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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Carlos

    Monolith

    Hallo Marcel, dein Gedicht ist sehr gut, und es stimmt mich nachdenklich. Ich gratuliere dir zu deiner Lyrik und wünsche dir persönlich alles Gute. Liebe Grüße Carlos
  2. Oh vielen Dank liebe Donna. Du kriegst gleich 100 Punkte von mir Liebe Grüße Carlos
  3. Ach liebe Uschi, du lebst wirklich im Paradies! Schon in jungen Jahren war für mich das Summum des Glücks, in einem gemütlichen Café mit einem schönen Lyrikband stundenlang zu sitzen, die Leute, die Passanten beobachten. In meinem nächsten Leben will ich in Wien zur Welt kommen. Ich danke dir Carlos
  4. Vielen Dank für die Korrektur liebe Sali. Mir geht es wie dir, überall wo ich hinschaue und was ich höre lässt mich an die gegenwärtige Situation denken. Wenn eine Sirene ertönt denke ich daran. Gerade deswegen wollte ich, für einen kurzen Moment, einen stillen Moment haben und versucht, ihn anderen mitzuteilen. Nur ein kurzer Moment. Liebe Grüße Carlos
  5. Ein wunderbares, erfrischendes Gedicht lieber Kurt. Hunde sind Meister im Hier und Jetzt leben. Höchstens hier und dort, wo das Futter ist. Der Mensch, der den Bumerang erfand, hatte wahrscheinlich keinen Hund ... Liebe Grüße Carlos
  6. Bon jour Basho, hier sehe ich Resignation vor der Masse der Gewalt und der Informationlawine. Vor der Globalisierung. Fragen, die "keine Antwort erforschen". Ich würde sagen, lass uns bei uns selbst anfangen, uns selbst zu fragen, in der Hoffnung, eine Antwort für unsere eigene Existenz zu finden. Liebe Grüße Carlos
  7. Hallo meine liebe Freundin. Einen Cappuccino... Nimmst du Zucker dazu? Vor fünfzig Jahren habe ich zum ersten Mal einen getrunken, in Genua, wo mein Schiff, der Donizetti, seine Reise endete. Ich glaube, damals hatte er noch nicht die Herzen der Deutschen erobert. Das Getränk heißt so, "Kapuziner", wegen der Farben, braun und weiß, der Mönchen dieses Ordens. Die Ruhestörung und die "Globalisierung" begann mit der täglichen Presse und der Erfindung des Radios. Ich denke an dich. Vielen Dank
  8. Einen schönen guten Morgen liebe Freunde. Ich war mir sicher, dass euch diese Zeilen gefallen würden. Warum? Wegen der Stille und der Langsamkeit, die sie vermitteln. Wir leben viel zu schnell, alle unsere Bewegungen sind von Eile geprägt. Nur in der Stille kann man das Geräusch der über das Papier gleitenden Hand hören. Ohne Hintergrundmusik. Wir lesen auch viel zu schnell. Ich versuche, jeden Satz so langsam wie möglich zu lesen, so langsam fast, als ob ich den Satz abschreiben würde. Wie, vor Gutenbergs Erfindung, es Mönche und Berufsschreiber getan haben. Jeder Satz, jedes Wort ist wichtig. Nur in der Stille und in der Langsamkeit können wir das Schreien unserer Seele hören. Ich danke euch.
  9. höre ich das Geräusch meiner auf dem Blatt gleitenden Hand Noch ein Schluck in der Tasse vor mir Ich lege den Kugelschreiber hin mit Daumen Zeige und Mittelfinger hebe ich sie und l-a-n-g_s-a-m führe ich sie an meine Lippen Es ist immer noch ein kleiner Schluck da
  10. Hallo Thomkrates, ich glaube, ich kann deine Aussage gut verstehen. Zum Teil mindestens auch nachvollziehen. Ach mein Freund, im Frieden mit sich selbst und fern vom Krieg zu leben haben sich schon einige Menschen in der Vergangenheit gewünscht. Manche wurden Eremiten, manche suchten die Geborgenheit eines Klosters. Wie der Heilige Bruno aus Köln, der im 11. Jahrhundert den Orden der Karthäuser gründete. Die Mönchen führten dort ein dem Schweigen und Beten gewidmeten Leben. Sonst ist es quasi unmöglich, sich der Unruhe der Umwelt zu entziehen. Liebe Grüße von Carlos
  11. Vielen Dank Perry, ich beobachte fasziniert diese fleißigen Luftbewohner, wie fleißig sie sind und wie stabil die Nester sind, die sie bauen. Sie trotzen den stärksten Stürmen. Es freut mich sehr, dass meine Zeilen dir gefallen haben. Liebe Grüße Carlos
  12. Vielen Dank Kurt, es freut mich sehr, dass meine Zeilen dir zusagen, danke schön. Liebe Grüße Carlos
  13. Vielen Dank Berthold, eben habe ich meinen Fehler korrigiert. Seit Tagen mache ich mir Gedanken über diese Krähen, sie scheinen voll in ihrer Welt zu sein und machen Jahr für Jahr das Gleiche. Ich dachte mir, sie könnten ewig in dieser Jahreszeit gerne bleiben. Danke nochmals Liebe Grüße Carlos Hallo Charlotte, du bist also ein Frühlings Fan. Vielleicht hast du Recht, man besingt auch unentwegt die Anmut eines geliebten Menschen. Liebe Grüße Carlos Hallo Uschi, "Zeit für die Liebe egal zu welcher Zeit" ... Sehr schön. Liebe Grüße Carlos
  14. Ich frage mich, ob es ohne den zweiten Vers besser wäre. Ohne den zweiten Vers in der dritten Strophe.
  15. Vielen Dank lieber Juls für deine prompte Rückmeldung. Die Zeilen stehen unter "Humor und Satire" , es ist nur ein kleiner Scherz. Warum die Krähen? Ich beobachte sie aus meinem Fenster, sie sind seit Tagen eifrig am Nesterbauen. All the best for you dear friend of mine. Carlos
  16. Carlos

    Wenn es nach den Krähen ginge

    gäbe es nur Frühling. Ginge ihr Wunsch in Erfüllung bestünde kein Grund ihn zu besingen.
  17. In der dritten Strophe steht "Kann". Ein Tippfehler, vermute ich. Was will der Dichter uns sagen? Was Symbolisiert das im Brunnen festsitzendes Kind? Wie dieses Kind dorthin kam, was es trieb, wird uns in der letzten Strophe gesagt: Der Drang nach Freiheit. Man muss an "Hänschen klein" denken. Kindermärchen leben immerdar im Herzen deutscher Dichter. Nun, diese Freiheit, was das Kind trieb, war "Freiheit noch nicht ganz"... Ich vermute, "Kind" steht hier für einen noch nicht reifen Menschen der sich nur von einer fixen Idee leiten lässt, von einem Gedanken, ohne auf sein Herz zu hören. Und dann fängt an um diesen Brunnen herum zu tanzen. Der Brunnen symbolisiert offensichtlich eine Gefahr. "Es hat nur mit sich selbst gerungen und täuschte sich am Sein"... Wie der Panther im Rilkes Gedicht: "und hört im Herzen auf zu sein". Dieser gefangene, in seinem Sein gestörter Panther. So sitzt das Kind im Brunnen fest. Ob es sich um eine Parabel über den, momentan, von der ganzen Welt gehassten Menschen handelt? Ich glaube es kaum.
  18. Carlos

    Erkenntnis

    Und jetzt? Ich warte auf die Fortsetzung dieses Gesprächs!
  19. DE LIBERTATE würde ich gerne dein Gedicht benennen, "Über die Freiheit". Was ist Freiheit? Manche verstehen darunter die Bewegungsfreiheit. Die Möglichkeit, über alle Grenzen hinweg zu reisen. Nun, in der Praxis, können die meisten Menschen sich das nicht leisten. Für viele ist es nur die Möglichkeit, ein oder zwei Mal im Jahr den Genuss zu haben, an Flughäfen durch strenge Kontrolle sich betatschen zu lassen. Aber, ist das alles, ist die Freiheit nur das? Sind wir überhaupt frei? Sind wir nicht an einem Arbeitsplatz gebunden, an unzähligen Regeln und Gesetzen? Wer ist wirklich frei? Nur frei in der Natur lebenden Kreaturen sind frei. Die in Nordamerika lebenden Indianer waren frei und wurden fast ausgerottet, weil sie sich nicht versklaven lassen wollten, konnten. Die Indianer in Südamerika, die in einer organisierten Arbeitswelt lebten, im Inka Imperium, die haben die Spanier für sich arbeiten lassen. Sie waren nicht wild, sie waren nicht frei. Was ist die Freiheit also? "Die Freiheit ist der Liebe Drang nach all der Liebe Wert, Vertrauen, im Drohen des Todes der Gesang, der wird sein ewiges Wesen schauen. Sie ist kein Drängen nach der Größe der einen Welt, die klein nur ist, sie gibt dem Nächsten nicht die Blöße, denn diese Freiheit ist nicht List. Die Freiheit ist ein Friedenslicht, das nicht von Geist wird uns entzündet, sie ist ein schönes Sinn-Gesicht, in das der Friede stetig mündet." Liebe Grüße lieber Thomkrates.
  20. Carlos

    Erkenntnis

    "Unser Bewusstsein sitzt träumend auf dem Rücken eines blutrünstigen Monsters". Wir leben halb im uns, halb in der Umwelt wenn wir unterwegs sind. Nur in einer gehüteten Einsamkeit können wir uns selbst nähern. Sobald wir draußen sind sind wir in einem Urwald. Ein guter Text liebe Hera. Liebe Grüße von Carlos
  21. Vielen Dank Thomkrates. Mein Hauptanliegen ist zu verstehen.
  22. Ursprünglich hatten die Autos das Lenkrad in der Mitte.
  23. Borges, wohl einer der bekanntesten Schriftsteller unserer Zeit, hat, außer Gedichten und kurzen Essays, nur kurze Erzählungen geschrieben. Das Foto von deinem Jeep hat das Lenkrad auf der rechten Seite...
  24. Hallo Egon, dein lyrisches Ich hatte Glück im Unglück, nicht wahr? Wirklich kurze Geschichte begeistern mich. Liebe Grüße von Carlos
  25. Hallo Alfredo, besser kann man den Sachverhalt nicht schildern. Zur Vollständigkeit fehlte nur die von Thomkrates hinzugefügte Variante, glaube ich. Liebe Grüße von Carlos
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