Carlos

"Dein Gesicht eine perfekte Maske" Und trotzdem, früher oder später trägt man aufs Gesicht, für alle sichtbar, das, was man wirklich, innerlich ist.

ORA ET LABORA ist das Motto der Benediktiner. Früher, für lange Zeit, war Arbeit Sache von Sklaven. Die Herrschenden haben Kriege geführt, waren Krieger. Oder Priester. Die Patrizier im alten Rom haben sich nicht mal selbst die Sandalen angezogen. Heutzutage hilft nicht mal Verrücktheit, oder nur Verrücktheit, wie man in deinem Gedicht liest, vor Schuften.

Also, heute schreiben alle Meisterwerke! Mes compliments, wie Dionysos von Enno zu sagen pflegt. C.

Oh Hera, du bist doch ein begnadeter Dichter! Alle Achtung C.

Also, die Mona Lisa war es nicht ... Oder es ist die, welche im Prado Museum in Madrid hängt: Sie lächelt nämlich nicht.

Fehlt nicht da "sich" im letzten Vers?

Ein Kentaur und eine Kentaurin ... Diese ist weiß, während er ein Mischling zu sein scheint, bzw. das Schwarze auf dem tierischen Teil beschränkt ist. Penible Verfechter der Gleichheit auf allen Ebenen würden hier vom unbewussten Rassismus sprechen. Sehr witzig und lehrreich finde ich dein Gedicht liebe Juls. Ich sehe es wie Herbert. LG C.

Oh vielen Dank liebe Jessica, du bist mir jetzt noch sympathischer ?️ Wenn wir das Leben als eine Brücke sehen, bin ich fast am Ende, du erst am Anfang ... So können wir uns quasi aus der Distanz winken. Ich bin immer noch am Lernen. Vorhin las ich ein Gedicht von Eavan Boland, eine irische Dichterin, und dachte an dich. Liebe Grüße C.

Ich weiß von einer rothaarigen Ostseemöwe. Woher ich das weiß? Sie hat es mir gesagt! Good night.

Ich habe dich mir immer mit dunklen Haaren vorgestellt, vorhin habe ich gleich auf deinen und Ostseemöwes Kommentar in einem geantwortet: Sie ist blond.

Lieber Lé, Mir gefällt dein Gedicht. Ich hatte nur das Gefühl, da schwingt ein Hauch von Resignation bei. Ich wollte nicht mir dich in so einer Situation vorstellen. Spontan hätte ich gesagt "mach dieses Spinnweben kaputt!"

Ach mein Freund, eben habe ich gedacht, was Charles Bukowski von so einem Gedicht halten würde. Es liegt an uns. Liebe Grüße C.

Eindeutig hat sich der junge Dichter in diese germanische Schicksalsgöttin verliebt: Ich kann mir ihr Lächeln vorstellen.

Hallo Curd, jetzt, wo ich deine Antwort zu Letreos Kommentar lese, erinnere ich mich daran, dass ich auch Arthrose in beiden Daumengelenken habe. Das kam ziemlich urplötzlich vor etwa vier Jahren und offensichtlich habe ich mich daran gewöhnt ... Dein Sonett gefällt mir. Liebe Grüße C.

Zwischen Sehnsucht und Fernweh ... So leben wir. Oh vielleicht warst du das blonde Mädchen? Nein ... Bei mir liegt es 40 Jahren zurück!

In mir die Samaria Schlucht über mir ein abnehmender Mond mitten im seichten Bach ein blondes Mädchen wir schauen uns an sie lächelt

Es ist wirklich interessant und des Überlegens würdig, was du zu deinem Gedicht schreibst. Danke lieber Gummibaum.

Hallo Perry, den Titel lese ich mit der Melodie von "Love is in the air"... Wenn ich das akustisch wahrnehme muss ich aufstehen und tanzen. Dein Gedicht ist ganz schön surreal. Ich habe bei Wikipedia über Falun und Füssen gelesen. Diese letzte existierte schon zur Römerzeit ... Da gab es noch keine Einarmbanditen. Falun ist etwas kleiner. Ein schönes, zum träumen einladendes Gedicht. Liebe Grüße C.

Hallo again Maddy, deine Art zu erzählen ist wirklich klasse, auf jeden Fall anders als das Meiste, was man so liest. Ich persönlich würde, zum Beispiel, sämtliche Harry Potters Kram tauschen gegen deine Erzählung.

"Comebacks sind schwer, vor allem aus der Asche!" Gefällt mir

Willkommen im Forum Glasscheibe. Seltsam, an manchen Tagen finde ich hier im Forum lauter Meisterwerke! Liebe Grüße C.

Hallo Ostseemöwe, dein Foto, dein Bildnis gefällt mir sehr gut. Jemand, oder jemandin, die so aussieht und lächelt kann nur ein wirklich guter Mensch sein. Dein Gedicht hat einen hohen lyrischen Wert. Keine Duselei, keine Gemeinplätze. Liebe Grüße C.

Hallo Serenus, der Titel deiner Verse erinnert mich an den mythischen Phönix. Probiere es mal so ... Liebe Grüße Carlos

Ohne die Bühnenauftritte würde ich glauben, es sei eine wahre Geschichte.

Der Tod ist schwach?