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Carry

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Alle erstellten Inhalte von Carry

  1. Carry

    Die Trauerweide

    Liebe Line, du meine treue Leserin herzlichen Dank für deine Meinung zur Trauerweide. Das Doch habe ich genommen, weil ich in dem Gedicht zumindest, trotz allem warte. Doch es würde mir auch das Noch passend erscheinen. Ich kann es ja leicht ersetzen, denn es würde an der Aussage nichts Wesentliches verändern. Liebe Grüße in deinen Freitag Carry
  2. Carry

    Die Trauerweide

    "Ertrinken" ist ein passendes Wort für die auswegslose Situation. Loslassen, um nicht gemeinsam unterzugehen. Bravo!Liebe Grüße Alces Lieber Alces, ich danke dir für deine Worte zu meiner Trauerweide und ich fnde, du hast es in deiner feinfühligen Art gut auf den Punkt gebracht. Liebe Grüße Carry
  3. Carry

    Die Trauerweide

    Hallo Sternwanderer, Danke fürs Lesen und es freut mich, wenn dir die 2 Strophen besondres gut gefallen. Lieben Gruß Carry Baumfreundin
  4. Carry

    Die Trauerweide

    Hallo Mathi, es freut mich, wenn du es so empfindet Bilder mit Worten malen, das ist es was ich möchte. Wenn es denn mal zu gelingen scheint, macht mich das schon sehr froh. Dazu muss ich sagen, ich habe noch nie unter oder neben einer Trauerweide gesessen aber ich finde diese Bäume einfach wunderschön. In meiner Nähe ist ein Teich, dort steht so eine Trauerweide, deren Zweige ins Wasser reichen, da habe ich manchmal, bei einem Spaziergang Rast auf einer Bank gemacht. Danke für dein Gerngelesen Liebe Grüße Carry
  5. Carry

    Die Trauerweide

    Hallo Carry, mir gefällt deine Ironie über das Thema 'genüsslich leiden (können)' , Breaks und jene Zeit zu dehnen äußerst , ;-) , bietet sich hier so fine die Trauerweide an. Steht einfach da, und trauert mit dir zusammen dahin, solang solang … du Lust hast. Sehr gelungen dein Stück in gelassener LI-Leidensschaffenskraft und swingendem Jambus. Hab mal meine Inspiration, meine Deutung deines Stückes als quasi lyrionen Zwischenduft lyrisch so formuliert : - Unter. Einer Weide sitzt ne Leide weilt, denn sie ist ne Trauermaid schenkt dir Zeit zum geilo Tätatä luftig über break u. Duft zu gähn; ach wie schön, dass Trauer leidet. Ritz mir noch paar Spän' ins Hirn und weide … - Carry, dir einen schmunzel_Gruß, Dichtel … - Hallo GeDichtel, Ironie? Soso. Ob es helfen würde dir ein paar Späne ins Hirn... Danke für deinen reizvollen Kommentar und dir einen Gruselschmunz C.M.
  6. Carry

    Realismus

    Also üblicherweise nicht nackt? Grins, genau das hatte ich mich auch schon gefragt beim Lesen. Ich bin auch bloß verwundert.
  7. Carry

    Die Trauerweide

    Ohje lieber Ruedi, ich weiß gar nicht wie ich mit so viel Lob umgehen soll. Det macht mia so blass umme Neese. Aber es freut mich außerordentlich, wenn dir meine Trauerweide gefallen hat. Ich liebe Bäume und immer wieder mal werden sie wohl auch in meinen Texten eingebunden werden. Was bleibt mir da noch zu sagen außer herzlichen Dank fürs Lesen und deine positive Meinung zur Trauerweide. Über deinen Vorschlag werde ich gerne noch nachdenken. Derweil liebe Grüße Carry
  8. Dem Täter auf der Spur. Ich lese gerne gute Krimis aber ich bin hier wahrscheinlich noch auf den ersten Seiten des Geschehens. Die Spannung steigt. Und das ist auch gut so. C.
  9. Carry

    Die Trauerweide

    An einem Wiesenuferrain steht eine Trauerweide seit Jahren einsam und allein es scheint als ob sie leide Der Wind bewegt die Blätter sacht mir ist als würd’ sie winken da habe ich an dich gedacht wir waren am Ertrinken Die Rettung für uns beide hieß wir mussten uns verstecken ein Abschied kam der Trennung hieß mag es auch bitter schmecken Noch wart ich an der Wiese Saum dort bei der Trauerweide und träume weiter unsern Traum im Schatten ihrer Zweige
  10. Liebe Line, Ich habe eine schwache Ahnung, möchte hier aber, bevor ich nicht sicher bin, keine Falschaussage machen. Mir schwant etwas. LieGrü Carry
  11. Carry

    Stilles Sehnen

    Hier erkenne ich nicht, was du ausdrücken willst und "beginnt" steht im Vers/Satz nicht an der üblichen Stelle. So würdest du im normalen Leben sicher nicht sprechen. Da mir dein Gedicht gefällt, möchte ich dir folgende Änderung vorschlagen: Dann, mit dem letztem Flügelschlag des Tages, beginnt in Schlaf und Nacht ein leises Schwingen dringt tief ins Innre viel von jenen Dingen als öffnete sich hier das Tor des Hades LG Alces Hallo Alces, es freut mich, wenn dir mein Mond-Zauber-Sonett und die Wortschöpfungen gefallen haben. Herzlichen Dank fürs Lesen und deine Meinung dazu. Ich möchte ja wirklich nicht störrisch sein aber ich würde tatsächlich so reden. Was ist falsch daran wenn ich es so formuliere? in Schlaf und Nacht beginnt ein leises Schwingen das ist ja nur eine Umstellung des Satzes. Und auch die Gedankenkerker möchte ich beibehalten, weil sie für mich, eine etwas andere Aussage ist, als das Innere. Ich habe aber dem Kerker ein N gespendet, denn das fehlte , sonst hätte ich in den Gedankenkerker schreiben müsse aber das passt wohl nicht so ganz. Ich bitte dich, sei mir deswegen nicht gram, wenn ich es gerne so stehen lassen möchte. Herzliche Grüße Carry
  12. Carry

    Nun lasst den Winter ran

    Na, da habe ich noch einige für dich, lass dich überraschen! LG Alces Das ist ja supi, da freu ich mich schon mal darauf und ich finde, du bist eine große Bereicherung für die Poetengemeinschaft. Ich lese alle deine Text gerne, auch wenn ich möglicherweise nicht immer etwas dazu schreiben werde. Ich lese dich. Gern. LieGrü Carry
  13. Carry

    Nun lasst den Winter ran

    Hallo Alces, alles kein Problem, es lag sicherlich nicht an deinem Gedicht, sondern an meiner Lesart und weil ich Texte mit und über die Natur irre gerne lese. Manchmal bin ich halt ein bisserl dudilidöööööööööö, oder so Wir lesen uns. Bis danny Carry
  14. Hallo Sternwanderer, danke fürs Lesen und deine wohlmeinende Kritik. In der Tat ist das alles ein heilloses Durcheinander aber so gewollt. ZurErklärung, es kommt möglicherweise so merkwürdig rüber, weil bestimmte Wörterfür eine/diese Geschichte von 2005 vorgegeben waren. Könnte man sicherlich besser schreiben, da stimme ich dir zu. Ich arbeite weiter daran es besser zu machen. Lieben Gruß Carry
  15. Carry

    Nun lasst den Winter ran

    Ach, ich dumme Nuss, habs so gelesen als wäre es unter Flora und Fauna angesiedelt. Kannze ma sehn. Und da möchte ich es auch,( für mich ) lassen. Gerne gelesen . Winterliche Grüße Carry M. Heute ist der Himmel blau verschwunden ist die Wolkenfrau doch Frau Holle schläft noch hier in meinem Heimatlandrevier
  16. Carry

    Das Mädchen

    Hallo Alces, mit Spannung habe ich diese fantastische Geschichte gelesen und kann dir nur ein Kompliment für deine Wortwahl und deinen Spannungsaufbau hier lassen. Sehr gerne gelesen. Ich liebe Geschichten. Lieben Gruß Carry Bücherwürmin.
  17. Carry

    Die Sonne erwacht

    Hallo Ruedi, ich habe keine Ahnung, wie man diese Tags überhaupt finden sollte, ich habe mich noch nicht damit befasst. Gelesen habe ich diese Begriffe allerdings schon in unschönen Kommentaren. So ist die Welt und sind die Menschen und ich weiß nicht was sie antreibt zu versuchen andere niederzumachen. Oder ist tatsächlich nur ein Aufmerksamkeitssyndrom? Jedenfalls lese ich deine Texte und gut durchdachten Kommentare mit Interesse, auch, wenn ich nicht immer etwas dazu schreibe. Lieben Gruß Carry
  18. Carry

    Die Sonne erwacht

    Hallo Ruedi, ziemlich eingebildet ist Frau Sonne und die Klatsche am Ende von Mutter Erde ringt sie dann einfach nieder. Obwohl, ja nun der Mond kein Licht spenden würde, würde die Sonne es nicht gestatten. Ich denke, Sonne, Mond und Erde sind hier als Metapher zu lesen und du hast es ganz wunderbar beschrieben. Und ich habe es wirklich sehr gerne gelesen. Lieben Gruß Carry
  19. Liebe Behutsalem, ein rätselhafter und dennoch eindeutiger Text, wie ich meine. Ich weiß natürlich nicht, wer in diesem Falle, dir einen Stich ins Herz versetzte aber was mich persönlich betrifft, weiß ich es sehr wohl. In deine Texte kann ich mich oft wiederfinden, weil sie meinen Gefühlen doch sehr nahe sind. Wie immer gerne gelesen. <3 Herzliche Grüße Carry
  20. Carry

    Julia & Romeo neu vermixt

    Julia trat auf den Balkon und schaute in die Nacht hinaus. Der Mond stand voll am Himmel und die Sterne silberten zwinkernd zu ihr hinunter. Sie schaute nach unten auf den Bürgersteig, weil sie glaubte eine Bewegung gesehen zu haben. Romeo stand schon eine ganze Weile dort, unter den Linden, von den Bäumen verborgen und starrte zu ihrem Fenster hinauf, wo der Wind leicht die rosa Gardinen bewegte. Ein Königreich für ein Pferd, dachte Romeo, eines, das fliegen kann, so wie Pegasus, dann wäre es leicht, zu ihr zu gelangen. Oder ein Vogel, vielleicht eine Nachtigall, dann könnte ich zu ihr auf den Balkon flattern und für sie ein Liebeslied singen. "Es ist hoffnungslos," murmelte er vor sich hin. Die Kirchturmglocke erinnerte ihn daran, dass eine Stunde vor Mitternacht war. Es wurde Zeit, die Anker zu lichten. Es wäre doch sehr peinlich für ihn, wenn Julia ihn hier unten entdecken würde, wo er völlig durchnässt vom Regen ausharrte, nur um mal einen heimlichen Blick auf sie werfen zu können. Julia indessen dachte an ihren letzten Lover, der so krass schnarchen konnte, dass sie die ganze Nacht nicht geschlafen hatte. Dabei hatten sie es sich neulich noch so richtig gut gehen lassen mit einem leckeren Abendessen. Geschmorte Pilze, Reis, Salat und gegrilltem Fleisch. Etwas scharf geraten aber der Rotwein, den sie dazu ausgesucht hatte, ließ sie nicht verdursten. Die Stimmung, bei leiser Musik war beschwingt gewesen. Doch dann, durch einen dummen Versprecher, hatte sie Jago dabei ertappt, dass er ihr nicht die Wahrheit sagte und zu lügen begann. Immer dann, wenn er seine Liebesschwüre erneut beteuerte, hatte er diesen komischen Blick drauf und es sah aus, als würde er schielen. Julia war total sauer darüber, was dachte er sich denn dabei? Schon länger hatte sie den Verdacht, er wolle sich so langsam wieder von ihr abseilen, weil er dieses Doppelleben nicht ertragen konnte ohne Gewissensbisse zu haben. Sie hasste Lügen, es wäre gescheiter gewesen, er würde ihr ehrlich die Wahrheit gesagt haben, denn damit hätte sie weitaus besser umgehen können. Was konnte sie dafür, dass sich ihrer beider Eltern nicht grün waren, als Nachbarn immerzu in Streit gerieten und sich für ihren Sohn eine andere Frau wünschten. Wenn er sie wirklich geliebt hätte, dann würde er nichts darum gegeben haben, was die Familie wollte, sondern hätte sich mit allen Konsequenzen zu ihr, Julia, bekannt. Ach, ich bin ja auch verrückt, dachte Julia, nun stehe ich hier, grübele über diese ungute Liebesgeschichte nach, dabei ich sollte eigentlich froh darüber sein, meine emotionale Freiheit wieder zu haben. Ob es nun edler gewesen wäre, die Pfeile von Jago weiter zu ertragen oder in einem Plagensee zu enden, darüber wollte Julia nun nicht länger nachdenken. Er ist der Knopf nicht an Fortunas Mütze. Ich muss ja nicht deswegen gleich ins Kloster gehen. Langsam bedauerte sie es, dass sie Romeo, der ihr schon so lange den Hof machte, deshalb verschmäht hatte. Mit ihm hätte es ein wunderbarer Sommernachtstraum werden können. In diesem Augenblick sauste eine Sternschnuppe durch den dunkelblauen Himmel, als der Mond sich gerade hinter einer Wolke verbarg. Vielleicht ist es ja doch noch nicht zu spät, dachte Julia. Noch lange stand sie dort draußen vor der Tür, bis eine Lerche anfing zu singen und langsam der Morgen graute.
  21. Carry

    Stilles Sehnen

    Liebe Eiselfe, es freut mich, wenn du beim Lesen meiner Worte, mit mir auf eine Reise gehen konntest und du meinen Ausflug gerne gelesen hast. Herzlichen Dank und liebe Grüße Carry
  22. Carry

    Stilles Sehnen

    Liebe Behutsalem, Danke fürs Lesen und deine Meinung zu meinem Sonettversuch. Ich bin eigentlich keine große Sonettschreiberin aber wollte wenigstens mal einen Versuch starten, hatte aber auch ein wenig Hilfe dabei, als ich das vor ein paar Jährchen schrieb. Ich bin wohl immer noch, in gewisser Weise eine Träumerin, die Fabelwesen und Geschichten mag. Umso mehr freut es mich, wenn es dir gefällt. Liebe Grüße Carry
  23. Carry

    Stilles Sehnen

    Still legt sich dieses Sehnen um die Mondnacht aus Traum geschöpften tiefem Grund und Wissen sanft streichen Hände über Wolkenkissen der Zauberring des Wächters glänzt mit Macht Doch wenn mit letztem Flügelschlag des Tages in Schlaf und Nacht beginnt ein leises Schwingen dringt in Gedankenkerkern viel von jenen Dingen als öffnete sich hier das Tor des Hades Die Segel sind gesetzt zur großen Reise leicht treibt das Boot im Wind zu fernen Stränden und deine Träume schaukeln dich ganz leise Der Wunsch, dass wir uns immerzu noch fänden erzählt der blaue Mond auf seine Weise er streut Magie und Licht mit vollen Händen
  24. Carry

    Er kommt

    Hallo Alces, da möchte ich nur noch seufzen, so schön, melancholich und trefflich ist dein Gedicht. Da wird mir ganz wehmütig zumute. Dein Text hat, meinem Empfinden nach, etwas von Rilke an sich. Mehr als gerne gelesen. Lieben Gruß Carry
  25. Liebe Eiselfe, es ist gar nicht so einfach mitunter sich selber treu zu bleiben und es andern recht zu machen, gelingt sowieso nie und muss auch nicht die Antriebsfeder für das eigene Leben sein. Wie schon J.W. von Goethe meinte: Sei ein Mensch in jeder Beziehung und bleibe dir selbst treu. @ Alter Wein, trau dich dann schau mer mal was pasiert. Du schreibst doch selber mit deiner Signatur: Mut zur Lücke. In diesem Sinne Liebe Grüße, Carry
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