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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Good morning Flutterby, eben wollte ich "Lesenswert" drücken, aber das Zeichen ist verschwunden. Gerne schließe ich mich Ginas Kommentar an.
  2. Carlos

    Still!

    Guten Morgen Zaubersee, dein Waldsee hat mich verzaubert.
  3. Hallo Buchstabenenergie, du nimmst Bezug auf die Varusschlacht im Jahre 9 nach Christi im Teutoburger Wald, die vernichtende Niederlage der Römer, die sie von ihrem Vorhaben wegbrachte, Germanien zu beherrschen und, anstatt dessen, sich in die Defensive zu bewegen. Oft habe ich daran gedacht, mich gefragt, warum bis heute getrauert wird. Denn man kann ja nicht immer siegen, und die Römer selbst hatten oft schlimmere Niederlagen erlitten. Ich glaube, es liegt daran, dass die Legionen im Teutoburger Wald keine Chance hatten, sich zur Wehr zu setzen. Sie wurden Opfer eines Verrats.
  4. Carlos

    haiku

    Liebe Margarete, so wie Gina, bin ich kein Freund von lyrischen vorgegebenen Mustern in die der Dichter, wie in eine Uniform, sich hineinzwingen muss, egal wie sie heißen. Eine einzige Ausnahme mache ich: Das Sonett. Alles andere sind willkürliche Spielereien. Dein Gedicht, diese drei Verse, haben eine gewaltige Schönheit. Und, noch wichtiger vielleicht, sie sind ein unheimlich schönes Liebesgedicht.
  5. Carlos

    haiku

    Hallo Margarete, vielleicht ist es dir nicht bewusst, das deine Zeilen ein Meisterwerk sind?
  6. Ja Perry, zwei Mal las ich das Gedicht in dem Glaube, du sprichst vom weiten Meer und einem drohenden Tsunami ... Nur die "Strömungspumpe" passte irgendwie nicht im Bild. Ja, so naiv bin ich! Es ist wirklich lustig.
  7. Grüß Gott S.Kind, Deine Verse brachten in mein Gedächtnis zwei griechische aus dem 19.Jahrhundert: Εμπήκα μες στ' αμπέλι σου να βρω γλυκό σταφύλι. Δεν εύρηκα γλυκότερο σαν το δικό σου χείλι. In deinen Weinberg drang ich, süße Trauben zu pflücken. Keine süsseren fand ich, als deine beiden Lippen.
  8. "ein Licht, das deiner Dunkelheit nicht widersteht." Hallo Lé, alles Mögliche finde ich im Forum, und, ab und an, ein Gedicht. Deswegen suche ich hier, anstatt einfach meine Lyrik Bände zu lesen. Ich weiß nicht ob alle, aber viele deiner Gedichte könnten in Anthologien der deutschen Lyrik erscheinen, falls sie noch nicht da sind.
  9. Ahoi Perry! Zum ersten Mal habe ich das neue Anerkennungszeichen "Lesenswert" verwendet. Ich glaube, das ist das Zeichen, das mir gefehlt hatte. Dein neues Gedicht gefällt mir sehr gut. Lässt mich ein wenig an Zorbas denken. Der Titel besagt, dass es sich um einen Dialog handelt. Zwischen wem und wem? In der ersten Strophe sagt (wer?) zu jemand (wem?) dass sein Boot unterwegs zu ihm oder ihr sei. Dieses mit Lob und Tadel beladenes Boot ist natürlich ein Symbol. Für was? Ich vermute, dies ist kein Dialog sondern eher ein Monolog, ein Gespräch zwischen dem lyrischen Ich und einem, um Freuds Sprache zu verwenden, lyrischen Über Ich, bzw. zwischen dem jetzigen lyrischen Ich und dem ursprünglichen, als es war am Anfang der lyrischen Laufbahn...
  10. Hallo Lé, ein wirklich schönes Bild von dir, siehst wie ein französischer Admiral aus. Aus früheren Zeiten, natürlich. In deinem Gedicht hebst du geistreich die Bedeutung der Satzzeichen hervor. In der Lyrik empfinde ich sie als eher nicht notwendig.
  11. Good morning Gina, diese Verse sind dir beim Training eingefallen, stimmt's? Ich finde sehr gut und originell dein Gedicht, insbesondere den Schlussvers, klasse!
  12. Hallo Schmuddelkind, Liara hat schon über dein Gedicht gesagt, was mir vorschwebte. Vom Stil her würde ich es als barock bezeichnen. Es wäre interessant zu wissen, warum du dein Gedicht "Perpetuum mobile" genannt hast ...
  13. Carlos

    Naturgedicht

    Hallo Hermann, gerne schließe ich mich Maddys Kommentar an. Irgendwie sind Vögel zu beneiden, die nichts von dieser Pandemie wissen. Was ist mit den Menschen los? werden sie sich ab und an fragen ...
  14. Hallo Lé, bei "Sansibar" muss ich an Freddie Mercury denken, und an Bekannte von mir, die dort leben wollten und als Tauchlehrer ihr Lebensunterhalt verdienen. Ihr Traum scheiterte an der zu starken Konkurrenz. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. In jeder Sprache gibt es schöne Wörter, im Portugiesischen hat "saudade" den Ruf, das schönste Wort zu sein, auf Englisch "celler door", eine Wortkombination also. "Sansibar" gefällt mir besser.
  15. Hallo Rita, auch ich finde dein Gedicht lustig und lehrreich.
  16. Hallo Carlolus, mir gefällt sehr diese Botschaft des Schneeglöckchens!
  17. Hallo Gutmensch, dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Sowohl die Form als die menschliche Botschaft.
  18. Carlos

    Seelenmeer

    Hallo Xenomorph, dein Gedicht hört sich wie eine griechische Tragödie an, mit einem Chor (Refrain) im Hintergrund.
  19. Hallo Lé, ich sehe hier eine verlassene Bühne und davor das lyrische Ich. Recht nostalgische Gefühle steigen in meiner verlassenen Seele.
  20. Die Hauptursache der Kriminalität ist die Armut, das Elend. Die Katholische Kirche trägt insofern Verantwortung, weil sie zu einem Grund der Kriminalität, der unkontrollierte Wachstum der Bevölkerung, durch die Verdammung der Verhütungsmittel beiträgt.
  21. Hallo Schmuddelkind, es sind ja wahre Schätze in diesem Fundus ...
  22. Hallo Joshua, die Lage dieses Landes ist so dramatisch durch den Drogenhandel. Der ewige Traum dieser Menschen, in den USA viel Geld zu verdienen. Mexico City hatte in den 50 er Jahre etwa drei Millionen Einwohner, es war eine gemütliche Stadt. Du weißt wieviele heute dort "leben"... Mexico war und ist die Hauptburg der katholischen Kirche. Und so weiter.
  23. Carlos

    Abschied

    Salve Cheti! Ich bin auch ein Fan von Ovid. Sehr schön dein Gedicht. Die letzten zwei Verse sind meisterhaft. Mit dem Bild der Schwalben drückst du den ähnlichen Wunsch des lyrischen Du auszuwandern...
  24. Hallo Seele, meine Vorkommentatoren haben in etwa das gesagt, was ich gesagt hätte. Und du hast freundlicherweise dein Gedicht erläutert. Mir bleibt nur mein Gefallen hiermit kundzutun.
  25. Hallo Gina, Josina, Sternwanderer, Maddy, vielen Dank für eure Likes fur mein kleines Meisterwerk Lieber Freiform, es freut mich außerordentlich dein Lob für die Zeilen eines Menschen, der, als er nach Deutschland kam, außer ja und nein kein Deutsch konnte. Liebe Liara, es macht mich glücklich dein Lob zu lesen. Das hatte ich vor einiger Zeit spontan in einem Heft geschrieben, direkt nach einem Besuch bei meinen Ex-Schwiegereltern. Vielleicht sollte ich öfters das tun. Gruß an Anton. Liebe Sternenherz, vielen vielen Dank für deinen Kommentar, das gibt mir Kraft, um weiter in diese Richtung zu schreiben. Liebe Ursula, eben sehe ich deine Rückmeldung zu meinen Zeilen. "Eine kurze Geschichte, die doch ein Leben erzählt." Ein größeres Lob kann ich mir nicht wünschen. ❤️ lichen Dank!
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