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Melda-Sabine Fischer

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Alle erstellten Inhalte von Melda-Sabine Fischer

  1. ...aber er ist doch zumindest allwissend, liebe @Ostseemoewe, und er müsste über die Ursache des Staus Bescheid wissen . Nun ja, da er selbst kein Auto fährt (...oder doch?, wer weiß das schon?) ist er wohl nicht schuld. Obwohl es doch allenthalben heißt: "Der Mensch denkt, Gott lenkt" - oder war es andersrum? Jetzt hast Du mich verwirrt - Melda-Sabine Ach wie ist das schön, ein solches Lob zu bekommen. Ein herzliches Dankeschön und beste Grüße an meinen neuesten Fan, die liebe Tante. Es ist wirklich schön, so etwas zu hören. Melda-Sabine
  2. Das Dekolleté Ein Dekolleté ist dann und wann sehr schön, wenn man es tragen kann, ein Blickfang für die Herrenwelt, der manchen Mann in Atem hält. Der Busen, wenn er gut bestückt, wird so ins rechte Licht gerückt, doch ist er platt, sei nicht verdrossen, dann trägst Du besser hochgeschlossen. Wenn kleine Brüste Dich pikieren, so kannst Du sie noch fein drapieren. Der Dame, der der Cup zu klein, mag auch ein Push-Up hilfreich sein. Man kann sich aber auch bequemen, zum Stopfen Watte her zu nehmen. Doch jeder Mann beim Tanztee zuckt, wenn Füllstoff aus dem Ausschnitt guckt. Auch Falten, die die Brust verzieren, die sollte man nicht präsentieren, wenn sie zu zahlreich anzuseh’n, der Anblick ist dann minder schön. Bei Damen, wo ganz unbewusst sich zeigen Haare auf der Brust, da kann es sein, es lief was schief, das Dekolleté sitzt wohl zu tief. Man reklamiert dann Schambewahrung und starrt sehr ungern auf Behaarung, die meist gekräuselt, ungeniert den Genitalbereich verziert. Und einen Schlitz gibt’s zum Entzücken bei mancher Robe auch am Rücken. Oft ist das Kleid zu tief geschlitzt, man sieht den Po ganz ungeschützt. Zu einer Feier trug Frau Schmitz jüngst solch ein Kleid mit Rückenschlitz. Der Ausschnitt tief, der Po fast frei, man sah sogar ihr Arschgeweih. Das Dekolleté war auch sehr munter und reichte bis zum Nabel runter. So stand sie längsseits des Buffets, zu nehmen von den Canapés. Die liebt Frau Schmitz vor allen Dingen mit Schweinemett und Zwiebelringen. Ihr sind die Schnittchen nicht bekommen, denn sie hat plötzlich wahrgenommen,… …dass am Buffet in dem Gedränge gerempelt wird in aller Enge. Die Zwiebelringe sind verrutscht und in ihr Dekolleté geflutscht. „Verflixt, was sind das für Manieren?“ Denn jene Zwiebelringe zieren die Nippel der Frau Schmitz dezent, was man wohl Zwiebelpiercing nennt. Zu Hause dann, des Kleids entledigt, war auch der Rückenschlitz beschädigt, im Schlitz des Pos sah man Sardellen, garniert auf Mini-Frikadellen. „Ein Ausschnitt oder Dekolleté formt Dir ein eignes Renommee. Doch ist es gut, sich einzuschärfen, nicht irgendwas hinein zu werfen!“ @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  3. Ich denke schon, dass nachdem sich der Stau auflöste, der Mops seinen Geschäften zugeführt wurde und dass sich auch der Flixbusfahrer das ein oder andere belegte Brot auf einer Raststätte einverleiben konnte. Die 200 wartenden Fahrgäste können auch noch etwas länger ausharren. Jetzt kommt es auf ´ne halbe Stunde auch nicht mehr an. Der Mops und ich bedanken uns für die lustige Anteilnahme lieber Heiko - Melda-Sabine Ein derartiges Lob aus Deinem Munde ehrt mich ganz besonders, lieber @Carlos. In der Tat nehmen die Staus auf den Autobahnen "hier in unserem Lande" überhand. Vielleicht wird es jetzt bei den hohen Benzinpreisen ein wenig leerer auf den Straßen. So hat alles eine positive wie auch negative Seite. Wie ich immer zu sagen pflege: Wir sind alle gebeutelt! Liebe Grüße von Melda-Sabine Na klar, lieber @horstgrosse2. Man muss nur mit offenen Augen und Ohren durch die Lande streifen. Anreize für ein ordentliches Quäntchen Humor sind überall und in allen Lebenslagen zu finden, obwohl man uns das Lachen derzeit ziemlich schwer macht. Aber wenn mir eine Geschichte im Kopf vorschwebt, dann versetze ich meinen ach so arg gebeutelten Geist in die Szenerie. Wobei mir die pinkelnden Polen und die den Vogel zeigenden holländischen Blagen nebst den im Zoogefährt schreienden Affen tatsächlich einmal auf der A7 Höhe Kassel im Stau begegneten. Naja und ob ich zum Stauende hingelaufen bin - nee ich habe lieber im Auto ausgeharrt und habe wegen der salafistisch aussehenden Bartträger von innen zugesperrt . Besten Dank für Deinen Kommentar und liebe Grüße - Melda-Sabine An die weiteren Liker, die mich im Staugeschehen begleiteten ein herzliches vergelt´s Gott, als da wären: @Donna, @Pegasus, @Gina, @Berthold, @Egon Biechl, @das A- und @Joshua Coan.
  4. Ich hänge nun einigen Assoziationen nach, die mir Deine Ausführungen bescherten. Ich denke noch darüber nach! Sehr interessante Ausführungen, die ich mit Runzeln und Schmunzeln gelesen habe - Melda-Sabine
  5. Köstlich, lieber @WF Heiko Thiele. Was ein herrlicher Spaß. In meinem Kopf laufen Bilder ab. Tiergeschichten - wie immer mein Geschmack. Besten Dank - Melda-Sabine
  6. Melda-Sabine Fischer

    Im Stau

    Im Stau Ein Flixbusfahrer aus Sonthofen will, statt zu fahren, lieber schwofen. Doch heute muss er ziemlich schnell mit seinem Bus nach Fürstenzell. Er steht im Stau seit gut drei Stunden, in Frankfurt warten zwanzig Kunden. Nun harrt er aus auf der A3 und hat kein Butterbrot dabei. Kein Kaffee in der Buskabine und vor ihm eine Blechlawine, so sitzt verzweifelt er und stumm in seinem Bus vor Würzburg rum. Im Bus sitzt nur sein kleiner Mops, der jault jetzt nach ´nem Himbeerdrops, auch muss er Gassi ziemlich nötig, doch ist kein Rastplatz anerbötig. Ein Zoogefährt der Niederlande mit einer wilden Affenbande steht neben ihm in dem Gewühl, dies lässt den Flixbusfahrer kühl. Doch jetzt kann er nicht länger schweigen, weil jene ihm den Vogel zeigen, die affenmäßig unterwegs. Das geht ihm mächtig auf den Keks! Auch schreien sie in einer Tour recht längsseits auf der linken Spur, was unsren Fahrer sehr verdrießt, weswegen er die Fenster schließt. Dazu in Front ein Campingwagen mit dreisten, unerzog´nen Blagen, die ihm ´ne lange Nase drehen. Es ist nicht schön, im Stau zu stehen. Nun ja, was kann man schon verlangen von campingint´ressierten Rangen. Man steht recht hilflos im Gelände, das gelbe Nummernschild spricht Bände. Und hinter ihm ein Golf mit Polen, die fangen lauthals an zu johlen. Das Bier, das diese mit sich führen, zwingt sie mit Macht zu urinieren. So steigen zwei von ihnen aus und lassen ihren Druck heraus. Am Straßenrand, vom Notfallstreifen da zielen sie auf Autoreifen. In einem Smart ein Mütterlein fängt plötzlich lauthals an zu schrei`n, weil jemand mit ´nem schwarzen Bart, fünf Salafisten um sich schart. Die schauen wirklich grimmig drein und ängstigen das Mütterlein. Sie knien mittels Teppichs nieder und singen Allah Lobeslieder. Man weiß nicht recht warum´s sich staut, selbst wenn man weit nach vorne schaut. Auch der Verkehrsfunk weiß nicht recht, warum es sich dort stauen möcht. Urplötzlich geht es ruck zuck weiter, die Stimmung wirkt relaxt und heiter. Nur unsre Polen sind konstant und pinkeln an die Lärmschutzwand. Die Salafisten essen Rettich und schnappen schnell sich ihren Teppich, erreichen dann mit schnellen Schritten den fahrbereiten Muslim-Schlitten. Obwohl dem Mütterlein noch schaudert, hat wohl auch sie nicht lang gezaudert. Sie tritt aufs Gas, eilt in die Ferne und sucht die Autobahn nach Herne. Was dies Gedicht erneut beweist: Ein Stau bleibt Stau, weil er so heißt. Warum sich´s staut, das weiß kein Schwein, das weiß am End´ nur Gott allein. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  7. Kein Problem, lieber @Egon Biechl, Dein Kommentar und Dein Dank sind mir immer wieder ein großes Lob. Besten Dank dafür - Melda-Sabine Ach, lieber @alfredo, auch wenn ich keine Biene bin, ist es schön, dass ich Deinen Sonntag versüßen konnte. Hach, ich liebe eben Gedichte, in denen unsere Freunde, die Tiere vorkommen. Man kann ihnen so schön einen reichhaltigen Wortschatz in den Mund legen, der oft so erheiternd wirkt. Bedanke mich mit fröhlichem Grunzen - Melda-Sabine Dankeschön für Deinen liebe Kommentar, liebe @Uschi R.. Ich versuche auch immer hinter die Anwandlungen des Katers meines Vermieters zu kommen, um den ich mich tagsüber kümmere. Aber das Einzige, was ihn und mich verbindet, ist der Satz "Willst Du Lecker?" Das versteht er sofort und scharwenzelt mir um die Beine. Andere Aussagen von mir scheint er nicht zu verstehen und will es wohl auch gar nicht. Was der Kater spricht verstehe ich ja leider auch nicht, nur wenn ich ihm aus Versehen auf die Pfoten trete, wenn er wieder hinter mir liegt, ohne dass ich ihn sehe, meine ich ein miauendes "Aua, pass auf wo Du hintrittst!" zu verstehen. Hach ja, mit unseren Haustieren reden zu können, wäre schon schön - Melda-Sabine Auch Dir, liebe @Donna, ein tierisches Dankeschön für Deinen Kommentar. Deine Anregungen sind herrlich und so wunderbar in einem weiteren tierischen Gedicht zu verwenden, wenn ich darf!? Welch wunderbare Inspiration - Melda-Sabine Da hast Du wohl Recht, lieber @Ralf T.. Wir könnten sicherlich einiges von manchen Tieren lernen. Es muss ja nicht gleich der Elefant im Porzellan-Laden sein. Dein Kommentar ist dankenswerterweise nachdenkenswert. Liebe Grüße von Melda-Sabine Ach Ilona, liebe @Ostseemoewe. Ich versuche einfach ein Lachen auf die Lippen meiner Leser zu zaubern. Das haben wir in diesen Zeiten doch wirklich nötig. Ich merke es daran, dass es mir oftmals schwerfällt, mich auf ein neues Gedicht zu konzentrieren. Wenn es mir dann gelingt, dann fühle ich mich gleich besser, aber nur dann, wenn mir selber beim Lesen ein Lächeln über die Lippen huscht. Meinen tierischen Dank - Melda-Sabine Ein wohlig schnurrendes Dankeschön an @Joshua Coan, für sein ebenfalls in die Runde geworfenes Like.
  8. Ich wünschte, liebe Mathi, ich könnte mich ähnlich von der Lebensangst freimachen. Ich versuche es zumindest, jeden Tag nach dem Aufstehen aufs Neue. Nachrichten schaue ich schon gar nicht mehr, sofern es mir gelingt, beim Einschalten von Radio und TV direkt einen Sender ohne Krisengewusel zu finden. Schwer ist es allemal - Melda-Sabine
  9. Was für ein verstörendes Szenarium. Ich hoffe immer noch auf die Vernunft von vielen Gutmenschen. Melda-Sabine
  10. Dankeschön, lieber @alfredo, Senf in der Küche braucht man allenthalben um einiges würziger zu machen. Dass Du die vorangegangen Kommentare damit gewürzt hast freut mich sehr. Naja, und der Männerfurz...er riecht ja doch meist nach Kohl, wobei er mir dann doch ab und an den Appetit vertreibt. Beste Grüße - Melda-Sabine Auch Dir, liebe Mathi, ein dankbares Grüß Gott. Glücklicherweise kann man als Hausfrau so einige Anekdoten aus der Küche und von den zum Essen versammelten Verwandten berichten, sodass man einiges humorvoll "versilben" kann. Beste Grüße - Melda-Sabine
  11. Was für ein köstliches Kochgewusel, lieber @WF Heiko Thiele. Wenn ich diverse Reste im Kühlschrank habe, dann schmeiß ich alles zusammen und mache einen Auflauf daraus. Ein herrlicher Misch-Masch. Habe Appetit bekommen - Melda-Sabine
  12. Welch toller Einfall, Bravo! - Melda-Sabine
  13. ...nur wenn ein Atomkrieg droht, liebe @Margarete, dann befürchte ich, dass nichts von dieser Welt mehr übrigbleibt. Gleichwohl verbreitet Dein Gedicht Hoffnung - Melda-Sabine
  14. Tierische Kommunikation Das Dromedar, es sprach zum Schwein: „Nun lass doch mal das Grunzen sein!“ Das Schwein erwidert darauf keck: „Ich grunze gerne hier im Dreck!“ Der Orang-Utan sprach zum Geier: „Na hast Du Lust auf einen Dreier?“ Der Geier schaut nur und bleibt stumm. Er macht doch nicht mit Affen rum! Das Nashorn mischt sich darauf ein: „Der Geier ist oft sehr gemein. Er hat zum Beispiel kein Gewissen und hat mir auf mein Horn geschissen!“ Die Stute sprach zu ihrem Hengst: „Pass auf, dass Du Dir keine fängst! Du gingst mir fremd mit einer Kuh, drum lass in Zukunft mich in Ruh.“ Der Eber spricht zu seiner Frau: „Ich suche mir ´ne andre Sau. Drum gehe ich zur fetten Trude, die wohnt nicht weit in Buxtehude.“ Das Nilpferd meint zum Känguru: „Nun lass doch mal den Beutel zu! Da ist doch sowieso nichts drin, drum schau doch da nicht immer hin!“ Es fragt der Kabeljau die Schlange, ob sie ihm einen Saibling fange. Die Schlange zischt: „Du bist beschränkt. Nur der wird satt, der selber fängt!“ Es sagte Kasimir der Specht: „Ich sehe wirklich nur sehr schlecht. Ein Windrad hab´ ich angepickt, drauf ist das Windrad umgeknickt.“ Der Brillen-Kauz spricht Trost ihm zu und ruft ein trauriges „Schuhu. Willst Du das ändern, komm zu mir, ich hab´ genug an Brillen hier.“ Ein Kudu sagt zum Krokodil: „Du liegst nur rum und tust nicht viel.“ Das Krokodil fühlt sich ertappt, worauf es nach dem Kudu schnappt. Der Flusskrebs spricht zum Wasserschwein: „Schenkst Du uns einen Cognac ein?“ Doch jenes sagt, als man es frug: „Ich bin gerade auf Entzug!“ Der Elefant, er spricht zum Eber: „Ich habe Ärger mit der Leber, drum sollte ich mehr Wasser saufen, als ständig neues Bier zu kaufen.“ Der Uhu sprach zur Feldspitzmaus: „Ich spucke Dich gleich wieder aus, Du hast Dein Fell zu stark gegelt, was meine Fresslust deutlich quält!“ Der Igel Max, er seufzte nur: „Ich brauche dringend eine Kur, mein Wohlbefinden liegt im Keller, denn gestern war der Hase schneller.“ Gorilladame Kunigunde frisst nur Bananen Stund´ um Stunde. Es riet ihr drauf der Tapir Paul: „Schmeiß die bloß weg, die sind schon faul! Ich hatte neulich faule Pflaumen, die klebten tagelang am Gaumen. Das war recht eklig Biss um Biss, bis ich sie in die Tonne schmiss.“ Was Tiere so mit sich bereden, das wäre int´ressant für jeden. Sie zu versteh´n wär optimal, um nicht zu sagen sehr genial. Man würde dann alsbald verstehen, um was sich ihre Sorgen drehen. Vielleicht versteh´n dann Du und ich: Wir und die Tierwelt ähneln sich. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  15. Besten Dank, liebe @Donna für Deinen Einblick in den Speiseplan. Dieser klingt allemal besser, als "Offenes Hühnerbein mit Zuckerguss oder Sülze in Aspik". Deshalb guten Appetit. Und was den Nachtisch anbelangt, die Probleme mit den extra Pfunden kenne ich. Nur ich nenne es "Reserve-Reifen" . Beste Grüße von Melda-Sabine Liebe @Pegasus, Du musst nichts weiter sagen. Dein Kommentar ist mir Lob genug. Dankeschön dafür. Melda-Sabine Ja liebe @anais, es kam mir der Gedanke, Euch dieses Gedicht zu präsentieren, als wir gerade dabei waren, meine Küche neu anzustreichen. Und es ist ja immer auch so, dass man zu gerne in der Küche sitzt, weil es dort zuweilen gemütlicher ist als im Wohnbereich - Zumindest geht es mir immer so. Ich habe mich sehr über Deinen Kommentar gefreut - Melda-Sabine Ein fettes Dankeschön meinerseits umschleicht Dich, lieber @Egon Biechl. Es ist in der Tat so, wenn man ein solches Hausfrauen-Thema aufgreift, dann ergeben sich Erinnerungen an so manche positiven als auch negativen Geschehnisse, die es aufzuarbeiten gilt. Wenn mir dies gelungen ist, freut es mich um so mehr. Habe ein schönes Wochenende - Melda-Sabine Hach ja, der Straßenhund aus Ecuador. Das reimte sich so schön auf Labrador. Vor einiger Zeit hatte ich eine eigene Hündin mit Namen "Mia", die hatte ähnliche Verhaltensweisen vorzuweisen. Darauf hätte sich dann auch gut gereimt "Bahia". Nur das Versmaß wäre mir dann entglitten. So blieb mir nur der Labrador - aber ich denke, er hat sein Sache gut gemacht. Danke für Deinen Kommentar, lieber @Carlos - Melda-Sabine Hallo @Darkjuls, ja da hast Du Recht. Doch auch bei der Hausarbeit, summen mir diverse Verse für neue Gedichte durch meinen Quadratschädel. Diktieren ins Diktaphon geht ja auch noch nebenbei. Aber das Schreiben, das ist richtig, dafür muss man sich wohl eine Portion Extrazeit gönnen, nicht dass sich im Nachhinein noch Fehlerteufel einschleichen. Besten Dank für Dein Feedback - Melda-Sabine Danke für Dein Lob, liebe Ilona. Als ich noch berufstätig war, war auch mein Büro in der Bank eine Art Zuflucht, denn tagtäglich in der Küche hocken - zumal als Single - ist wahrlich auch kein Vergnügen. Unter den Kollegen ging es immer lustig zu, sodass die Arbeit wirklich Spaß machte. Küchen- und Hausarbeit kann da zuweilen nicht konkurrieren. Beste Grüße von Melda-Sabine Ach liebe @Uschi R., das freut mich sehr. Grüß mal Deine Tante ganz lieb von mir. Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig auch mal die Gedanken in andere Gefilde zu lenken. Wenn es dann ein solches ist, bei dem man heitere Momente erlebt, um so besser. Außerdem mit einem herzhaften Lachen kann man manche Seelenpein ins Abseits drängen - zumindest für eine kurze Zeit, aber das ist ja auch schon was wert. Danke für Dein Feedback - Melda-Sabine Dankeschön lieber @WF Heiko Thiele für dieses große Lob. Ich denke, dass mit dem Knochenteil ist eine Sache der Betonung. Gleichwohl habe ich lange überlegt. Ich wollte erst schreiben: Ab mit dem Knochen in den Garten....Aber da es weiter heißt:...weil er´s (also er es) vergräbt wenn´s keiner sieht hätte das nicht zum männlichen Knochen gepasst. Drum wurde daraus: mit dem Knochenteil (also sächlich). Mit dem Blick auf die richtige Betonung, denke ich -wie sagt der Bayer- passt scho! Trotzdem Dank für Deine Denkanregung - und liebe Grüße von Melda-Sabine Danke auch an die weiteren, likenden Küchengehilfen @Margarete, @Joshua Coan und @Berthold.
  16. Melda-Sabine Fischer

    In der Küche

    In der Küche Ein jeder weiß, in einer Küche, da gibt es nicht nur Wohlgerüche. Hast Du ein Ei, das schon verdorben, dann stinkt das, wie wenn wer verstorben. Selbst wenn Du Wirsing kochst ganz kurz, gleich müffelt´s wie ein Männerfurz. Speziell durch Kohl diverser Arten, kannst Du im Haus Gestank erwarten. Die Lammkottelets sehr seltsam riechen, als würden alte Socken siechen. Gar störend sind in mancher Phase auch Fischgerichte für die Nase. Bereitest Du für deine Lieben Kartoffelpuffer, fein gerieben, so stinkt‘s nachher im ganzen Haus, das kriegst Du tagelang nicht raus. Das Öl dazu kriecht durch den Flur recht glänzend und in breiter Spur. „Verdammt, wie sieht es hier denn aus?“ ruft Opa Walter und rutscht aus, … …kracht mit dem Steiß jäh an die Wand, fängt sein Gebiss mit einer Hand, knallt mit dem Kopf noch an den Schalter, die Oma kreischt nur: „Mein Gott, Walter!“ Egal, Verwandte freuen sich, gibt’s was umsonst am Mittagstisch. Nur Dich, nach langem Zubereiten, erfassen keine Heiterkeiten. Das stete Kochen und Sautieren, das Salzen, Pfeffern und Probieren, wofür Du stundenlang am Herd, wird in ´ner Viertelstund‘ verzehrt. Die Last, die Mühe, die Maläste, kein Lob, kein Dank durch Deine Gäste. Die Lethargie bringt Dich zum Schäumen, kein Aas hilft Dir mal abzuräumen. Nur Nepomuk, der Labrador (ein Straßenhund aus Ecuador), sitzt vor dem Ofen, der noch schmierig, und hechelt freundlich, doch begierig. Doch hilft das Tier Dir nicht beim Spülen, es will nur in den Resten wühlen. Denn zugeschaut hat er beim Kochen und weiß, der Braten hatte Knochen. Der Labrador kann’s kaum erwarten: Ab mit Knochenteil zum Garten, da meistens er dorthin entflieht, weil er’s vergräbt, wenn’s keiner sieht. Die Spülmaschine, die beliebt, grad vorhin ihren Geist aufgibt. Du hattest just sie schon bestückt, dann noch den Startknopf flugs gedrückt, … …doch aus dem Innenraum Geklacker, Du denkst noch: `Oh, die rappelt wacker´. Aus ihrem Türspalt quillt der Rauch, dann platzt auch noch der Wasserschlauch. In Deine Küche strömt das Wasser und Deine Füße werden nasser. Doch wirst Du logisch dies benutzen, Du wolltest ohnehin noch putzen. Jetzt widmest Du Dich leis‘ und still dem Abwasch, der nicht enden will. Spülst Töpfe, Pfannen mit der Hand (sehr mühsam, da teils angebrannt), … …die Teller noch und das Besteck, in fast drei Stund‘ ist alles weg. Und plötzlich in der Türe Rahmen, da steh‘n zwei wohlbekannte Damen. Die Oma und die Tante Olga (´ne Russland-Deutsche von der Wolga) gebärden sich wie gute Elfen: „Vermissen Dich und wollen helfen.“ Gleich läuft es über dieses Fass, die Küche schwimmt und es ist nass. Es fällt Dir schwer, Dich zu bescheiden, ein Schimpfwort kannst du grad vermeiden. Im Wohnbereich da sitzt der Paps, verteilt an alle munter Schnaps, die Augen glasig ruft er hell: „Da bist Du ja, das ging ja schnell!“ Der Spruch, der gibt Dir jetzt den Rest, verärgert fliehst Du von dem Fest. Du ziehst zurück Dich in die Küche: „Refugium der Kochgerüche.“ Und die Moral von der Geschicht‘: „Hast Du Verwandte, die nicht dicht, ist Deine Küche Goldes wert. Die wahre Zuflucht ist Dein Herd!“ @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  17. Da hast Du wohl recht, lieber @Carlos. Am liebsten höre ich tagsüber WDR4 - viel Schlager, viele Oldies und nicht ständig diese Uzuz-Musik, die einem oftmals entgegenplärrt. Gleichwohl sind natürlich auch unter den neueren Sachen Musikstücke dabei, die mich in gute Laune versetzen. Doch wenn ich jemand rappen höre, na da schalte ich gleich ab. Aber alles hat irgendwie seine Berechtigung in der heutigen Zeit. Wer nicht singen kann, der rappt halt. Jedem Tierchen sein.... Besten Dank für Deinen Kommentar. Auch bei den weiteren Kommentatoren und Likern bedanke ich mich herzlich, als da wären @Egon Biechl, @Letreo71, @Ostseemoewe, @Uschi R., @Donna, @Pegasus, @Gina Melda-Sabine
  18. Das Idol Ja, mein Idol ist Roland Kaiser, der singt nicht laut und ist oft heiser. Sein Liedgut mag sogar mein Schwager, denn Roland Kaiser, der singt Schlager. Und auch Frau Merkel war -jawohl!- mit ihrer Art ´ne Art Idol. Mit der von ihr geformten Raute umschiffte sie so manche Flaute. Sie lernte viel von Helmut Kohl, der war für Merkel ein Idol. Mit der Affäre zu den Spenden tat sich das Blatt dann schnurstracks wenden. Auch Adenauer war für mich ne Art Idol, ganz sicherlich. Mit seinem rheinischen Gemüte er Scharfsinn mit Humor versprühte. Als Schöpfer von so manchem Knüller ist ein Idol der Dichter Schiller. Der war schon eine coole Socke, denk ich ans Machwerk von der "Glocke". Und selbst wenn unser alter Goethe uns einen Stinkefinger böte, der Spruch des Götz: „…am Arsche lecken“ kann auch Idol-Gefühle wecken. Auch Albert Einsteins coole Sprüche, die kennt man heut in jeder Küche. Sein Intellekt war wenig hohl, er bleibt lebendig als Idol. Nur unser Papst ist kein Idol, er trinkt fast täglich Alkohol. In jeder Messe bei der Wandlung trinkt er vom Wein als heil’ge Handlung. Es kommt van Gogh mit einem Ohr mir als Idol höchst seltsam vor. Sein Suizid, recht mythenreich, kommt einer Flucht ins Jenseits gleich. Doch Putin, der ist kein Idol, denn sein Gewäsch ist mir zu hohl. Durch Fake-News, die er sich ersinnt, glaubt man mit Recht, der Typ der spinnt. Man hüte sich bei Alltagssachen, sehr schnell wen zum Idol zu machen. Auch wenn Du jetzt darüber grienst, das meiste ist nur Götzendienst. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  19. Besten Dank, liebe @Ostseemoewe. Zeitweiliges Spielen mit Worten, macht mir auch sehr viel Spaß. Ich selber lerne dann auch immer noch etwas dazu. Liebe Grüße Das freut mich, lieber @Egon Biechl. Es motiviert mich, immer wieder in kurzweiligen Inhalten zu graben und sie zu Papier zu bringen. Abrupte Grüße - Melda-Sabine Ach herrjeh, da bin ich nachher Schuld an Deinem Unwohlsein. Aber da Du danach schon wieder lachen konntest, liebe @Gina, beruhigt mich dann doch eins ums andere Mal. Sei gegrüßt - Melda-Sabine Ach du grundgütiger....da habe ich dann wohl bei Dir auch etwas angerichtet. Ich hoffe, liebe Mathi, @alter Wein, Du nennst eine Mikrowelle Dein eigen und musstest Dein Mahl nicht kalt zuführen. Danke für´s Gelächter - Melda-Sabine Lieber @Kurt Knecht, welch ein tolles Lob. Ich danke Dir dafür. Trotz der derzeitigen Krisen versuche ich immer wieder Euch und mich selbst mit einigen lustigen Auswürfen bei Laune zu halten. Wenn es mir gelungen ist, um so besser. Beste Grüße aus Krefeld - Melda-Sabine Für die zusätzlichen, abrupten Likes bedanke ich mich ebenso abrupt bei @Donna, @Wombat99, @Margarete, @SalSeda und @Pegasus. Nichts sollte so plötzlich sein, dass man es nicht beherrschen könnte .
  20. Liebe @Donna, habe herzlichen Dank. Ich vermisse die Möglichkeit wieder einmal Lesungen abzuhalten und denke, damit würde sich der Erfolg schon einstellen. Aber Corona macht vieles unmöglich. Melda-Sabine
  21. Abrupt… Abrupt sah ich auf Strandes Flächen sich einen jungen Mann erbrechen. Er hatte wohl zu viel getrunken, sein Mageninhalt hat gestunken. Abrupt hat mich mein Mops bepinkelt, als er sein Beinchen angewinkelt. Dies hat abrupt mich angeekelt, derweil der Mops sich wohlig rekelt. Abrupt stieß ich den Einkaufswagen dem Rentner Schulz in seinen Magen. Beim Fallen brach er sich die Waden, jetzt hab´ ich einen Haftpflichtschaden. Die Oma fiel abrupt vom Dach, sie war ein wenig altersschwach. Ich bin natürlich ausgewichen, danach ist sie abrupt verblichen. Ein Metzger schrie: „Zum Donnerkeil!“ Er hat abrupt mit einem Beil, mit dem er sonst die Sau traktiert, den linken Daumen malträtiert. Ich stehe nackend, ohne Hose, vor meinem Hausarzt Dr. Dose, der mir abrupt und streng erklärt, mein Körper sei des Waschens wert. Den Skilauf habe ich genossen, abrupt bin ich zu Tal geschossen auf meinen Brettern wie ein Könner, doch war die Landung nicht der Renner. Ich landete auf einem Dach, abrupt war der Bewohner wach, dem dieser Bungalow gehört, er fühlte sich im Schlaf gestört. St. Martin, der in Herne weilte, abrupt den Wintermantel teilte mit einem armen Mann aus Münster, der hockte frierend hinterm Ginster. Abrupt fiel mir beim Frühstück ein, es sollte doch nicht schwierig sein, abrupt mal ein Gedicht zu schreiben, um damit Trübsal zu vertreiben. Drum schrieb ich manche Verse hin, mal mit und auch mal ohne Sinn. Abrupt hat mein Verlag erklärt, der Mist sei nicht das Drucken wert. Ein Mensch stieg in die Straßenbahn, erlag jedoch abrupt dem Wahn, sie führe fix und mit Bedacht, bis sie in einen Laster kracht. Der Fahrer sah nur sehr verschwommen, das Lastgefährt entgegenkommen Es hat die Straßenbahn touchiert, abrupt und völlig ungeniert. Abrupt erklärt mir der Pastor, es käme ihm doch seltsam vor, dass der, der Orgel spielt zur Messe, beim Orgeln Frikadellen esse. Abrupt erklärte mir mein Boss, als ich den Kaffee grad genoss: „Ich streiche fortan Ihre Pflichten und will abrupt auf Sie verzichten.“ Abrupt geschieht das meiste plötzlich, dies schreckt uns oftmals ganz entsetzlich. Ich wollte mir hier nicht verwehren, den Sinn des Wortes zu erklären. Abrupt, da schrieb ich alles nieder, das mach ich manchmal, hin und wieder. Des Wortes Sinn füllt viele Bände, doch sehr abrupt ist jetzt das Ende. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  22. Das wäre wohl die schnellste Lösung, liebe @Ostseemoewe, Ilona. Obwohl es meinem christlichen Glauben entgegensteht. Alternative wäre eine auf Dauer angelegte Verbringung in eine geschlossene Anstalt. Beide Alternativen haben wir leider bei Hitler versäumt und wir wissen ja, wohin das geführt hat. Danke für Deinen Kommentar - Melda-Sabine Besten Dank liebe @Donna. Die Wahrheit, die wir hier in vielerlei Formen bisher angesprochen haben, erreichen leider den Irren in Russland nicht, es sei denn er hätte bereits Hacker auf unser Forum angesetzt. Wie schon geschildert, tickt die Welt in vielerlei Arten in der Tat nicht mehr richtig -Du hast es ja sehr gut ergänzt-. Mir tut das alles für die nachfolgenden Generationen sehr leid. Wer weiß mit was unsere Kinder sich noch herumschlagen müssen. Ob es dann unsere Welt überhaupt noch gibt? Liebe Grüße von Melda-Sabine Vielen Dank für Dein Lob, liebe @Pegasus. In der Tat bleibt mein Humor durch diese Kriegssituation etwas auf der Strecke. Man ist so machtlos und sieht soviel Leid. Daneben dürfen wir auch Corona nicht vergessen, was nach wie vor belastend ist. All das verursacht in mir Ängste, gegen die ich beim besten Willen nur mit einer gehörigen Kraftanstrengung ankämpfen kann. So bleibt zuweilen der Humor auf der Strecke. Ich bemühe mich aber. Tja und Gott - ich stehe unter dem Kreuz und frage: "Warum lässt Du das alles zu?" Liebe Grüße von Melda-Sabine Herzlichen Dank, lieber @Egon Biechl. Glücklicherweise gibt es natürlich auch die guten Seiten der schwarzen Medaillen, sonst bliebe uns nur eine Tat, die uns aus Verzweiflung als Letztes bleibt, die aber auch nicht dem Willen Gottes entsprechen dürfte. Gott zum Gruß - Melda-Sabine Besten Dank auch an alle, die meine Ausführungen ebenfalls geliked haben, so da wären: @Joshua Coan, @Kai-Uwe, @Anonyma, @Gina, @Dionysos von Enno und @Federtanz. Alles Liebe für Euch alle - Melda-Sabine
  23. Liebe @alter Wein, liebe @Gina, habt herzlichen Dank für Eure guten Wünsche. Auch Dir, liebe Mathi, wünsche ich viel Erfolg mit Deinem 1. Buch. Schreib mal, wenn es erschienen ist. Danke auch an @anais für´s Liken. Eure Melda-Sabine
  24. Wie tickt die Welt? Mir scheint es völlig hirnverbrannt, was sich so tut in manchem Land. Ein Sprung in mancher Schüssel klafft, der Wahnsinn tobt recht fratzenhaft. Auch frag‘ ich mich seit langem schon, wie tickt wohl unsre Nation? Sind wir noch dicht, pfeift unser Schwein? Zu vielem fällt mir nichts mehr ein. Sitzt man des morgens in der Bahn, so frönen dort dem Handy-Wahn Gestalten, die mit blödem Grinsen ganz wie entrückt aufs Display linsen. Ruft jemand an, ist’s kein Genuss, weil dem Gespräch man lauschen muss, denn laut und ziemlich ungeniert wird dann ins Handy lamentiert. Doch all dies ist ein Fliegenschiss, da bin ich mir doch sehr gewiss, zu dem, was folgend hier noch steht und was, wie ich, kein Mensch versteht. Der Tatbestand lässt mich erbeben, dass unter uns Personen leben, die geben sich sehr klerikal, doch was sie tun ist nicht sakral. Es sprechen Opfer unverhohlen von Zeiten als sie schutzbefohlen und jung als Kinder ungeniert von Geistlichen sehr dreist verführt. Mir scheint, dem Klerus ist es lieber, man deckt da schnell den Mantel drüber. Verschwiegen man die Tat verkennt und sie auch nicht beim Namen nennt. Der Missetäter wird versetzt, wo er dann weiterhin verletzt die unberührten Kinderseelen laut schreiend aus verschreckten Kehlen. Ob Priester, Bischof, Nonne, Pater, wie widerlich ist dies Theater. Ein jeder fiese Päderast gehört ganz einfach in den Knast. Bei dem, was Erdogan so treibt, der Mund mir völlig offen bleibt. Wer ihm nicht passt, den schasst er gleich, das kennen wir vom Dritten Reich. Auch neue Nazis allerorten entschlüpfen ihren rechten Torten und pöbeln ihre Scheiß-Parolen mit Hass und unter lautem Johlen. Bei dem was Putin jetzt verbricht, denkt man zuerst, man glaubt es nicht. Er lügt, dass sich die Balken biegen und will sein Brudervolk bekriegen. Er hört nicht, wie die Mütter schreien. Sie werden es ihm nie verzeihen, dass er auf ihre Söhne schießt und vieler Menschen Blut vergießt. Wenn man mit Hitler ihn vergleicht, so scheint es klar: Er ist geeicht, dem Wahnsinn Opfer zu erbringen, durch Menschen die ums Leben ringen. Jetzt wäre ein James Bond vonnöten, der sollte Putin rücklings töten. Der Irrsinn hätte dann ein Ende als wirklich gute Zeitenwende. Doch Halt! Ich denke hier beim Dichten, ich darf nicht über andre richten. Der Herrgott wird wohl schon beizeiten den Irren einen Platz bereiten. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  25. Mein 6. Buch "Das wahre Leben - Neue Albernheiten" ist mittlerweile erschienen (160 Seiten - ISBN 9783754359662). Dies freut mich nach der intensiven und auch spannenden Arbeit außerordentlich, zumal wir in Krisenzeiten ohnehin nicht viel zu lachen haben (Buchpreis im Handel € 6,50 - auch als E-Book ist es in Kürze zu einem Ladenpreis von € 3,99 erhältlich). Ich wünsche vergnügtes Lesen - Melda-Sabine
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