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Empfohlene Beiträge

Hallo Perry,

 

wieder eine schöne maritime Impression. Gerade die klare, nicht zu überschwängliche Sprache lässt intensive Bilder im Kopf entstehen. Die Vorstellung, das Rot der Sonne "auf der Haut zu spüren", ist originell - und zutreffend. Wenn man den rotglühenden Sonnenuntergang nur sehen könnte, ohne dabei etwas zu fühlen, wäre er nicht so ein überwältigendes Erlebnis.

 

Grüße aus dem Binnenland

Cornelius

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Hallo Stephan,
ich denke, es schwingt immer auch eine persönliche Kompomente mit, welche Küsten einen ansprechen.
Früher waren es die südlichen Strände, aber mit zunehmend Alter sind mir die etwas rauern nordlichen Küsten näher. 😉 "La Mere" habe ich eingefügt, weil das gleichnamige Chanson von Charles Trenet, die Sehnsuchtstimmung wundervoll einfängt.
Danke fürs Reflektieren und viel Spaß an "deinem" Meer.
LG
Perry

Hallo Herbert,
dein Komm fängt meine Beziehung zum Meer gut ein.
Meine liebste Ecke ist Lyngvig Fyr, ein dänischer Leuchtturm auf Holmsland Klit an der Westküste Jütlands.
Danke fürs Hineinspüren und LG
Perry
 

Hallo Cornelius,
das Meer berührt alle Sinne, auch wenn die Feinfühligkeit zusätzlich vom Herzen sensibilisiert wird.
Danke fürs wertschätzende Feedback und LG
Perry

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Hallo Birgit,
freut mich, dass Dich die Bilder angesprochen haben.
Was die fehlenden Kommas etc. anbelangt, ist das wie auch die durchgehende Kleinschreibung eine bewusste Reduzierung des Sprachbildes. So kann jedes Wort frei interpretiert werden und in Zusammenhang mit den anderen gebracht werden. Ich weiß, es ist anfangs etwas schwerer zu lesen, aber es lohnt sich. Zur Unterstützung biete ich falls gewünscht zusätzlich eine Bebilderung und Vertonung mit an.  Das ist übrigens keine Erfindung von mir, sondern findet sich in unterschiedlichen Variationen öfter in der neuzeitlichen Lyriklandschaft. Meine persönliche Note ist dagegen die äußerliche und inhaltliche Terzettform.  😉
Danke fürs Interesse und LG
Perry

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