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Empfohlene Beiträge

Hallo @Wannovius,

 

es geht ja auch nicht um das Minimieren der vielfältigen Perspektiven. Wo kämen wir denn dann hin! Wir würden ins Monotone abgleiten. Vielfältigkeit gilt auch für die Summe der Betrachtungs weise n, der unkritisierten Ansicht.

Spannend wird es erst, wenn wir den Perspektivwechsel vornehmen, denn das bedeutet seine Meinung im Idealfall zu korrigieren um auf den gemeinsamen Nenner zu kommen.

Und DAS ist der Tenor meiner Zeilen -> ------------Weise sein bedeutet

-------------------------------------------die Meinungen anderer zu akzeptieren

------------------------------------------und seine eigene korrigieren zu können

 

Um das zu erreichen gehört natürlich eine große Portion Selbstreflektion dazu, ansonste wirs nichts mit dem Perspektivwechsel.

 

 

MfG

Monolith

 

 

 

Hallo @Ralf T.,

 

das war auch mein erster Gedanke. Doch ich verwarf ihn wieder da ich dachte nicht weise genug zu sein, mit meinen bescheidenen Zeilen.

 

 

MfG

Monolith

 

 

 

 

Hallo @Hanna M.,

 

es freut mich, dass dir die Formatierung aufgefallen ist Festgefahrenen und dem Hin und Her.

 

 

MfG

Monolith

 

 

Ich bedanke mich ganz herzlich für die Likes bei:

 

@Stavanger  @Elisabetta Monte  @Tulpe  @Josina  @Zorri  @Ralf T.  @Wannovius  @Hanna M.  @Teddybär

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Hallo @Wannovius,

 

da gebe ich dir recht.

 

Es ist schwierig für manche Menschen einen Pfad zu verlassen den sie eingeschlagen haben. Vielfach wird man durch mediale Gegebnheiten, um nicht zu sagen, plaktive Werbung ect. fehlgeleitet und weiß kaum zu unterscheiden was wahr und richtig ist. Um das Ganze hinterfragen, auch sich selbst zu hinterfragen, bedarf es natürlich einer gefestigten Persönlichkeit, aber auch häusl. Strukturen (gebenenfalls das Umfeld) die dafür Sorge tragen. Und genau da liegt die Krux, das die jüngeren Generationen es kaum noch lernen sich eine eigene Meinung zu bilden und als Mitläufer durchs Leben tappen.

 

MfG

Monolith

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