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kälteeinbruch

 

 

es war an dem tag,

als worte, die wir streuten,

keinen halt mehr gaben,

wege über nacht so glatt wurden,

dass wir auseinander drifteten.

 

ich rief dir noch zu: „zieh

dich warm an!“ doch da

verschlang uns die lawine,

ausgelöst, als wir unbedacht

die wahrheit sagten.

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Oh, lieber Perry, das ist aber wieder eine deiner feinen Perlen!

 

Ganz exzellent, wie Du das Bild der Kälte auf die aufkommende Entfremdung in der Beziehung beziehst.

Da ist noch der Versuch, den anderen zu halten, aber die "Wahrheit" ist zu stark.

 

Ganz besonders klasse:

 

als worte, die wir streuten,

keinen halt mehr gaben,

 

Gefällt mir ausgezeichnet!

 

Liebe Grüße

Mary Lou

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