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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Carlos

    Mein Schatz

    Vielen Dank Perry, es freut mich sehr, deine Worte zu lesen.
  2. Hallo Alfredo, eben habe ich als spontane Reaktion auf dein Gedicht auf "wow" gedrückt. Ich finde es wirklich toll. Natürlich, wenn man anfängt, darüber zu diskutieren, wird die Diskussion nie ein Ende finden. Dabei ist das, für einen großen Teil der Menschen, für die Chinesen zum Beispiel, uninteressant. Es bleibt auf den Westen beschränkt, mit einem nordafrikanischen Touch.
  3. Jetzt weiß ich, was die drei Punkte als Titel bedeuten ... Ich glaube, nur der Tod eines Kindes bereitet (für die Eltern) einen größeren Schmerz. Die Liebenden ahnen nicht, was auf sie zukommen kann. Und es ist gut so. Man sagt, es dauere ein Lustrum den Schmerz für den Verlust zu überwinden. Kann sein: Das Herz kann so einen akuten Schmerz, den man (Mensch) am Anfang empfindet, nicht ewig aushalten. Der Schmerz wird immer leiser. Ganz aber wird er nie weg sein. Nicht solange man (Mensch) menschlich bleibt.
  4. Carlos

    Mein Schatz

    Vielen Dank Margarete, Joshua, Alexander, Sali, für eure Likes. Vielen Dank Oilen für deine schnelle Rückmeldung und dass du meine Zeilen stark findest. Vielen Dank Melda für deinen Lob. Vielen Dank Pegasus für deinen lieben Kommentar. Im Grunde ist unser Leben eine Summe von kleinen, täglichen Erfahrungen. Einige davon winzig klein und trotzdem wichtig, wie das Beschriebene. Vielen Dank liebe Sternwanderer für deine Worte. Sie machen mich fast verlegen. Zum Glück kann ich jetzt, zu diesem Zeitpunkt meines Lebens, nicht eitel werden, was ja eine Krankheit der Jugend ist. Eine an sich leichte Krankheit, die chronisch werden kann. Ich bin froh, dass meine Zeilen so zu euch rüber gekommen sind. Das "du" im Gedicht ist meine verstorbene Frau. Ich pflege es, so mich mit ihr zu unterhalten. Bis bald meine Freunde
  5. Carlos

    Mein Schatz

    Vorhin habe ich zufällig nach einigen Jahren die Frau von Nebenan gesehen die mit dem schönen Lächeln Sie kam gerade rückwärts aus ihrer Garage ich blieb stehen bevor sie Gas gab schaute sie in meine Richtung und hatte dieses wunderbares Lächeln im Gesicht Es war nur eine Sekunde aber ich weiß dass du irgendwo in ihrem Kopf immer noch gespeichert bist Ja mein Schatz in vielen vielen Menschen bist du noch Ab und an denken sie bestimmt an dich Manche sogar in ihren Träumen
  6. Carlos

    Stille

    Ein wunderbares Gedicht liebe Kerstin ❤️ Eben habe ich es gelesen, ich lehne mich hin, trinke einen Schluck Kaffee und genieße die Ruhe, die deine Verse in meinem strapazierten Herzen hervorrufen. ......................................... Danke
  7. Alles klar Kerstin, ich habe eigentlich es auch so verstanden, war aber nicht ganz sicher, weil dieser Mensch nur kurz in der vorletzten Strophe erwähnt wird.
  8. Hallo Kerstin, fast in jeder Strophe spürt man (Mensch) den Widerspruch zwischen einer saisonal prächtigen Natur und einem trüben lyrischen Ich. Warum? Es wird uns nicht verraten. Nicht einmal die Nähe des Liebsten kann die Stimmung aufheitern. Wobei man ( Mensch) als Lesender Mensch sich fragt, ob etwas mit der Kommunikation nicht, oder nicht mehr stimmt. Dabei vergessen wir Menschen oft, dass, solange wir gesund sind, dankbar und ja, glücklich sein sollten gerade deswegen, weil wir uns guter Gesundheit erfreuen. Erst in dem Moment, wo ein Arzt bei uns einen Krebs entdeckt fangen wir an, das Geschenk, was das Leben ist, zu verstehen. Let the sun shine in.
  9. Hallo Perry, ein super gutes Gedicht. Der Titel suggeriert einen traditionellen Krieg, es ist aber nicht so. Das lyrische ich beschreibt sich als ein Mischwesen zweier kontrovers eingeschätzten Vogelarten. Man (Mensch) gewinnt dabei den Eindruck, dass es auf eigene Faust sich bewegt und aus einer sicherer Position die Fronten beobachtet. In der dritten Strophe wird diese Individualität betont, der Wille, sich nicht von ungünstigen Witterungen vertreiben zu lassen. Herrlich der Schluss, bei dem "mal" in zweier Hinsicht gelesen werden kann. LG Carlos
  10. Carlos

    ein Bild

    Bravo Margarete!!! Kunstobjekte sind Kinder der Seele.
  11. Hallo Kerstin, so wie ich da lese, dieser Fluch dauerte nur sieben Jahre und das vor langer Zeit. Es freut mich für dich, das hinter dir zu haben!
  12. Carlos

    Drachenzeit

    Hallo Juls, hier betätigst du dich als Herbst Botin. Bei den alten Germanen gab es kein Herbst, der wurde von den Römern zu Ehren des Gottes Autumnus eingeführt. Dein Gedicht hat ein rasches Tempo, hört sich wie ein Reigen an, man (Mensch) merkt, dass du es in einer enthusiastischen Stimmung geschrieben hast.
  13. Guten Morgen Ikaros, "Dämmern", ein interessantes Verb, das sowohl heller oder dunkler werden ausdrückt. Oder langsam anfangen zu verstehen. Ein schönes Verb. Irgendwann in der Kindheit fängt man (Mensch) an zu verstehen, dass die Welt nicht eine Fortsetzung von uns sondern ein Etwas außerhalb von uns ist, wonach wir meist vergeblich greifen. Und jede Menge Fata Morganas. Ja sogar eine Wüste, durch die wir mühsam wandeln. Der erste Vers in der zweiten Strophe lässt mich an den jungen Goethe denken, der bei einem Ausflug auf einer Rhein Insel von solchen Kreaturen geplagt wurde, deren Existenz ihn über die Existenz Gottes zum zweifeln bringen. Das Gleiche denke ich wenn ich an Schlangen denke. Jeder Traum kann sich in einen Alptraum wandeln. Der einzige Trost sind die schweigend tanzende Nymphen, von denen du sprichst. Die Sterne sind für uns allen fern.
  14. Carlos

    Daschka Stein

    Vielen Dank Horst, bevor ich dir antwortete hatte ich schon gegoogelt, fand, was du mir schickst, allerdings nicht so vollständig wie deins. Vielleicht sind derweil so viele Rätsel, mit denen wir konfrontiert werden, dass man den Überblick verliert. Das größte Rätsel überhaupt, für mich, ist die Tatsache, dass in unserem Sonnensystem nur ein Planet bewohnbar ist. Ich persönlich glaube sogar, dass es im ganzen Universum nicht anders aussieht. WIR sind die Einzigen existierenden Menschen! Ein Zufallsprodukt, das sich mit Gendern beschäftigt.
  15. Carlos

    Daschka Stein

    Hallo Horst, beim Urteilen deiner Zeilen schwanke ich zwischen NON PLUS ULTRA und CUM GRANO SALIS
  16. Vielen Dank Sali, Juls, Gummibaum, für eure Rückmeldungen auf dieses, auf eine Tragödie basierendes Akrostichon. Im Nachhinein sehe ich, dass ein R fehlt, wahrscheinlich weil ich die ganze Zeit "Der" im Kopf hatte. Ich danke auch dir Managarm.
  17. Carlos

    T.T.

    Es war ein normaler Tag Lang und langweilig Fern von jeder Kunst Transparent nur die Hoffnung Eines nahenden Feierabends Samstag, nein, ein Dienstag war's Eine Freundin rief mich an Pochte wie das Schicksal an die Tür Tragödien verkündigend Ein unerhörtes Ereignis Mit noch offenem Ende Binnen 2 Stunden fielen sie Einer nach dem anderen Ratlos leben wir weiter
  18. Beim lesen deines Gedichts muss ich an Heinrich Heine denken, liebe Margarete.
  19. Das lyrische ich verwandelt sich, in einer poetischen Metamorphose, in das beobachtete Objekt. Das ferne Meer wird es nicht erreichen, aber die Aufmerksamkeit von sensiblen Lesern schon. Mir gefällt dein Gedicht, Ikaros.
  20. Hallo Michael, ein wunderbares Gedicht. Über den Grundgedanken könnte man sich lange unterhalten. Was ist besser im Kindheitsalter? Wie prägt das das spätere Leben? Kinder leben in einer, Erwachsenen unzugänglichen Welt. Sie können alles zum Leben erwecken.
  21. Da habe ich schnell reagiert, was? Gleich habe ich dir einen WOW gegeben. Sehr gut, liebe Carry. Den achten Vers würde ich streichen: Der Leser weißt es schon durch den ersten Vers, ist schon im Bilde.
  22. Hallo Hase, Ich bin über deinen Verse geglitten meine Seele ist von ihnen getragen worden ohne Angst voller Hoffnung sanft fand ich mich am Ziel
  23. Carlos

    Irland

    Auch ich finde dein Gedicht sehr schön liebe Juls. Ich habe eine Frage, was die Grammatik betrifft: Du schreibst "die grollend Wellen zeigen mir" Sollte es nicht heißen "die grollenden Wellen" ? "grollend" ist ein Adverb, wird aber in deinem Vers adjektivisch gebraucht. Das Gleiche im ersten Vers der letzten Strophe: "mit tränend Herzen in der Brust"
  24. Ein schwieriges Thema spricht du an liebe Sali. Mobbing ist ein real existierendes Phänomen, so wie Algen und Treibsand. Oder Piranhas. Du fragst nach den Motiven des Mobbings: Das kann alles möglich sein. Ein unüberlegtes Wort, das Vertreten einer Meinung, die vielen nicht passt, etc. Manchmal kann man direkt beobachten, wie jemand sich selbst abstempelt und zum Opfer macht. "Man (Mensch) macht sich mehr Feinde durch Worte als durch Taten", sagte Winston Churchill. Je mehr man von sich selbst preisgibt, je mehr man (Mensch) sich menschlich und zugänglich zeigt, desto mehr riskiert man (Mensch) Opfer von Mobbing zu werden. Das Hauptproblem sind aber nicht die Opfer des Mobbings, sondern die angeborene Niederträchtigkeit der Mobber und Mobberinnen. Man (Mensch) muss damit leben.
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