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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Ja Herbert, richtig gesehen, der Import lehrt zum Job zu stehen, wie es bei jedem andern Job ist, ansonsten wird wohl alles Mist und man kränkelt vor sich hin, Arbeitsstunden ohne viel Sinn, die es heut' zu Haufe schon gibt, der Wohlstand dem zugrunde liegt, doch hat man noch etwas Gewissen, lässt man sich da nicht anpissen oder einlull'n ganz und gar, man macht sein Ding, das ist doch klar, dann kann man noch in den Spiegel sehen, schöne Antwort Herbert, Dank dir mal eben und jenen die nen Likes geben. @Ponorist @Teddybär LG Ralf
  2. Ja Peter, ich seh's nicht schlimm,... weil ich nicht ganz erwachsen bin und noch mache, was mir Spaß macht, das Denken auch, sei angedacht. Man wird halt älter und denkt nach,... ...doch Spaß ist auch noch angebracht. Regeln, die wichtig sind denk' ich, kann man befolgen, so an sich, wenn man dazu denken kann, denn Anarchie kommt nicht gut an, die Logik wird dabei zum Ziel, nur eben nicht... Nein, niemals mein Lieber, die Erinnerung kehrt immer wieder, die tut man den Kindern kund, sie hören gern aus der Erinnerung und spielen auch mal alte Spiele, Mühle, Dame, murmeln viele Murmeln, wie dereinst, selbst ein ein Trickfilm tut da seins, denn neulich hab ich Popeye gekauft, und meine Kinder lachten auch, ganz genau wie ich, is' klar, wo ich in ihrem Alter war. Da denk' ich, auf jeden Fall(!), wir seh'n uns da schon nochmal, doch zum Rest noch insgeheim... ...das wird wirklich schwierig sein, denn dürfen wir auch nicht vergessen, was geschieht und es ermessen, handeln und logisch agieren, nie dazu den Mut verlieren, denn sonst wird es nie mehr schön und wir werden untergeh'n,... ...das Leck am Schiff ist schon zusehen,- muss auf die Werft Peter, und gern gelesen! LG Ralf
  3. Ein musikalischer Maler war er Er war ein Maler wie keiner wieder, und so malte er zu gerne Lieder,... ...vor allem wenn sie ihr jähes Ende nahmen, und kein Ton gibt sie, die grad' noch an waren. Er malte praktisch immer das Liedende, also wo dann das Lied aus ist im Wiedergabegelände,... ...und zeichnete, gewillt stets, die ruhige Kund' und genau so ein Bild war seine Auszeichnung. R. Trefflich am 17. Juli 2024
  4. Ein Einfuhrmann der nicht klar kam Er kümmerte sich um Einfuhr von vielen ausländischen Waren, doch machte er halbe Sachen nur, ganze wär'n schwierig, hörte man ihn sagen,... ...so stand er da nicht seinen Mann,- ja, manche Einfuhr hat er verpennt, das ist krankhaft, sagte er dann,... ...und es sei eine Art Importenz. R. Trefflich am 16. Juli 2024
  5. Hey Herbert, schönes Antwortgedicht, was es uns lehrt, das er zwar voll doch richtig ist, denn er hast es bei dir gemerkt die Sonne nie die Nacht beehrt und was der Sonnenschein ferner mag geben die Sonne zueil'n war nur Schein eben, dir mein Danke wie den Likern gegeben: @Gina@Ponorist @Teddybär LG Ralf
  6. Hi Moni, Ein lustich Ding und weißte auch wie's, letztendlich fies, weiterging(?)... Die lange Weile kam aber noch heile zum Kalle ins Kittchen, der saß da ohne Flittchen gelangweilt sitzen sie nun beide. Das ist davon der Schluss gewesen, dein Limerick hab ich gern gelesen. LG Ralf
  7. Das Gedicht vom Schein eines Licht Ihm war als sähe er das Licht das wärmend so vom Himmel spricht, was aber zur Nacht nicht konnte sein. So lehnte er betrunken an der Laterne des nachts, die mochte er so gerne, sie gab wohl nur nen Sonnenschein. R. Trefflich am 15. Juli 2024
  8. Ja, du bist wieder drauf gekommen, lieber Antwortkumpel Herbert, mit 4 Reimzeilenmehrwert.. ...genau das hatte ich im Blick, dein Gedicht sagt es gut an, darum an dich hier mal geschickt, einen zünft'gen lieben Dank,... ...auch jedem der zum liken kam... @Elena Schamber @Gina @Relby @Teddybär @Ponorist @JoVo LG Ralf
  9. Kein fester Platz zum bleiben oder verweilen Sein Leben sah er nur als Pleite, ständig schob man beiseite, man schob ihn vor und auch oft ab, beim Anstehen es das Wegdrängeln gab, .. ...er hat nie einen festen Platz gehabt. Ja, es war so, mal kurz gesagt: Man rückte ihn stets hin und her, er lebte somit als Verrückter. R. Trefflich am 14. Juli 2024
  10. Danke Nicole, viel Wahres spricht und macht es auch voll glaubhaft, dein Antworrgedicht von diesem Gemüserich, dem Bestsellerie, er beglückt die Supprn, die sich entpuppen als liebestoll und begehrenswert, so das er sie voll mit würzigen Stich begehrt,- eine Beziehung mit tiefem Wert, die man ruhig beschreiben kann, dir dafür nochmal lieben Dank, auch den Likern, hier genannt: @Flutterby@Geisterschreiber @Guenk@Cornelius @Teddybär @Ponorist Euch schönen Samstag noch an sich. LG Ralf Nabend Herbert, lieben Dank für den Nährverkehrswert in Suppen-Euphorie, ja der würzige Stich gibt sie, der Zutaten, wie angemerkt, frisch aus dem Garten sind echt von Wert,- bis dann Herbert LG Ralf
  11. Er war der Versteher der ersten Geher Die ersten Schritte eines Menschen ließen ihn, stets und ständig, nachdenken, er forschte und schrieb dazu Berichte, und ein Buch: Die Frühgehschichte. R. Trefflich am 13. Juli 2024
  12. Moin Herbert, tolle Zeilen, in einem fort, Zeilen mit Wert nur der Gott ist bei mir nicht angekommen, ich nehms hier als Reflexion eines Menschen zu seinesgleichen im kritischem Ton von Worten und des Denken, und wenn ich es so hinnehm, liest es sich sehr angenehm, weil der Schluss doch vollzutrifft, das der Mensch ja nicht gut ist. LG Ralf
  13. Hi Nicole, Wissen was richtig ist wäre das Eine, denn Wissen kann man sich aneignen, und was im Eigentlichen richtig ist entspringt ethischem Denken und Handeln, darin besteht eigentlich kein Zweifel. Somit ist die Sache vom Wissen was richtig ist, die Grundvoraussetzung für richtiges Tun und Handeln. Der "Schein" entsteht aus der Betrachtung einer bereits vollbrachten Handlung, aus der man ersehen kann, ob diese richtig oder falsch war, das wäre die Bemessung, die aber im Nachhinein im Bezug auf ein richtiges Agieren völlig sinnlos ist, sie ist nur sinnvoll wenn man sie zu einem erneuten fehlerfreien, richtigen Agieren heranzieht. Meiner Meinung nach wäre "richtig ist" ein instinktiv, ethisches Agieren, da gibt es kein Wenn und Aber, da kann man nichts falsch machen, die Frage ist in wie weit man das in der heutigen Welt durchsetzen kann, das geht nämlich schon bei Unwahrheiten los. LG Ralf
  14. Er war beliebt wie man sieht Er war ein Gemüserich denn er war ja auch männlich und deshalb auch gefragt, - und wie(!),... ...von Suppen, die verliebten sich in ihn, er gab ihnen den Stich von Würze, der Bestsellerie. R. Trefflich am 12. Juli 2024
  15. Hallo Günter, ja, is nich leicht, doch da bringts der Klaus doch gleich, durch die ziemlich derbe Wortwahl, zu Frau an sich dich wieder mal, auf den Punkt, und nicht marode Ist so die Wortgebung der Ekelcharakterbademode😉 Aber für deinen Beitrag noch lieben Dank, das auch jedem gesagt, der hier zum liken kam... @Flutterby @Guenk @Teddybär @Ponorist LG Ralf Ja Herbert, und was es lehrt,... ...lieber spät als garnicht, weil es schließlich die Pointe ist😉 Aber dir auch noch lieben Dank und noch einen schönen Amd🙂 LG Ralf
  16. Es gibt praktisch nur zwei Optionen, die dir zur Verfügung steh'n, welche sich sich davon mag lohnen kannst nur du alleine seh'n, denn kann keiner das nachfühlen, was dich bedrückt , womit du ringst, es gibt kein sinnliches Berühren mit Ratschlägen, die es wert sind, sie persönlich zu befolgen, den guten Rat musst du dir geben, aus den Optionen, die dir folgen, sie heißen sterben oder leben. Die Entscheidung liegt nur bei dir, ja, damit bist du allein, aber Nicole, glaube mir, es könnt' weitaus schlimmer sein, denk mal an die vielen Menschen die vom Krieg gemartert werden, die vor Angst schon nicht mehr denken, denn sie können sich nicht wehren, wie jene die der Hunger quält, während andere im Wohlstand baden, eine ungerechte Welt, wie die Beispiele uns sagen,... ...und das nimmst du freilich wahr, den ganzen Irrsinn in diesem Leben, du kannst nichts ändern, das ist klar, doch mag es nicht nur dir so gehen, du bist allein mit anderen, die wohl letztlich auch so denken, und ihre Empfindungen allein ihrem Alleinsein schenken,... ...alles durch die verschissene Welt die sich die Menschen selber schaffen, egal welche Option man wählt der Menschen Irrsinn wird weiterlachen. Eigentlich kann man nur wählen, um ein besserer Mensch zu sein, natürlich die Option zu leben, doch das macht jeder für sich allein(!), doch selbst wenn das nun mal so ist, mit der Welt in der wir leben, glaub nicht das du alleine bist, es wird sehr vielen, wie dir, gehen! Alles Liebe für dich in und mit deinem Leben und "Welt" habe ich, selbst wenn's traurig ist, gerne gelesen. LG Ralf
  17. Modisch schick auch mit Ekelhitzeblick Immer wenn mal Sommer ist und es wird so richtig heiss, eklig warm die Hitze spricht, die Werbung zu berichten weiß,... ...von Bademode für die Frau, die Ekelhitze mag wie nie, und ist sie ne Charaktersau, dann trägt sie den Bikinski. R. Trefflich am 9. Juli 2024
  18. Grenzen sind immer erreichbar, weil sie etwas abgrenzen, wo es für uns nicht weitergeht, das sagt ja der Name schon mal ganz klar, doch es wäre anzudenken, das in der Phantasie alles geht was es in der Realität eigentlich nicht gibt, das selbst eine Vorstellung zu einer grenzfreien Welt anliegt. Die Frage ist, wie viele Bezeichnungen gibt es, die uns Phantasiewelten ansagen? Und ist, wenn's keine mehr gibt, nicht die Grenze erreicht, wo Phantasien anlagen? LG Ralf
  19. Immer wieder gerne Grüße aus der und in die Ferne👋🙂
  20. Moin Herbert, du liegst richtig, es hat Nährwert, Genuss ist wichtig und isst man stehend dazu auch noch vereint, ist es sehr appetitanregend und es passt gleich viel mehr rein, aber auch richtig satt wird man, dir für den Beitrag lieben Dank wie jedem der zum liken kam... @Elena Schamber @Flutterby@JoVo @Guenk@Wannovius @Ponorist@Teddybär LG Ralf Hi Stephan, hier mein Dank, zum Kommentar hier kurz an sich, mehr dahinter steckt nicht. LG Ralf
  21. Ein Schnellimbiss der schnell drin ist Er aß meist an der Imbissbude stehend an einem runden Tisch, und mit ihm seine Frau, die Trude, sie genossen es,... als Standgericht. R. Trefflich am 9. Juli 2024
  22. Ralf T.

    An der Grenze

    Nabend Herbert, dein Gedicht lehrt die Flucht aus der Heimat, also wenn einer kein Heim hat und vor der Entscheidung steht ob er nur weg oder für immer geht, diese Entscheidung ist sehr schwer, der Lebenswille hilft da schon sehr und den hat nunmal jeder Mensch, so das er sich zur Fremde bekennt, sollte er denn wirklich gehen, Danke Herbert, gern gelesen. LG Ralf
  23. Ralf T.

    Stinker (Limerick)

    Wie schön, selbst Menschen die von sich denken, sie würden als Duftfön auf Erden immer fortleben, können also Stinker sein (...horcht man mal so ins Tierreich rein), das solls geben, und genau das macht froh,... ...wir sind wohl nicht auserlesen und bestimmt uns derart zu geben, Moin, schönes Gedicht, hab die Wahrheit gerne gelesen. LG Ralf
  24. Ein Klingen ist viel besser als keins was das Schwingen betrifft von den Ästen dereinst so über dem Meer, wär das nicht... ...dann wäre es sehr öde, ja und leer. LG Ralf
  25. Hi Peter, ab geht er, der Kasten mit den Lasten der Erinnerungen die wohl sein Dasein stets aufs Neue bekunden, da hilft kein flicken oder kleben, die Erinnerungen immer aufleben, all die guten, wie die schlechten in Narben Resultate ächten die dieser Kasten so mit sich führt und Stück für Stück davon berührt, in einem neuen Leben, fast wie im Traum, man glaubt es kaum, gern sinniert, wie gelesen. LG Ralf
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