischt, Hexenschuss und Haarausfall aus dem Schlaf! Nebenwirkung: Verflucht in einigen wenigen Fällen (49%) auch den Anwender. hihi“ „Montagsblues? Immer müde? Schlapp? Antriebslos? Sos? Dann nutzen Sie doch unsere: Magic Moments Pillen! Schicken Sie all Ihre Sorgen ins Nirvana, zusammen mit Ihrem Ego und Ich-Bewusstsein! Entfernen Sie die Quelle allen Übels und Reisen Sie körperlos durch Raum und Zeit. Nie wieder Müde, nie wieder traurig oder schlapp… nie wieder irgendwas! Erleben auch Sie, Ihren ganz persönlichen magischen Moment!“ (Enthält hohe Dosierungen von: Stechapfel, Engelstrompete, Blauer Eisenhut und Brechnussextrakten – unbedingt meiden, wenn allergisch! „Bäääh! Ich hasse meine Nase!“ „Ich hasse meine Ohren!“ „Ich hasse einfach alles an mir!“ Kennen Sie das auch? Sie wachen am Morgen auf und merken plötzlich wie lästig Ihnen Ihre Körperteile und Glieder sind? Dann greifen Sie einfach zu unserem neuen Körperentsteiner! Der Körperentsteiner entfernt sanft und zuverlässig alle lästigen und verhassten Körperteile. Augen raus? Nase weg? Ein Bein zu viel? Kopf muss ab? Kein Problem! Der Körperentsteiner erfüllt zuverlässig seine Pflicht, mit neuer Guillotinen-Drucktechnik. Abnehmen war nie leichter!“ Der Überdruckhelm! Realistisches Gefühl wie in 1000 Meter tiefe? Bitte sehr! Aufsetzen und Abtauchen, bis die Augäpfel platzen! Elektroschockwecker, weckt mit sanften 10.000 Volt zuverlässig aus den tiefsten Träumen! Schmelzofen-Haftcreme, die dritten werden fester sitzen als echte Zähne…für immer Brennnessel Wärmecreme Salzsäure-Fleckenteufel Alkoholfreies Bier ...
  17. Man kann viel erwarten, wenn man seine Erwartungen fallen lässt. Sehr kompakt mit wenigen Worten viel serviert! Hat sehr lecker geschmeckt... ...und blieb zwischen den Zähnen hängen. Ein Ringen nach einem gewissen Zustand den man glaubt zu haben, wenn ja nur alles genau so passiert, wie man sich das im Kopf vorher bereits erschaffen hat. So denken wir uns in unser Verderben. Und der Zug rast vorbei am Leben... Weißt nicht ob ich das richtig wiedergegeben hab, wie du es dir dazu gedacht hast. Das ist jedenfalls meine Sicht dazu. LG JC
  18. Wahre Worte, denn selbst erfahren. Gern gelesen und mitgezählt! LG JC
  19. Hallo Nina! Und genau darauf kommt es an! Theoretisch ist jeder ein Wissenschaftler, der die Welt für sich erforscht, neues und bisher ungekanntes für sich entdeckt. Es ist und bleibt unser Drang die Dinge zu hinterfragen und verstehen zu wollen, der uns immer tiefer in die Dinge unseres Seins blicken lässt. Sei es nun weit hinaus ins Weltall oder bis ins kleinste noch praktisch erforschbare. Und dazwischen natürlich auch! Zu viel vorgefertigtes ist in unserem Alltag. Die Dinge werden einem fertig auf dem Silbertablett serviert. So sind die meisten immer nur Nutzer und Benutzer, anstatt Tüftler und Entdecker. Das Träge Gehirn liebt leider Automatisierungen. Selber Denken ist soooo anstrengend! Wie war wie war! Und da wäre da noch die Sache mit der Geduld.... Nun, ich war letztes Jahr draußen und hab die Bäume meiner Umgebung studiert. Welcher Baum hat welche Blätter, welche Rinde, welche Früchte. Eine Kleinigkeit, aber erfrischend neu und mit vielen "Aha!" Momenten. Vielen Dank für deinen Kommentar! LG JC
  20. Eines deiner besten bisher! Maschinell poetisch. Als wäre es auf nebligen Stränden, fremder Welten und unbekannter dunkler Meere geschrieben worden. Sehr gern hineinvertieft! LG JC
  21. Erinnert mich an Der Hobbit von Tolkien. Und sehr schöne Worte hast du da gefunden. Danke dafür! LG JC
  22. Joshua Coan

    Der Schaft

    Des Wissens, der Wissensschaft der Wissenschaft Dringt in dunkle Gefilde ein Und fördert zu Tage was Unter Tage lag, eingebettet im Stein Vergrößerte Augen starr im schauen Der Natur ihre Geheimnisse entlocken Mit viel Geduld und ein wenig Geschick Dran bleiben und weiterlaufen heißt der Trick Denn niemals ist das Ende erreicht Was zu erforschen man bestrebt Nur Fragen auf Fragen Man tiefer und tiefer gräbt Und kommt am anderen Ende heraus Bis der Kreis sich hat geschlossen Und unverdrossen in Spiralen Sich einfügen, neue Formeln und Zahlen Was will ich in kalten und sterilen Laboren Wenn nur nach Rezept ich wie maschinell arbeite und schnell Tote Reproduktion wiedergeboren Neues will ich erkennen und staunen Das Neugier mich an der Nase führt Zu fremden Düften und meinen Geist Beflügelt, steigt mit Aha! Momenten in die Lüfte Im Erkenntnisrausch So ist jeder in der Wissenschaft ein Riese Auch wenn man nur als kleiner Junge Mit Lupe forscht auf einer Wiese
  23. Wie war, wie war gute Darkjuls! In einem meiner Gedicht schrieb ich ungefähr: Die Natur hat Mitleid mit uns. Für die Wunden die die Zeit nicht heilt, gibt es die Tränen der Demeter (Opium/Morphin). In diesem Zustand gibt es keine Schmerzen mehr, weder Physisch noch psychisch. Der eigene Tod wird einem völlig bedeutungslos sogar. Wenn das keine wahrhafte Gnade ist, dann weiß ich auch nicht. Okay.... Zurück zur Zeit. Vieles kann sie Lindern und auf manchen Brand, ein Löschtuch legen. Neues zu neuem Wachstum bringen. Ob sie wirklich alle Wunden heilt... liegt wohl daran, wie nah und auch fernste Vergangenheit noch ist. Aber ein interessanter Schlusssatz von dir. LG JC
  24. Joshua Coan

    Ende vom Regenbogen

    Aus meinem Arsch mit Farbenpracht Liebe für alle Der Regenbogen lacht Die Sonne scheint auch zwischen den Backen Ich setz mich auf den Goldtopf, denn ich muss kacken Das Stört enorm, den kleinen grünen Leprechaun Der gerade auch vom kacken, springt aus dem Busch und will mich packen Ich grinse breit Und smoke meinen Joint Zu ihm lachend ich mich bücke Und tätschle ein paar Mal seine Perücke Und singe ihm Einen Limerick Schubs ihn um Und lass ihn zurück Dann trotte ich Heim Sein ganzes Gold in den Taschen Nun ist es mein Auf mich wartet ein kühles Bier Der Kobold flucht, schimpft Und wirft kleine Steinchen nach mir
  25. Liebe Sonja, da weiß ich was. In den Wald hinaus gehen und mitten zwischen die Bäume. Jedes Blatt genaustens betrachten, jedes Moos auf den Steinen, jeden Pilz, alles in sich einsaugen, ohne darüber nachzudenken ob das ganze einen Sinn macht. Als Kind hat man diese natürliche Freude an der Unordnung, sie für sich neu und frisch zu ordnen. Und man ist nicht mit so vielen gesammelten Urteilen beladen wie als erwachsener. Aus dieser Perspektive wir dann heraus auf die Welt blicken, anstatt sie stets neutral zu betrachten. Tabula Rasa. Zumindest bei jedem Waldspaziergang. All die Erwachsenen in den Yoga und Meditationszentren müssen erneut lernen, was ihre Kinder noch von ganz allein wissen und können. Meine Gedanken zu deinem inspirierenden Gedicht! Einen schönen nächsten Waldspaziergang wünsch ich dir! LG Der Pilzsammler
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