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Behutsalem

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Alle erstellten Inhalte von Behutsalem

  1. Behutsalem

    An der Nase

    Hallo Freiform; Ich sitzte gerne am neuen Platz in Klagenfurt; das ist eine Einkaufsstraße, mit vielen Möglichkeiten sein Geld auszugeben. Wie zum Beispiel in Köln es die Schildergasse ist; Leider gibt es auch viele Straßencafe's und ich als Kaffeetante habe es bis heute nicht geschafft an so einem einfach vorbei zu gehen; Dort trinke ich dann gemütlich meinen Cafe' Latte und ja, ich gestehe, beobachte die Menschen die an mir vorbei laufen; Große, Kleine, Dicke, Dünne, was da nicht alles vorbei kommt sag ich dir. An meinem Nebentisch saß ein Ehepaar und meines Glaubens die Mutter einer der Beiden; Sie war so um die 90 Jahre alt, mischte im Gespräch kräftig mit und ich muss gestehen, sie hatte komische Ansichten, wenn man das Gespräch, das zwangsläufig auch in meine Ohren gelangte, mitverfolgte; Plötzlich stand das Mütterlein auf und ging; Warum, hab ich nicht mitbekommen denn meine Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf die treibende Menschenmenge dessen Schuhwerk mein Augenmerk fixierte; Hochhackige zarte Damenbeine, Sandalenlatschende Freifüßler, elegante Humaticträger, Weißsöckige Pumpsstampfer auch welche ohne jegliches Schuhwerk konnte ich beobachten wie irgendwelches Schnurähnliches Trittgeflächt; Als das Paar neben mir , zahlen rief, wurde ich aus meiner Schuhbeobachtungswelt gerissen; Die Kellnerin kam, nahm ihren Block raus und begann aufzuzuählen; Da hätten wir mal eine weiße Mischung, einen Tee mit Milch und den Kaffee und die Torte ihrer Mutter; Ehm... wieso Kaffee und Torte unserer Mutter, wir hatten nur die Mischung und den Tee; Da meinte die Kellnerin, die Dame die vorhin an ihrem Tisch gesessen hat hat gesagt, meinen Kaffee und die Torte zahlt meine Tochter; Du kannst dir vorstellen was da dann für eine Aufregung war; Auf alle Fälle hat der Herr dann "Mutters Kaffee und Torte bezahlt und die Beiden gingen ihrer Wege; Ich zahlte ein paar Minuten später und machte mich dann auf den Weg hin zum Landhaushof; Ich flanierte so vor mich hin, guckte mal in ein Schaufenster dann ins andere, ging zum Tischbo meine Kaffeebohnen für zu Hause kaufen und als ich das Geschäft verließ hörte ich rechter Hand einen Streit. Stand da nicht das Ehepaar von eben im Cafe, mit samt dem Mütterlein; Sie können doch nicht einfach sich zu einem Tisch setzten, Kaffee und Kuchen essen und dann sagen meine Tochter bezahlt; Die alte Dame tat so als wüsste sie nicht wovon er redet und rief plötzlich, Hilfe, Hilfe der Mann will meine Handtasche klauen; Ihr Hilfeschrei bekam Aufmerksamkeit und bald stand da eine große Menschentraube und der Mann versuchte sich dieser zu erklären, aber das Mütterlein rief weiter, Hilfe, Hilfe..meine Handtasche. Einer der Passanten hat dann die Polizei gerufen und erst als der dann kam verklangen auch die Hilferufe; Der geschädigte Mann erzählte dem Polizisten was zuvor im Cafe passiert war und beteuerte das Mütterlein nur auf den Kaffee und die Torte angesprochen zu haben und das er ihr niemals die Handtasche stehlen wollte; Der Polizist bat das Mütterlein ihm ihre Papiere zu zeigen und als sie die Handtasche aufmachte, eine kleine schwarze außer Mode gekommene Klickverschlußtasche, was glaubst du was da drinn war? Weißt du nicht, ich sag es dir, der Bär den ich dir jetzt aufgebunden habe. Deine Zeilen sind natürlich eins a geschrieben und ich hoffe du bekommst keine Rückenprobleme; Es ist verdammt hart solch eine Last mit sich zu tragen; Honig ums Maul schmieren, vielleicht lässt er dann los. Habe deine Zeilen sehr gerne gelesen und du hast ja gelesen wie ansteckend solch eine Geschichte sein kann; Jetzt musst du meine Zeilen auch noch ertragen Hab einen schönen Sonntag!! mit behutsamen Grüßen, Behutsalem
  2. Behutsalem

    Allerheiligen

    Liebe Mathi, ich habe heute in deinem Verzeichnis gestöbert und das hier gefunden; Meine die Zeit ist passend diese Gedanken wieder in den Vordergrund zu manövrieren; mit lieben Grüßen, Line
  3. Behutsalem

    Grenzfahrt

    Hallo Freiform! Jetzt bin ich aber geplättet bin ich; Wahnsinn.. du bist gut. letzteres wäre nix für mich, da hauts einen ja die Ohrwaschl zam; ersteres hör ich auch nicht, spielt sich nur öfter mal im Radio... ich steh mehr auf STS, Bluatschink, Werger, Kunze, Hoffmann u.dgl. behutsame Grüße, Behutsalem
  4. Hallo Elmar, jetzt durchaus verständlich. Danke!! Mit behutsamen Grüßen, Behutsalem
  5. Hallo Elmar; Wunderschön geschrieben; sollte es hier nicht in ihr ergießt heißen? ich verstehe es so, wer duldet sich von der Freiheit überfluten zu lassen, der wird durch sie geadelt und geheilt. Ich kann mich aber auch irren.. Habe deine Zeilen sehr gerne gelesen, behutsame Grüße, Behutsalem
  6. Hallo eiselfe; Ich hab absichtlich kein Gefällt mir angeklickt; Nicht das mir deine Zeilen nicht gefallen, nein , jedoch die Schwere deiner Gedanken sind es die mir pers. einen solchen Klick nicht auferlegen; Da ist so viel innerlicher Schmerz zu lesen; Das mitansehen " müssen " wie man von Tag zu Tag mehr und mehr verfällt, wie man an Gewicht verliert, an Halt verliert, das hat mich jetzt schon getroffen; Zumindest lese ich das aus deinen Zeilen für mich herraus. Tiefer noch hat mir dieses " es ist wie es ist Gefühl " zugesetzt; Das Wissen das es nur noch ein Bergab gibt und trotzdem für sich keine Fragen stellt, weil vielleicht die Ängste überwiegen, das muss furchtbar sein; Natürlich hat man für sich einen Abmachung getroffen, die des annhemen müssens, aber wie man so stark damit umgehen kann, meine Hochachtung eiselfe; Eigentlich sollte man das Geschriebene so stehen lassen wie es steht, das m. E dem Respekt geschuldet wäre, aber ich hätte dann doch ein paar kleine Änderungsvorschläge, vor allem im 1 Vers. Also wenn du möchtest, bitte einfach bescheid geben, ansonsten eiselfe, ich habe deine Zeilen mit großem Respekt gelesen; behutsame Grüße, Behutsalem
  7. Liebe Lichtsammlerin! Ich gehe erst auf das Gefühl " Liebe" ein, denn man kann deine Zeilen durchaus dieser zuschreiben; Damit meine ich jetzt die Zwischenmenschliche Liebe; Wenn sich Sehnsucht mit Kopfdenken mischt, endet es selten ohne Schmerz. Auf der einen Seite ist man gefangen, steht dem Ganzen fast Machtlos gegenüber, weil es gnadenlos auf dich einwirkt, auf der anderen Seite weiß man genau, dass es a) so nicht weitergehen kann und b) auch weiß, dass man sich nur selbst daraus lösen kann. Aber wie geht man es an? Sein Herz kann man nicht rausreißen, auch kann man das Gefühl Liebe nicht einfach wegdrängen; da gibt es keinen Knopf auf dem man raufdrückt und alles ist wieder gut; Es ist ein Lernprozess und den Anfang macht Gott sei Dank noch immer der Kopf; Das Herz wäre nicht fähig dazu; Ich glaube, wenn der Schalter oben nicht umgeschalten wird, wird sich Herznah nicht viel verändern. Aber das ist auch leichter gesagt als getan und bedarf an viel Zeit, Zeit in der man sich vor Schmerz windet; würde es ein Rezept dafür geben ich würde es dem LI gerne übermitteln. Was mir besonders gut gefällt ist, dass du die Liebe mit Heimweh in Verbindung setzt; Dieses "zu Hause " ankommen Gefühl ; Ich denke das hast du in " Nabel der Welt" ausdrücken wollen; Was mir nicht erschliest ist der aschne Boden, den im Grunde hast du die Liebe ja ertränkt; Auch wenn mir gerade diese Stelle am Besten gefällt; ein sehr eindrucksvolles Bild das du hier geschaffen hast; Ich hatte noch einen Gedanken, nämlich den der häuslichen Trennung; den Schritt hinaus in das Leben; Alleine; doch mit dem Wissen im Kopf dass das LI sich früher oder später lösen muss; Hab es aber wieder bei Seite gelegt weil ich einige Passagen in deinem Werk damit nicht komform gingen, wie z. B.. Nach Hause würde man immer wieder gehen, auch wenn man den Weg in die Eigenständigkeit wagt; Und es glimmt dann sicherlich nicht schwarze Glut sondern, rotorange... außer man hat kein gutes zu Hause, dann würde ich schwarz unterstreichen; Wie du siehst, ich könnte mich da wieder reinlegen in deine Gedanken; Du legst sie in Ketten und schwere Gewichte ( Geschichte würde mir hier auch gefallen ) ertränkst sie im See. ( ertränkt ? ) Erlöschende Sehnsucht. Sie zerrt dich in die Tiefe Mit lieben behutsamen Grüßen, Behutsalem
  8. Hallo kirtapcemen, dein Nick geht schon ganz gut zu schreiben :-) Jetzt hab ich erst Dr. Google fragen müssen was du meinst; Tatsächlich.. Sahne; Bedrich Friedrich Sahne.. seine Musik ist auch allerbeste Sahne.. somit passt das ja; Danke für das Lesen meiner Gedanken, mit behutsamen Grüßen, Behutsalem
  9. Liebe Lichtsammlerin; Ich wage keine Interpretation; Sagen möchte ich jedoch gerne was zu deinen Zeilen; Ein sehr tiefsinniges Werk, wie viele von dir; Du hast eine ganz tolle Art dich auszudrücken; deine Gedanken greifen ineinander und scheinen am Papier fast lebndig; Die Bilder die du malst sind zum einen spektakulär, wenn man sich jetzt zum Beispiel diesen Satz ansieht... und zum Anderen so feinfühlig ; das kommt fast der Erlösung nahe; besonders gut gefällt mir aber .... Sehr gerne gelesen , mit lieben behutsamen Grüßen, Behutsalem
  10. Behutsalem

    Grenzfahrt

    Hallo Freiform; Mir hatte sofort eine Melodie im Ohr beim Lesen. Fällt mir aber gerade nicht ein, wie das Lied heißt, schon gar nicht wer es gesungen hat. Es geht so rada rada radadadada rada rada radadadada rada rada radadadada rada rada radadadada hm hmhm hm hm hm hm hmhm hmhm hm hm hmhm hm hm hm hm hm hm hm hm hm hmhm hmhm hm hm hmhm hm hm hm hm hmhm hm hm hm hm hm hmhm :-) Eintönig ist die Melodie übrigens nicht; So wie auch deine Kurzgeschichte nicht; Gefällt mir sehr gut; mit behutsamen Grüßen, Behutsalem
  11. Behutsalem

    Die Hängebrücke

    Liebe Mathi, Ich kann deine Gedanken sehr gut nachempfinden; keine zehn Pferde bringen mich über eine Hängebrücke; Oh ja, ich habe es einmal versucht. Es war ein Alptraum; Kaum hatte ich meine Füße auf diesen mir geglaubten filigranen Holzteilchen, war es auch schon wieder vorbei; ich hätte keinen Schritt weiter gehen können; Dazu dieses ständige schaukeln, und dann diese Schluchtenähnliche Tiefe nein... ich hab mich umgedreht und bin den ganzen Fußmarsch wieder zurück gegangen; Mutig bin ich in solchen Dingen überhaupt nicht ; Es gibt ein Paar Stelle in deinem Gedicht, die sind ein bisschen holprig; Hängebrückentechnisch wackelig ausgedrückt gerade im 2 Vers; Aufgefallen ist mir noch die Doppelung von "bereits" V1 + V2 fällt auf weil direkt hintereinander.. Vers 4 ich / nicht Ansonsten, grautliere dass du den Weg hinüber geschafft hast; Mir gefällt auch der Vergleich mit den Höhen und Tiefen im Leben sehr gut; Kann es sein, dass du zur Zeit sehr viel über das Leben nachdenkst, zumindest tendieren deine Zeilen immer wieder zum Ende hin.. auch in Sinn des Lebens ist mir dies aufgefallen. Liebe Mathi, du bist so stark, du überquerst sogar eine Hängebrücke.. Ich drück dich, mit behutsamen und lieben Grüßen, Line
  12. Behutsalem

    Samuel

    Liebe Lichtsammlerin! Treue Seele meiner Gedanken! Es gibt für mich nichts auf dieser Welt das sonst einem Wunder gleichen könnte; Wenn man bedenkt ein Same, eine Zelle und daraus ensteht Menschenleben, man kann es nur einem Wunder gleich benennen? Du hast wunderschöne Worte für meinen Text gefunden, dafür danke ich dir herzlichst; darin... im Land .. aber darauf ist tatsächlich besser und ich habe es sogleich geändert; Danke Lichtsammelerin für deinen Feedback und sei behutsam gegrüßt, Behutsalem
  13. Behutsalem

    Samuel

    Samuel Mein Glück wiegt sich in deinem Atmen, ich rieche deine frische Haut, dein Herzschlag ist dem meinem so lange schon vertraut und neben Freudentränen, da siegte stolz dein erster Schrei. Um mich herum kreist nun dein Leben, nichts ist mehr so wie's gestern war, die Werte haben sich verschoben, als ich zum ersten Mal dich sah, wurd' alles schön Erahnte mir durch deinen Anblick süß veredelt. Geschöpf, du Quelle wahrer Liebe, ich reich' dir meine Hand, die schützend dich begleite auf deiner Reise hier an Land und die erst loslässt, wenn deine Füße sicher sind alleine darauf zu laufen - und die meinen ihre Ruhe finden.
  14. Hallo Leontin Rau, Für deinen wunderschönen Eintrag unter meinen Gedanken , bedanke ich mich herzlichst; mit lieben und behutsamen Grüßen, Behutsalem
  15. Behutsalem

    ... was man kann

    Hallo Leontin Rau, oh mein Gott, welch Fehlinterpretation; Mit dem ersten dachte ich mir schon, das wird so nicht hinhauen, meine zweite Denkweise war mir dann schon etwas entgegenkommender, aber das ich so falsch liege.. ein Singeldasein? wäre ich nie darauf gekommen; Jetzt wo du es schreibst, ich die Zeilen noch mals lese, ja natürlich, voll erwischt; ich denke das war es, dass mich von Anfang an auf die falsche Spur gelenkt hat; Jetzt versteh ich auch den Gruppenausflug nach Kroatien, einleuchtend wenn man immer alleine ist .. da schließt man sich sogar einer Busfahrt nach Kroatien an nur um unter Menschen zu kommen; Bei uns ist bei solchen Fahrten meist das ältere Publikum vorzufinden, kaum eine Möglichkeit dabei jemanden kennenzulerenen, außer wirklich viele interessante Menschen, Typen ; Mit denen man u.a auch jede Menge Spass haben kann; Also Leontin, nichts für ungut das mich deine Skizze anfangs nicht erreicht hat; Das Busenwunder macht mir noch etwas Kopfzerbrechen, erschliest sich mir gar nicht, wahrscheinlich auch deswegen weil ich anderen Damen nicht auf den selbigen schaue mit lieben behutsamen Grüßen, Behutsalem
  16. Hallo Perry, Von mir gibt es diesmal nur Setzen1+, Sehr gerne gelesen, mit behutsamen Grüßen, Behutsalem
  17. In deinen Schuhen möcht ich gerne wandern. Doch deiner Größe halte ich nicht Schritt. Versetze Wort um Wort, doch bleibt im Schnitt mein Stil: Nicht so zu sein wie alle andern. Du bist mir Meilenstiefel, ohne Frage, behaftet mit der Sohle des Vertrau'ns; ich lache - mit dem Munde eines Clowns - entführst du mich in deine Weltensage. Dein Laufwerk reibt sich nicht an meinen Versen. Erkennt im Stolperstein erdachten Sinn. Du siehst das Farbenbunt in meinem Herzen, gewährst mir die zu sein, die ich auch bin. So bleib ich deinen Spuren auf den Fersen, und denk mich nicht zur Kontroverse hin.
  18. Behutsalem

    ... was man kann

    Hallo Leotin Rau; Irgendwie haben mich deine Zeilen nicht los gelassen; Da bin ich also wieder; Anfangs hab ich mir ja eine pensionierte Dame, meintewegen auch Herr, vorgestellt, die/ der alles von seinem Fensterbänckchen in Augenschein nimmt; so ala Lockenwickler und Kittelschürzentyp. Heute aber denke ich, da bin ich weit entfernt von dem was die Zeilen aussagen sollten; Campingbehausung war auch in meinem Denkangebot; Arbeitslose in Baracken wohnende ebenso.. weil Zeit bleibt zum beobachten, informieren, tratschen... Dann war ich bei den , wie sagt man bei Euch in Deutschland, bei uns sagt man Hippies, die Naturverbundenen, die sich mit Yoga ihr inneres Gleichgewicht wieder einrenken... die mit Jutetaschen, Birkenstock und Stirnband auf den Spuren nach Freiheit sind; ( um gleich Missverständnisse aus den Weg zu räumen.. jedem sein Leben wie er es für sich verantworten kann; ich habe weder gegen den einen noch etwas gegen den anderen ) Wie du siehst.. da kann man ausschweifen bei deinen Gedanken; Das find ich mitunter toll daran; Bin mal gespannt ob ich den Nerv der Zeilen wenigsten ein bisschen getroffen habe; Mit behutsamen und lieben Grüßen, Behutsalem
  19. Behutsalem

    Türstopper

    Hallo Freiform; Auf was du für Ideen kommst; Eine Verkühlung die ausartet lässt einen zu Hause verweilen, ob man will oder nicht; Und so bleibt die Türe geschlossen; Dem grippigen LyI .. Tee und Steppdecke bis zum Hals.. Brusttee mit Honig, oder Huflatich, auch sehr wirksam; ein irischer Cocktail wäre auch eine Alternative; Hatschi, Gesundheit; Baldige Genesungswünsche dem LyI, mit behutsamen Grüßen, Behutsalem die wie immer gerne Gast unter deinen Zeilen war;
  20. Behutsalem

    ... was man kann

    Hallo Leontin Rau, was der Nachbar nicht alles sieht; nicht alles weiß, nicht alles kennt; Der Ideenreichtum, bzw. die Beobachtungsgabe des LyI find ich auf jeden Fall gelungen; bevor ich mit meiner Interpretation ins Fettnäpfchen trete, lass ich es mal so stehen; gerne gelesen, mit behutsamen Grüßen, Behutsalem
  21. Hallo eiselfe, schön, die Namensänderung gefällt mir; Man muss sich nicht als Engel fühlen, einer zu sein ist für dein Gegenüber das Schöne daran. hier der Link zu oben genanneten Gedicht; https://hospizkreis-haar.de/poesie/ mit lieben Grüßen, Behutsalem
  22. Liebe Lichtsammlerin! Mit dem Wunder heute, sind mir viele Gedanken durch den Kopf gegangen; Auch Erinnerungen wurden geweckt und so bin ich bei diesen Zeilen gelandet; Entschuldige bitte die späte Antwort; Deinen Änderungsvorschlag hab ich gerne übernommen; Ja, es ist und bleibt ein WUNDER! Licht und Schatten.. genau so ist es.. Danke für deine einfühlsamen Worte, mit behutsamen und lieben Grüßen, Behutsalem
  23. Liebe Lichtsammlerin; Ich sag nur ... wunderschön.. und Daumen hoch; mit behutsamen Grüßen , Behutsalem
  24. Liebe eiselfe; Sehr warmherzige, wohltuende Worte die du hier darlegst; Am Gedicht selber möchte ich diesmal nicht herumpfuschen; Du hast es so geschrieben wie es für dich wichtig ist; Und vermutlich auch dem/ der für die / den das Gedicht bestimmt ist; Wenn es so weit sein wird mit mir, brauch ich den Engel in dir! Kennst du das Gedicht; Sehr berührend; Und so eine Engel willst auch du sein; Meine Hochachtung, eiselfe; Was ich aber ändern würde ist der Titel; Dein Gedicht handelt zwar vom Schmerz, aber mehr noch sagt es für mich aus dass du für denjenigen da sein möchtest; deswegen mein Vorschlag; Titeländerung in - Der Engel in mir - oder Wegbegleiter Ich habe deine Zeilen sehr gerne gelesen und kommentiert; Mit lieben behutsamen Grüßen, Behutsalem
  25. Behutsalem

    Silbenflug

    Hallo Freiform! Und wieder finde ich mich unter deinem Geschrieben wieder; Man hat für die Liebe so viele Worte kreiert, doch ist sie entschwunden, bleibt nicht mehr viel übrig von dem Karamelgenuss; vielleicht noch ein letzter Hauch von Zuckerwatte und ist es vorbei, findet man keine Worte mehr, nur noch den Schmerz. Diese innere Zerissenheit hast du hier sehr gut rüber gebracht ; Liebe kann auch erdrücken, zu viel des Guten ist meist der falsche Weg; Aber wüsste man die Dosis mit der sie verabreicht werden soll, gäbe es keine Diskussionen über sie; Dann braucht nur noch kein Verständnis für z. B. Beruflichen Wechsel oder irgendein anders Übel, vorhanden sein, dann ist ein Streit und das verstehe ich unter dem Titel " Silbenflug" vorprogrammiert; Da werden dann die Worte hin und hergeschmissen, jedes Wort auf die Waagschale gelegt und vielleicht auch noch im Munde umgedreht.. Die Liebe ist kein Einfaches, aber ein Leichtes sie zu verlieren; Mit behutsamen Grüßen, Behutsalem
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