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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Skullface, - und manchmal liebst du diese Klänge verstehst der Peitsche Worte nur zu gut läufst willig zu den Höllenqualen – jaa- lass bluten meine Wunde. Das "Verdorbene Lied" gefällt mir gut, vielleicht besserst du die kleinen Tippfehler noch aus. LG Sternwanderer
  2. Hallo Carry, es freut mich, dass dir meine kleine Inspiration gefällt und der Vollständigkeit halber: Das Lied wirst du kennen. Die oben genannte Song Zeile stammt aus: "Ba-Ba Banküberfall" von E.A.V. LG Sternwanderer
  3. Hallo Berthold, es ist ein Dialog, wie er millionenfach jeden Tag auf der Strasse passiert, bei flüchtigen Begegnungen, die sich schnell wieder verflüchtigen wollen --> teils aus Zeitmangel, teils auch an fehlendem Gesprächstoff, so denn man überhaupt ein Gespräch auf der Strasse führen will. Das passiert vielleicht bei nichtberufstätigen Hausfrauen die Kinder - Ehemänner - Nachbarschaft, auf der Strasse sich treffend bei Einkaufen, abhandeln. Du hast Recht, die Zeilenabstände sollten in diesem Fall kleiner gehalten werden. Die Kenntlichmachung um den Gesprächspartner finde ich überflüssig, da es ja ein Dialog, respektive ein "einsilbiger" Schlagabtausch ist --> in dem einer anfängt und abwechselnd Frage/Antwort gegeben wird. Ich danke dir für deinen Kommentar wie auch für die konstrukrive Kritik und grüße dich herzlich Sternwanderer
  4. Hallo wundi, hab Dank für deinen Kommentar und das ein wenig Mögen meiner Zeilen und der Anregung für das Umschreiben in einen Dialekt, womit du Recht haben könntest um das eingängigere Lesen. Nix und iss sind Wörter die ich ab und zu selber gebrauche, ansonsten aber weitestgehend Hochdeutsch spreche und Dialekt nicht mag. Das NichtMögen macht auch vor meinem eigenen Dialekt nicht halt, der allerdings auch sehr schwer zu schreiben wäre, da wir viele Buchstaben verschlucken und manche Wörter total anders zu verstehen sind. Ein Beispiel: hasse das --- hier vermutet man ein Gefühl --- mitnichten. Es bedeutet: Hast du das Als DialektSchreiber bin ich völlig fehl am Platz und lese ihn auch höchst selten. LG Sternwanderer
  5. Hallo Carry, dazu fällt mir die Zeile aus einem alten Song von E.A.V. ein - "das Böse ist immer und überall". Hier meine Inspiration aus deinen Zeilen geboren: Und überall sehe ich das unverschämte Grienen das grell rote Leuchten in den erwartungsvollen Augen hin und her rasen sie im Warten auf das Opferlamm Die Moral verottet - in der Tat. LG Sternwanderer
  6. Hallo Berthold, in deinen Zeilen fühlte ich mich sicher und weich gebettet, wie in Abraham's Schoß. LG Sternwanderer
  7. Hallo Wilde Rose, diese Wehmut kann ich sehr gut nachempfinden. Sie schlug bei mir in großere Traurigkeit um, als ich die gesammelten Erinnerungen der letzten Jahrzehnte entsorgen musste, weil alles durch einen zu spät erkannten kleinen Dachschaden klamm und teilweise schimmelig geworden war. Ich bewahrte alles auf! Die Sammelmappen aus dem Kindergarten, jedes gebastelte Muttertagsgeschenk, alle Spielsachen meiner zwei Kinder. Das Einzige was gerettet werden konnte, war die aus Fimoknete hergestellte WeihnachtsKrippe meiner Tochter, die jedes Jahr aufgestellt wird. Sie ist mittlerweile 35Jahre alt und meine Tochter feiert nächste Woche ihren 42Geburtstag. Dasselbe mache ich mittlerweile auch von meinen Enkelkindern, alle Bilder und gebasteltete Kreationen aus Bügelperlen werden aufgehoben - auf dem sanierten Dachboden. Habe gern mit dir in Erinnerungen geschwelgt, derer es so viele gibt. LG Sternwanderer
  8. Sternwanderer

    Begrüßungsdialog

    Begrüßungsdialog Hey lange nicht gesehen, was geht. Was? Was geht? Ich? Ja du. Was soll gehen? Was schon. Ja was denn? Nix. Wie nix? Nix eben. Hä? Ja iss nix. Versteh ich nich. Wieso nich? Sach ma! Was? Gehts noch?! Was meinst du? Ja was wohl! Versteh ich nich! Hä? Was hä? Was geht denn? Nihix! Ach so - Ja dann - Tschüss © Sternwanderer
  9. Sternwanderer

    Frühlingssehnsucht

    Hallo alterwein, zwei Nächte ohne Frost - geht doch die Schneeglöckchen blühen - immer noch der Seidelbast seine Blüten zeigt - juchee die Weidenkätzchen hängen nicht im - Schnee und die Vögel hör ich immer früher. Deine beschriebene FrühlingsSehnsucht wird bald gestillt werden. LG Sternwanderer
  10. Hallo Bertold, eben diese regionalen Bräuche, wie bei dir im Gedicht die Fastnacht oder demnächst das Osterfeuer, die Walpurgisnacht und zu guter Letzt das Mitsommerfest sind höchst interessant und die Mythologie fasziniert mich seit Kindertagen und ich hatte gedanklich deinen GedichtFaden weiter gesponnen - LG Sternwanderer
  11. Ganz recht Alces - das ist der Sinn eines Traumes - die Seele auf Wanderschaft zu schicken. LG Sternwanderer
  12. Hallo Bertold, ein fein beschriebenes Szenario - - das sich im Mytenreich/Fantasiereich abspielt wo alles möglich ist, sich aber ein Realist wohl eher nicht vorstellen kann. LG Sternwanderer
  13. Hallo Bernardo, das Gefühl kann ich nachvollziehen. Die Apathie kann wie ein Trancezustand sein, in dem man sich an/durch der/die Gedankenleere berauschen kann. LG Sternwanderer
  14. Hallo Alces, sehr schön ge(be)schrieben, wie die Seele auf "Wanderschaft" geht, um an ihr Ziel zu kommen - in weiter Ferne oder doch so nah? LG Sternwanderer
  15. Sternwanderer

    Ausnahmezustand

    Hallo eiselfe, auch wenn ich es mit den Karneval nicht habe, dein Gedicht darüber gefällt mir und sehr einfallsreich, wie auch kurzweilig geschrieben. LG Sternwanderer
  16. Hallo Tactical_Peperoni, einen Text hast du mir gezeigt der fesselnd geschrieben ist und mich trieb weiterzulesen, obwohl ich so lange Texte gar nicht so sehr mag. Fein! LG Sterwanderer
  17. Hallo Volker, du hast recht – zu viele Worte klingen schnell abgenutzt. Die weißen Rosen habe Gesellschaft bekommen - - Im Land wo Blumen nie vergehen wo sie kein Wasser brauchen zum überleben selbst der Schatten sie wundervoll gedeihen lässt wo ihr Duft über allem schwebt und keine Hand zum abpflücken geht dort steht ganz hinten in der Mitte links die kleine blaue Blume mit einem Charisma geheimnsivoller als das der Sphinx und und ihr widme ich dieses Gedicht Ihr Name ist: Vergissmeinnicht Hallo Behutsalem, vielen Dank. Lange überlegte ich diese Zeilen überhaupt loszuschicken. Wie Volker es schon erwähnte, nach den vorherigen Beiträgen können alle weiteren nur noch einen schalen Nachahmungseffekt beinhalten, egal wie ehrlich sie auch sind. Sei es drum! Ich ziehe mich in mein Schneckenhaus erst einmal zurück, aus dem ich gekrochen bin und denke über das nach, was ich hier lernte. Das „Vergissmeinnicht“ bleibt mir ja erhalten, egal wo ich auch bin. Mit einem freundlichen Gruß an euch beide Sternwanderer
  18. Auf ein letztes Wort mein Freund der du mir gabst viel Trost verpackt in vielen lieben Worten Mein Tränenfluss füllt das Gedankenmeer an dich und bauscht verdichtelte Erinnerungswellen auf - an der einsamen LyrBrandung die ich allein entlang gehe mit einem tosendem Applaus an dich - mein Freund. © Sternwanderer
  19. Hallo Perry, ach, der gute Jürgen von der Lippe. Den hatte ich eher nicht im Sinn, als ich mir meine einfachen Worte durchs Köpfchen schossen, da meine Sorgen nicht so genial sind wie sein intonierter Slapstick, der zugegebenermaßen großes Partypotenzial hat und zu seiner Zeit bestens ankam und wahrscheinlich heute, bei entsprechender Partylaune auch noch. Kurzum: Nur ein Wortspiel ohne großartig reimendes oder gar dichterisches Potenzial <--- sollte es auch gar nicht sein. Danke für deinen, in seiner Wertigkeit vollkommen richtigen, Kommentar. LG Sternwanderer
  20. Hallo Rene, danke für dein Befassen an meinen Zeilen. Federleicht entschweben die Sorgen die mich geplagt am frühen Morgen mein Schutzengel trägt Sorge dafür hat stets für mich eine offene Tür DANKE sage ich ihm aus tiefster Seele und freue mich: dass mir nichts mehr fehle. LG Sternwanderer
  21. Sorgenvoller Gruß an die Sorgen Guten Morgen all meine Sorgen habt ihr noch Zeit bis morgen mich zu sorgen mit all euren Sorgen den Sorgen die mich so sorgen heute am frühen Morgen? © Sternwanderer
  22. Ich komme her, um meinen Respekt zu zollen meinen Respekt vor seiner besonderen Art seinem Widerstand und seiner Größe er Selbst zu bleiben und allem kritisch gegenüberzustehen aber immer auf der Suche nach dem Positiven. Ich weiß: Eines Tages werden wir uns treffen, was uns zu Lebzeiten verwehrt blieb. Möge seine Seele Ruhe finden - Ein letzter Gruß Sternwanderer
  23. Vielen Dank Sushan, wie du es schon angerissen hast, ist es eine Reflektion, die auf viele Bereiche der Gesellschaft anwendbar ist oder der subjektiven Überschätzbarkeit des Einzelnen. LG Sternwanderer
  24. Hallo Behutsalem, danke - ja, es sollte selbstverständlich ... beweihräuchern ... heißen. Der Tippfehler ist ausgemerzt. LG Sternwanderer
  25. Hallo Behutsalem, eine Geburt - keine schlechte Idee, die ja schlussendlich nach meinem Schlusswort der Protagonist an sich selbst erfährt - die Geburt seiner neuen Persönlichkeit mit so starkem Selbstwert wie nie. Danke für's überdenken meiner Zeilen. LG Sternwanderer
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