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Empfohlene Beiträge

Hallo Stephan,
ja die "Leere" hat viele Gesichter, real könnte es der Abgrund sein, im übertragenen Sinn aber auch das Unbekannte.
Freut mich, dass Dir die Wortbilder gefallen haben.
LG
Perry

Hallo Herbert,
manchmal sind die letzten Schritte beschwerlich, aber die Aussicht ins "Lichte" sollte uns beflügeln.
Danke fürs "gut komponiert" und LG
Perry
 

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Hallo, Perry,

 

ich finde dein Gedicht sehr gut!  Es beginnt vielsagend und steigert sich bis zum Ende, wird gruselig und verursacht mir Gänsehaut. Gleichzeitig ist die Idee, dass es keine Grenze zwischen dem Heute und Morgen gibt, wundervoll! Einfach weiter gehen und ohne weiteres, ohne Aufregung ins Leere treten - und, das war's! Annehmen, aushalten, so tun, als sei alles beim Alten. Ich werde daran denken! ... 😉 

 

Gefällt mir sehr, sehr gut! Danke dir!

 

Nesselröschen 

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Hallo Nesselröschen,
hat man den "Gipfel" erst einmal erreicht, muss nicht mehr alles beim alten bleiben und der Schritt ins "Leere" fällt nicht mehr schwer.
Freut mich, dass Dich die Wortbilder mitnehmen konnten.
LG
Perry

Hallo Uschi,
die Welt von oben zu betrachten schärft den Blick fürs Weite und Traurigkeit zieht mit den Wolken davon.
Trotzdem kehre Ich immer gern ins grüne Tal zurück.
Danke füs Mitwandern und LG
Perry

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